Banken: Scholz fordert Risikoabbau vor Risikoteilung - Eurozone: Oettinger lehnt Macron-Vorschläge ab
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- Allergan hat kein Interesse an Shire
- Procter & Gamble: Erfolgreich in allen Sparten
- Philly Fed-Index steigt überraschend
- Wirtschaftsinstitute: "Die Luft wird dünner"
- USA: Index der Frühindikatoren steigt etwas schwächer als erwartet
- GfK: Konsumstimmung der europäischen Verbraucher verhalten optimistisch
- US-Notenbank: US-Wirtschaft wächst auf breiter Front
- Pharmakonzern Takeda will Rivalen Shire kaufen
- Deutsche Bank: Neue Bilanzregeln drücken Kernkapital
- Merck KGaA wird sein OTC-Geschäft los
- Personalkarussell bei der Deutschen Bank dreht sich weiter
- Unilever kündigt Aktienrückkaufprogramm von 6 Mrd. Euro an
- Novartis startet glänzend ins laufende Jahr
DAX & US-Märkte
- Steigende Ölpreise und steigende Zinsen haben am Donnerstag neben den geopolitischen Risiken im Rahmen des Syrien-Kriegs und der ungelösten Handelskonflikte die Stimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Der DAX trat am Donnerstag lange mehr oder weniger auf der Stelle, zuletzt ließ das Marktbarometer etwas Federn und setzte auf 12.550 Punkte zurück. Bereits am Vortag war es dem Index nicht gelungen, die runde Marke von 12.600 Punkten nachhaltig zu überwinden. Grundsätzlich fehlten dem DAX die Impulsgeber, so Marktbeobachter. Die heutige Zaghaftigkeit im DAX sollte aber die beachtliche Aufwärtsbewegung der letzten Zeit nicht vergessen machen: Seit dem Zwischentief Ende März hat der Leitindex DAX mittlerweile um rund 7 Prozent zugelegt.
- US-Aktien begannen den Tag schwach und ließen im Handelsverlauf weiter nach, bevor dann Bloomberg etwa eine halbe Stunde vor Schluss meldete, dass US-Präsident Trump sich nicht im Fadenkreuz der Ermittlungen von Robert Mueller befindet. Etwas Wasser in den Wein schüttete wenig später die Nachricht, dass die USA chinesische Investitionen in eigene Tech-Firmen unterbinden wollen. Angeblich identifiziert das US-Finanzministerium dazu derzeit Sektoren, auf die China in Zukunft keinen Zugriff mehr haben kann, wie zum Beispiel Chiphersteller oder den 5G-Komplex. Die Zinskurve hat sich am Donnerstag aggressiv steiler gestellt und dem Finanzsektor zu einem Plus von 1,5 % verholfen. Chiphersteller kamen nach Zahlen von Taiwan Semi und Lam Research gnadenlos unter die Räder und der PHLX Semi-Index verlor über vier Prozent an Wert.
Chartanalysen des Tages
Unternehmensnachrichten
- Allergan hat am Nachmittag einen Bericht von CNBC bestätigt, wonach das Unternehmen kein Gebot für Shire abgeben will. Man untersuche aber weiterhin ein breites Spektrum an strategischen Alternativen, die Shareholder Value generieren können, so das Unternehmen.
- EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) lehnt die Pläne des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für einen gemeinsamen Haushalt der Eurozone und einen europäischen Finanzminister ab. Es sei aber nötig, die Eurozone wetterfest zu machen, sagte Oettinger. Damit stellte sich Oettinger an die Seite von Bundeskanzlerin Merkel, die den Plänen für einen gemeinsamen Haushalt und einen europäischen Finanzminister offenbar ebenfalls skeptisch gegenüber steht.
- Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat einen Abbau von Bilanzrisiken bei den europäischen Banken als Bedingung für eine verstärkte Risikoteilung im Rahmen einer Bankenunion bezeichnet. Zunächst müssten die Risiken effektiv verringert werden, dann könne man beginnen, über weitere Risikoteilung zu reden, sagte Scholz bei einer IWF-Podiumsdiskussion. Für die EU-Staaten seien Strukturreformen entscheidend, um ein wettbewerbsfähiges Europa zu gewährleisten.
- Procter & Gamble profitierte zu Jahresbeginn von einer starken Nachfrage nach Hautpflegeprodukten, aber auch von günstigen Währungseffekten. Der Umsatz im dritten Quartal (Ende März) legte um 4 Prozent auf 16,3 Mrd. US-Dollar zu. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich auf 1,00 US-Dollar. Zudem hat der Konsumgüterkonzern die Übernahme des Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten von der Merck KGaA bekannt gegeben.
- Der Tabakkonzern Philip Morris hat im ersten Quartal einen Überschuss von 1,56 Mrd. US-Dollar verzeichnet, gegenüber 1,590 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 1,00 US-Dollar. Der Umsatz stieg von 6,1 auf 6,9 Mrd. US-Dollar.
- Der Elektroautohersteller Tesla steht nach Vorwürfen wegen angeblich frisierter Unfallstatistiken unter Beobachtung der für Arbeitssicherheit zuständigen Behörde von Kalifornien. Man nehme die Berichte über Gefahren am Arbeitsplatz sehr ernst, so eine Sprecherin.
- Amazon hat weltweit mehr als 100 Mio. zahlende Kunden für seinen Abo-Service Prime. Das teilte CEO Jeff Bezos in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre mit. Es ist das erste Mal, dass der Konzern nähere Angaben zu den Prime-Mitgliedschaften macht.
- Facebook sieht von einer weltweiten Anwendung der neuen EU-Datenschutzregeln ab und unternimmt dafür einige Anstrengungen. Die Zuordnung eines Großteils der mehr als zwei Mrd. weltweiten Nutzer werde verändert, so der Konzern.
- Der japanische Pharmakonzern Takeda will seinen irischen Wettbewerber Shire schlucken. Die Japaner bieten für jede Shire-Aktie insgesamt 46,50 Pfund. Damit wäre ihnen das irische Unternehmen insgesamt 42,4 Mrd. Pfund wert. Die Iren wiesen die Offerte laut Takeda zurück.
- Die Umstellung von internationalen Bilanzierungsregeln (IFRS 9) drückt die Kernkapitalquote der Deutschen Bank. Aufgrund der neuen Vorschriften habe sich die harte Kernkapitalquote (CET 1) per Ende 2017 auf 13,87 Prozent von 14 Prozent reduziert, teilte das Geldhaus mit. Auf rechnerischer Basis sinkt das harte Kernkapital dadurch nach Angaben eines Sprechers um 393 Mio. auf 47,907 Mrd. Euro.
- Die Gasehersteller Linde und Praxair wollen Bloomberg zufolge ihr Fusionsvorhaben mit weiteren Verkäufen doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Die beiden Unternehmen seien bereit, mehr Vermögenswerte zu verkaufen als erwartet, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dabei handele es sich um ein Geschäft in Italien und einen kleinen Bereich in Asien.
- Opel-Chef Michael Lohscheller erwartet für das erste Quartal 2018 erste, kleine Verbesserungen. Die „Erträge werden deutlich besser“, sagte Lohscheller nach Informationen der "Wirtschaftswoche" auf einer Mitarbeiterversammlung im Rüsselsheimer Adam-Opel-Haus. Allerdings habe Opel im ersten Quartal 25.000 Autos weniger als vor einem Jahr verkauft, berichtete das Magazin. Die Gründe dafür sehe der Manager im vom Brexit geplagten Großbritannien und dem schwächer wachsenden türkischen Markt.
- Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA verkauft sein OTC-Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten an Procter & Gamble aus den USA. Als Kaufpreis gaben die Parteien 3,4 Mrd. Euro an. Zuletzt hatten sich weitere Interessenten wie Nestle oder Reckitt Benckiser zurückgezogen. Der Verkaufsprozess zog sich über Monate hin.
- Die IT-Chefin der Deutschen Bank, Kim Hammonds, verlässt nach nur gut eineinhalb Jahren in der Unternehmensleitung das Geldhaus. Hammonds scheide im gegenseitigen Einvernehmen zur Hauptversammlung am 24. Mai aus, teilte die Deutsche Bank mit. Die Managerin stand seit Langem unter Druck. Sie hatte bei einer hausinternen Tagung gesagt, die Bank sei das "dysfunktionalste Unternehmen", für das sie je gearbeitet habe.
- Der Kreditkartenanbieter American Express hat zu Jahresbeginn den Nettogewinn um 31 Prozent auf 1,6 Mrd. Dollar gesteigert. Die Erlöse kletterten um zwölf Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar. Damit wurden die Prognosen der Analysten deutlich übertroffen.
- Der Konsumgüterkonzern Unilever hat zum Jahresstart konzernweit einen Umsatzrückgang um 5,2 Prozent auf 12,6 Mrd. Euro verzeichnet. Wechselkursbereinigt und ohne den Einfluss von Zu- und Verkäufen ergab sich ein Plus von 3,4 Prozent. Unilever kündigte an, am Mai eigene Aktien im Wert von bis zu 6 Mrd. Euro zurückzukaufen. Zudem will der Konzern die Dividende um 8 Prozent erhöhen.
- Das Biotechunternehmen Morphosys hat bei seinem IPO in den USA 8,3 Mio. Hinterlegungsscheine (ADS) für jeweils 25,04 Dollar verkauft. Die Bruttoeinnahmen belaufen sich damit auf rund 208 Mio. US-Dollar.
- Der Umsatz des Online-Händlers für Haustierbedarf Zooplus stieg im ersten Quartal um 26 Prozent auf 323 Mio. Euro. Das war mehr als gedacht. Für das Gesamtjahr 2018 peilt das Unternehmen weiterhin ein Wachstum um 21 bis 23 Prozent an.
- Der Softwareanbieter Serviceware wird bei seinem Börsengang etwas weniger einnehmen als erhofft. Die einzelne Aktie werde zu 24 Euro ausgegeben, teilte das Unternehmen mit. Die Preisspanne hatte bei 22,50 bis 27,50 Euro gelegen. Die Aktie soll ab Freitag im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Brutto ist der IPO 88,9 Mio. Euro schwer.
- Der britische Bezahlsender Sky konnte seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal um 5 Prozent auf umgerechnet 11,6 Mrd. Euro steigern. Der Kerngewinn legte um 10 Prozent auf knapp €2 Mrd. Euro zu.
- Rocket Internet hat Aktien seiner Beteiligung am Kochboxenversender HelloFresh platziert. 12,2 Mio. Papiere seien für je 12,30 Euro veräußert worden, so die Beteiligungsgesellschaft. Der Bruttoerlös beläuft sich damit auf 150 Mio. Euro.
- Der angeschlagene Anlagenbauer GEA trennt sich neben dem Vorstandsvorsitzenden Jürg Oleas nun auch von Finanzvorstand Helmut Schmale. Mit dieser Entscheidung soll der Generationswechsel an der Firmenspitze fortgesetzt werden.
- Nestle hat ibei dem in der Nahrungsmittel-Industrie wichtigen organischen Umsatzwachstum im ersten Quartal die Schätzungen von Analysten übertroffen. Beim Umsatz wurden die Prognosen derweil punktgenau getroffen.
- Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat dank des guten Geschäfts mit Medikamenten zu Jahresbeginn Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die Erlöse stiegen so um 10 Prozent auf 12,7 Mrd. US-Dollar, das operative Kernergebnis verbesserte sich um 11 Prozent auf 3,3 Mrd. Dollar. Unter dem Strich verdiente Novartis gut 2 Mrd. Dollar und damit 22 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
- Der Schweizer Industriekonzern ABB ist gut ins laufende Jahr gestartet. Auftragseingang, Umsatz und operatives Ergebnis legten stärker zu als von Experten erwartet.
Konjunktur, Rohstoffe & Politik
- Der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren in den USA ist im März etwas schwächer gestiegen als erwartet. Er legte zum Vormonat um 0,3 Prozent zu, wie das Conference Board mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet. Der Zuwachs vom Februar wurde von 0,6 auf 0,7 Prozent korrigiert.
- Das Geschäftsklima in der Region Philadelphia hellt sich auf. Der Konjunkturindex der Philadelphia Fed stieg im April auf 23,2 Punkte, von 22,3 Zählern im März. Volkswirte hatten einen Indexstand von 20,1 Punkten erwartet.
- In der Woche zum 14. April sind in den USA 232.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche sank die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 1.000, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte.
- China hat den USA für den Fall eines Handelskriegs zwischen beiden Ländern mit Konsequenzen gedroht. „Wir werden dann unerbittlich zurückschlagen", sagte der Sprecher des Handelsministeriums. Washington werde es nicht gelingen, den Aufstieg der Wirtschaftsmacht Chinas aufzuhalten.
- Eine sinkende Arbeitslosigkeit und eine anziehende Inflation in den USA machen nach Einschätzung von New York Fed-Chef William Dudley eine "leicht restriktive" Geldpolitik erforderlich.
- Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Februar nach Angaben des Europäischen Zentralbank (EZB) 39,0 Mrd. im Vormonat auf 35,1 Mrd. Euro gesunken. Geringere Überschüsse in der Handels- und Einkommensbilanz führten zu dem Rückgang.
- Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands - das Münchner ifo Institut, das DIW Berlin, das Essener RWI, das Kieler IfW und das IWH Halle - haben ihre Konjunkturprognose im Vergleich zum Herbst um 0,2 Punkte angehoben und rechnen für dieses Jahr mit einem Wachstum von 2,2 Prozent. „Der Boom, in dem sich die deutsche Wirtschaft befindet, hält an. Allerdings wird die Luft dünner, da die noch verfügbaren gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten knapper werden“, so der Leiter der Konjunkturforschung des ifo Instituts, Timo Wollmershäuser.
- Die EU droht Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro vor den Wahlen 20. Mai mit neuen Sanktionen. „Sollten Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte in dem Land weiter untergraben werden, ist die EU bereit, mit geeigneten Maßnahmen zu reagieren", so EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini.
- US-Präsident Donald Trump geht davon aus, in den kommenden Wochen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu treffen. Es werde alles dafür getan, um sein Treffen mit Kim zu einem "weltweiten Erfolg" zu machen, sagte Trump. Wenn das Treffen aber nicht keinen Erfolg zeige, werde er es "voller Respekt verlassen", so Trump am Mittwochabend
- Die Unsicherheit über mögliche Diesel-Fahrverbote in einigen Städten verursacht aus Sicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) schon jetzt einen Schaden von rund einer halben Milliarde Euro. „Mit möglichen Fahrverboten gehen beträchtliche Wertminderungen von Diesel-Fahrzeugen einher", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der dpa. „Das belastet heute schon die Wirtschaft.“ Alleine im Kfz-Handel fielen durch Wertberichtigung und Standzeiten Kosten von mehr als 100 Mio. Euro an.
- In allen zwölf Distrikten ist die Wirtschaftsleistung in den USA in den vergangenen Wochen gestiegen, viele Distrikte berichteten über einen angespannten Arbeitsmarkt, wie aus dem Beige Book der US-Notenbank Fed hervorgeht. Lohnerhöhungen seien meist moderat ausgefallen.
- Im ersten Quartal 2018 blieb die Konsumstimmung in Europa auf relativ stabilem Niveau. Im März verzeichnete das GfK Konsumklima für die EU allerdings einen leichten Rückgang und erreichte einen Stand von 20,6 Punkten. Im Dezember 2017 lag es bei 21,1 Punkten. Für das Jahr 2018 prognostiziert GfK in der Europäischen Union einen Anstieg der Konsumausgaben der privaten Haushalte von real 1,5 bis 2 Prozent.
- Am Ölmarkt klettern die Preise weiter. Ein Barrel Brent-Öl kostete am Morgen knapp 74 US-Dollar. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI stieg auf 69 US-Dollar. Auftrieb geben die jüngsten Daten zu den Lagerbeständen in den USA. Am Vortag hatte die US-Regierung gemeldet, dass die Ölreserven in der vergangenen Woche überraschend gefallen waren. Dies könnte ein Hinweis auf ein geringeres Angebot oder eine stärkere Nachfrage sein.
- Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz ist zu einem zweitägigen Besuch in Washington eingetroffen. Er wird dort an einem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Gruppe teilnehmen. Scholz will außerdem Gespräche mit Vertretern der US-Regierung führen. Aus dem Bundesfinanzministerium hieß es, der Vizekanzler werde heute von US-Vizepräsident Mike Pence empfangen. Für morgen ist ein Treffen mit US-Finanzminister Steven Mnuchin geplant.
Dividendenausschüttungen
- Axel Springer (€2,00 je Aktie)
Termin des Tages: | 14:30 Uhr - US: Philadelphia-Fed-Index April |
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