DAX wieder unter 10.000 – Grund zur Sorge?
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Erwähnte Instrumente
Doch ist dies ein Grund zur Sorge? Mitnichten und somit wollen wir die heutige und ggf. weitere Schwäche zur Bewertung möglicher Chancen nutzen. Wer sich überdies für Intraday-Trading und im speziellen für das DAX-Trading im 1-5 Minutenchart interessiert, der könnte am kommenden Donnerstag zum JFD-Live-Trading-Event auf seine Kosten kommen. Scalp-Trader Heiko Behrendt und meine Wenigkeit werden hier im Rahmen von 2-4 Stunden den Markt bewerten, analysieren und ggf. – je nach Setup – auch Live handeln. Sie sind hiermit kostenfrei eingeladen: Zwei Klicks genügen!
Im Vorfeld wollen wir uns jetzt dem Markt zuwenden, welcher derzeit klar im Minus notiert. Letztlich kein Grund zu Panik. Denn in der gegenwärtigen Schwächephase lässt sich durchaus ein Pullback-Muster interpretieren. Konkret handelt es sich hierbei um die Chance, bei einem Re-Test des Ausbruchslevels von 9.800 Punkten einen Long-Einstieg zu finden. Diese Zone rund um 9.800 Punkte (+/- 50 Punkte) kann folglich dem bullisch orientierten Trader als zweite Einstiegchance dienen, um letztlich an dem unveränderten Anstiegsziel des Kreuzwiderstands bei 10.350 Punkten teilzunehmen.
Daily-Chart - Created Using Guidants
Da die Märkte bekanntermaßen keine Einbahnstraße sind, gilt es nunmehr auch einen Plan B vorzustellen. Dies für den Fall, dass der DAX zu tief unter das Level von 9.800 Punkten eintaucht. Nach aktueller Einschätzung wäre daher spätestens(!) unterhalb von 9.575 Punkten die Reißleine für Long-Engagements zu ziehen. Denn unterhalb dieses Niveaus müsste man durchaus mit weiteren Verlusten bis in den Bereich um 9.300 Punkte und ggf. gar noch tiefer bis unter die Marke von 9.000 Punkten rechnen. Sie Saisonalität selbst verweist nämlich auf durchaus volatile und eher abwärts gerichtete Tendenzen während der kommenden Wochen/Monate.
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Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
JFD Brokers – Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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