Kommentar
17:45 Uhr, 31.03.2022

DAX sinkt nach Putin-Dekret - Gaslieferungen dürften weiterlaufen - USA geben Öl aus strategischen Reserven frei

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Putin unterzeichnet Dekret zu Gaszahlungen in Rubel
  • Chicago-Einkaufsmanagerindex steigt deutlich
  • PCE-Kerninflationsrate steigt weiter
  • Apple und Meta gaben Nutzerdaten an Hacker weiter
  • Eurozone: Arbeitslosigkeit auf Rekordtief
  • Fresenius kündigt milliardenschwere Zukäufe an
  • US-Präsident Biden will strategische Ölreserven freigeben
  • Varta enttäuscht mit Ausblick
  • Arbeitslosigkeit in Deutschland sinkt weiter
  • Bayer plant Milliardeninvestitionen im Pharmabereich
  • Siemens erhält Großauftrag in Tschechien
  • China: Einkaufsmanagerindizes sinken unter Wachstumsschwelle

Markt

  • Nach deutlichen Kursgewinnen im frühen Handel ist der deutsche Aktienmarkt deutlich ins Minus gerutscht. Der russische Präsident Putin hat am Nachmittag ein Dekret unterzeichnet, nachdem Gaslieferungen künftig in Rubel bezahlt werden müssen. Allerdings gibt es für europäische Länder offenbar eine Hintertür. Die Zahlungen können in Euro an die Bank des Gazprom-Konzerns geleistet werden und die Bank nimmt dann den Umtausch in Rubel vor. Devisenexperten gehen davon aus, dass damit die Zahlungen für russische Energielieferungen auch in Zukunft funktionieren. Der DAX sank dennoch am Nachmittag auf ein neues Tagestief und beendete den Xetra-Handel 1,31 Prozent tiefer bei 14.414,75 Punkten. Im frühen Handel hatten noch deutlich gesunkene Ölpreise dem Markt Auftrieb gegeben, nachdem bekannt wurde, dass US-Präsident Biden Öl aus den strategischen Reserven der USA freigeben will, um die Öl- und Gaspreise zu senken. Dies bestätigte sich am Nachmittag: Die USA geben für sechs Monate eine Million Barrel Rohöl täglich aus ihren strategischen Reserven frei. Die Erdölallianz OPEC und ihre Nicht-OPEC-Partner in der Gruppe der OPEC+ haben sich unterdessen darauf geeinigt, ihre Förderziele ab dem 1. Mai um 432.000 Barrel pro Tag anzuheben. Eine solche moderate Anhebung der Förderquoten war allgemein erwartet worden.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Sowohl Apple als auch der Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms haben offenbar Nutzerdaten an Hacker weitergegeben, die sich als Strafverfolgungsbehörden ausgegeben haben. Der Vorfall ereignete sich in der Mitte des vergangenen Jahres, wie der der Finanznachrichtendienst Bloomberg berichtete. Die Konzerne seien einer scheinbaren "Notfalldatenanforderung" von Strafverfolgungsbehörden nachgekommen. Tatsächlich sei die Anfrage aber von Hackern gestellt worden.
  • Die US-Apotheken- und Drogeriemarktkette Walgreens Boots Alliance hat im zweiten Geschäftsquartal ihren Umsatz um 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 33,76 Milliarden Dollar gesteigert und damit die Analystenschätzungen von 33,38 Milliarden übertroffen. Der bereinigte Gewinn je Aktie im fortgeführten Geschäft legte um 25,9 Prozent auf 1,59 Dollar zu, was über den Analystenerwartungen von 1,38 Dollar lag. Unbereinigt sank der verwässerte Gewinn je Aktie von 1,19 Dollar auf 1,02 Dollar.
  • Der Gesundheitskonzern Fresenius hat zwei millionenschwere Zukäufe bei der Flüssigmedizintochter Kabi angekündigt. Für 495 Millionen Euro wird Kabie eine Beteiligung von 55 Prozent an mAbxience kaufen, einem Anbieter biotechnologisch hergestellter Nachahmerarzneien (Biosimilars). Zudem erwirbt Fresenius für 240 Millionen Dollar (knapp 215 Mio Euro) plus etwaige Meilenstein-Zahlungen den auf Infusionstherapien spezialisierten US-Anbieter Ivenix. Bei beiden Käufen kommen zum genannten Kaufpreis noch mögliche Meilensteinzahlungen hinzu, die an bestimmte Bedingungen geknüpft sind. Die Übernahmen sollen ab 2023 einen positiven Ergebnisbeitrag liefern.
  • Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich gibt sich nach Rekordzahlen im vergangenen Jahr weiter vorsichtig für 2022. Jungheinrich erzielte 2021 einen Auftragseingang von 4,87 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,78 Milliarden Euro), einen Umsatz von 4,24 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,81 Milliarden Euro, Analystenprognose: 4,21 Milliarden Euro), ein EBIT von 360 Millionen Euro (Vorjahr: 218 Millionen Euro, vorläufig: 360 Millionen Euro) und ein EBT von 349 Millionen Euro (Vorjahr: 200 Millionen Euro, Prognose: 347 Millionen Euro). Dividendenvorschlag von 0,68 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,43 Euro). Ausblick für 2022 bestätigt.
  • Bayer plant milliardenschwere Investitionen im Pharmabereich. So sollen in den kommenden drei Jahren rund zwei Milliarden Euro in neue Technologien sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Pharmasparte investiert werden, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern mitteilte. Ein wesentlicher Teil des Geldes soll in den Biotechbereich zur Stärkung der Produktion von Zell- und Gentherapien sowie für die Erweiterung des US-Produktionsstandortes Berkeley fließen, heißt es. Für die Pharmaproduktionsstandorte in Deutschland hatte Bayer bereits Anfang März Investitionen von 1,4 Milliarden Euro in Technologien, neue Produktionsanlagen und Digitalisierung angekündigt.
  • Der Technologiekonzern Siemens hat einen Großauftrag aus Tschechien erhalten. Die Tschechischen Bahnen haben 50 Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS bei Siemens Mobility bestellt. Der Vertrag umfasst auch die Instandhaltung der Fahrzeuge für fünfzehn Jahre. Mit einer maximalen Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h sind die Lokomotiven für den Einsatz auf konventionellen sowie Hochgeschwindigkeitsstrecken im schnellen grenzüberschreitenden Personenverkehr geeignet. Die Auslieferung soll im Dezember 2025 beginnen. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.
  • Der Spezialmaschinen- und Anlagenbauer Aumann hat 2021 einen Umsatz von 161,12 Millionen Euro (Vorjahr: 172,83 Millionen Euro), ein Ebitda von -2,87 Millionen Euro (Vorjahr: -13,61 Millionen Euro), ein EBIT von -7,87 Millionen Euro (Vorjahr: -19,75 Millionen Euro), ein EBT von -8,59 Millionen Euro (Vorjahr: -20,69 Millionen Euro) und ein Konzernergebnis von -6,16 Millionen Euro (Vorjahr: -18,32 Millionen Euro) verbucht. Dividende von 0,10 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie für das Geschäftsjahr 2021 geplant.
  • Der Waschanlagenhersteller WashTec hat 2021 einen Umsatz von 430,5 Millionen Euro (Vorjahr: 378,7 Millionen Euro), ein EBIT von 45,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,1 Millionen Euro), ein EBT von 44,8 Millionen Euro (Vorjahr: 18,8 Millionen Euro) und ein Konzernergebnis von 31,1 Millionen Euro (Vorjahr: 13,3 Millionen Euro) erzielt. Dividendenvorschlag 2021 2,10 Euro je Aktie, Sonderdividende 0,80 Euro je Aktie. Im Ausblick auf 2022 erwartet das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von fünf bis neun Prozent bei einer zweistelligen EBIT-Rendite.
  • Der Wechselrichterhersteller SMA Solar sieht durch den Ukraine-Krieg seinen Ausblick derzeit nicht gefährdet und hat die Prognose für das laufende Jahr bestätigt. Der Umsatz soll demnach 2022 auf 900 Millionen Euro bis 1,05 Milliarden Euro steigen, von knapp 984 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) wird nach 9 Millionen Euro im Vorjahr bei 10 bis 60 Millionen Euro erwartet. Im ersten Quartal dürfte der Umsatz auf 210 bis 220 Millionen Euro (Vorjahr: 240,4 Millionen Euro) und das operative Ergebnis auf 12 bis 16 Millionen Euro (Vorjahr: 20,1 Millionen Euro) sinken.
  • Der Batteriekonzern Varta hat im Gesamtjahr 2021 zwar unter dem Strich mehr verdient als erwartet, zugleich aber mit einem schwachen Ausblick für Ernüchterung bei Anlegern gesorgt. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um knapp vier Prozent auf 902,9 Millionen Euro zulegen, wie das Unternehmen am Morgen mitteilte. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) legte von 241,0 Millionen Euro auf 282,9 Millionen Euro zu, während der Nettogewinn von 95,9 Millionen Euro auf 125,96 Millionen Euro kletterte. Die Dividende für 2021 soll mit 2,48 Euro je Aktie so hoch ausfallen wie im Vorjahr. Für 2022 erwartet Varta einen Umsatz zwischen 950 Millionen Euro und einer Milliarde Euro (Analystenprognose: 999,3 Millionen Euro) und ein bereinigtes EBITDA von 260 Millionen Euro bis 280 Millionen Euro (Analystenprognose: 305,9 Millionen Euro).

Konjunktur & Politik

  • Die USA geben angesichts der hohen Öl- und Gaspreise Rohöl aus ihren strategischen Reserven frei, um für eine Entspannung auf dem Markt zu sorgen. Für die nächsten sechs Monate würden jeden Tag durchschnittlich eine Million Barrel Rohöl aus den Reserven auf dem Markt verkauft, teilte das Weiße Haus am Donnerstag mit. Zuvor hatte es bereits entsprechende Medienberichte gegeben. Laut US-Regierung handelt es sich um die "größte Freigabe der Ölreserven in der Geschichte". Die Erdölallianz OPEC und ihre Nicht-OPEC-Partner in der Gruppe der OPEC+ haben sich unterdessen darauf geeinigt, ihre Förderziele ab dem 1. Mai um 432.000 Barrel pro Tag anzuheben. Eine solche moderate Anhebung der Förderquoten war allgemein erwartet worden.
  • Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago ist im März auf 62,9 Punkte gestiegen. Erwartet wurden 57,0 Zähler, nach 56,3 Punkten im Vormonat Februar. Der Index bildet die Stimmung der Industrieunternehmen im Großraum Chicago ab. Mit dem aktuellen Stand notiert der Index deutlich über der Schwelle von 50 Punkten, ab er Wachstum signalisiert wird.
  • Der russische Präsident Wladimir Putin hat nun eine Verfügung unterzeichnet, nach der Zahlungen für Energielieferungen in "unfreundliche Staaten" (zu denen auch die EU-Staaten gehören) künftig in Rubel erfolgen müssen. Zahlungen in Euro oder Dollar könnten zurückgewiesen werden, kündigte Putin an. Allerdings hatte Putin zuvor in einem Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler Scholz zugesichert, dass europäische Länder ihre Zahlungen künftig weiter in Euro an die Gazprom-Bank leisten könnten und die Bank, die nicht unter die Sanktionen fällt, das Geld dann in Rubel konvertieren könne.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche um 14.000 auf 202.000 gestiegen. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit 197.000 Erstanträgen gerechnet. Der Vorwochenwert wurde von 187.000 auf 188.000 leicht nach oben revidiert.
  • Die persönlichen Konsumausgaben der US-Amerikaner sind im Februar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 Prozent, nach einem Plus von revidiert 2,7 Prozent (zunächst 2,1 Prozent) im Januar. Die persönlichen Einkommen legten im Februar wie erwartet um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Januar. Die Teuerung in den USA gemessen an den Preisen der persönlichen Konsumausgaben hat sich im Februar weiter erhöht.
  • Die Teuerung in den USA, gemessen an den Preisen der persönlichen Konsumausgaben, hat sich im Februar weiter erhöht. Die sogenannte PCE-Kerninflationsrate, das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank Fed, zeigte im Februar eine Inflation auf Jahressicht von 5,4 Prozent. Erwartet wurden 5,5 Prozent, nach 5,2 Prozent im Januar. Der sogenannte PCE-Preisindex zeigte auf Jahressicht eine Inflationsrate von 6,4 Prozent, nach 6,0 Prozent im Vormonat.
  • Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Februar auf ein Rekordtief gesunken. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, sank die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent. Seit der Euro-Einführung war die Arbeitslosenquote noch nicht niedriger gewesen. Volkswirte hatten dennoch mit einem etwas stärkeren Rückgang auf 6,7 Prozent gerechnet. Die Arbeitslosenquote für Januar wurde von 6,8 Prozent auf 6,9 Prozent nach oben revidiert. Im Monatsvergleich verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen im Februar um 181.000 auf 11,155 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Rückgang um 2,15 Millionen Menschen. Die Jugendarbeitslosenquote im Februar betrug 14,0 Prozent.
  • Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im März angesichts der üblichen Frühjahrsbelebung trotz Ukraine-Krieg gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen sank um 66.000 Menschen gegenüber dem Vormonat Februar bzw. um 465.000 Menschen gegenüber dem Vorjahresmonat März 2021 auf 2,362 Millionen Arbeitslose im März 2022, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank von 5,3 Prozent im Februar auf 5,1 Prozent im März. "Folgen des Krieges in der Ukraine zeigen sich in den Arbeitsmarktdaten momentan nur vereinzelt", sagte BA-Vorstandsmitglied Daniel Terzenbach bei der Vorstellung der Zahlen. "Die Gefahren, die von einer weiteren Eskalation und beispielsweise Lieferstopps fossiler Rohstoffe ausgehen, belasten jedoch die weitere wirtschaftliche Entwicklung", sagte Terzenbach.
  • US-Präsident Joe Biden will US-Medienberichten zufolge bis zu 1 Million Barrel Öl pro Tag aus den strategischen Erdölreserven der USA freigeben, um damit die Öl- und Gaspreise zu senken. Die Ankündigung könnte bereits am Donnerstag erfolgen. Für welche Dauer die Freigabe erfolgen soll, sei noch nicht entschieden, es könnte sich aber um einen Zeitraum von mehreren Monaten handeln, heißt es.
  • Die britische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2021 stärker gewachsen als zunächst gemeldet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 1,3 Prozent, wie die Statistikbehörde ONS auf revidierter Basis mitteilte. Zuvor war eine Wachstumsrate von 1,0 Prozent gemeldet worden. Die Wachstumsrate im Gesamtjahr 2021 wurde von 7,5 Prozent auf 7,4 Prozent nach unten revidiert. Im ersten Corona-Jahr 2020 schrumpfte die britische Wirtschaft den letzten Angaben zufolge um 9,3 Prozent, nachdem zuvor ein BIP-Rückgang um 9,4 Prozent gemeldet worden war.
  • Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im Februar 2022 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender-, saison- und preisbereinigt (real) um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat Januar gestiegen. Damit wurden die Erwartungen eines Anstiegs um 0,5 Prozent allerdings verfehlt. Nominal (nicht preisbereinigt) wurden 0,6 Prozent mehr umgesetzt als im Januar 2022. Nach dem Umsatzrückgang im Dezember 2021 konnte sich der Einzelhandel somit in den ersten Monaten des Jahres 2022 trotz weiterhin geltender 2G-Regeln erholen. Mit einem realen Plus von 7,0 Prozent und einem nominalen Anstieg um 11,0 Prozent lag der Einzelhandelsumsatz im Februar 2022 auch deutlich höher als im Februar 2021. Im Vergleich zum Vorkrisenmonat Februar 2020 lag der Einzelhandelsumsatz im Februar 2022 real, kalender- und saisonbereinigt 4,4 Prozent höher.
  • In China haben sich die CFLP-Einkaufsmanagerindizes im März deutlich schwächer entwickelt als erwartet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe sank von 50,2 Punkten im Februar auf 49,5 Zähler im März, während die Volkswirte mit 49,7 Zählern gerechnet hatten. Der Index für den Dienstleistungssektor sank von 51,6 auf 48,4, gegenüber eine Prognose von 50,3 Punkten. Beide Indizes fielen damit auch unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die starke Ausbreitung des Coronavirus hatte in China zuletzt zu neuen Lockdowns geführt, so befindet sich die Metropole Shanghai mit ihren 26 Millionen Einwohnern derzeit im Lockdown.

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