Kommentar
22:25 Uhr, 11.07.2017

Donald Trump jr. veröffentlicht E-Mail-Verkehr wegen Russland-Affäre - Brexit: S&P befürchtet Nachteile für britische Wirtschaft

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Schäuble gegen europäische Bad Bank
  • Siemens stellt Russland-Geschäfte auf den Prüfstand
  • Lufthansa legt kräftig zu
  • Thyssenkrupp-Aktie erklimmt Sechs-Jahreshoch
  • BVerfG: Tarifeinheitsgesetz ist im Wesentlichen verfassungsgemäß
  • Snap Inc.-Aktie rutscht erstmals unter den Ausgabepreis
  • PepsiCo hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen
  • Französische Regierung will Milliarden einsparen
  • Wirecard erhöht EBITDA-Prognose
  • TUI konzentriert sich auf sein Kerngeschäft
  • Rational hebt Umsatz- und Absatzziele an
  • Daimler und BMW planen ihre Carsharing-Töchter zusammenzulegen
  • Bertelsmann erhöht Anteil an Penguin Random House auf 75 Prozent

DAX & Dow Jones

  • Der frische Schwung am Morgen zu Handelsbeginn, der den DAX bis auf 12.540 Punkte trieb, war nur von kurzer Dauer. Binnen einer Stunde waren die Zugewinne wieder verflogen. Die Hürde von 12.500 Punkten hat sich letztlich als zu hoch erwiesen. Der DAX beendete den Handel sogar mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 12.433,50 Punkten, nachdem Trump-Sohn Donald Trump jr. einen E-Mail-Austausch veröffentlicht hat, der im Wahlkampf im vergangenen Jahr zu einem Treffen von Donald Trump jr. mit einer russischen Anwältin führte. Sorgen um eine Verschärfung der Russland-Affäre, die im Extremfall sogar zu einem Amtsenthebeungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump führen könnte, werden durch die jüngsten Berichte wieder aufgewärmt.
  • Der Dow Jones geht am Dienstag unverändert aus dem Handel, der Nasdaq gewinnt 0,27 % hinzu. Outperformer unter den Sektoren waren Energie (+0,5 %) und Technologie (+0,4 %), während Finanzen (-0,4 %) und Telecoms (-0,8 %) sich heute relativ schwach zeigten.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Lufthansa im ersten Halbjahr zugelegt. Für das erste Halbjahr wurde ein Passagierplus von 17 Prozent auf fast 60 Millionen Fluggäste gemeldet. Im Juni zählte der Konzern mit knapp 12 Mio. Fluggästen sogar 18 Prozent mehr mehr als ein Jahr zuvor.
  • Auf der Hausmesse Inspire präsentierte Microsoft ein Komplettpaket namens "Microsoft Business 365“ für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen, basierend auf den Komponenten Windows und Office und angereichert mit integrierten Cloud-Angeboten, Software aus dem Internet.
  • Der US-Getränkekonzern PepsiCo hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen. Der Nettogewinn legte um 5 Prozent auf 2,11 Mrd. US-Dollar und der Umsatz um 2 Prozent auf 15,71 Mrd.US- Dollar zu. Für Gegenwind sorgte weiter der starke Dollar.
  • Die Aktie der Snap Inc. ist erstmals unter den Ausgabepreis von 17 Dollar gefallen. Das Papier schloss gestern bei 16,99 Dollar. Anleger sorgen sich, dass Snap im Konkurrenzkampf mit Facebook nicht mithalten kann.
  • Der krislende Modekonzern Abercrombie & Fitch hat einen düsteren Tag an der Börse erlitten. Der Versuch eines Verkaufs an Investoren war gescheitert. Der Verwaltungsrat habe beschlossen, dass nun die strenge Ausführung des eigenen Geschäftsplans "im besten Interesse der Aktionäre" sei, so CEO Martinez. Der Kurs fiel zeitweise um 21 Prozent.
  • Die US-Einzelhandelskette JC Penney muss sich einen neuen CFO suchen. Edward Record trat mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück.
    Rent-A-Center hat das Übernahmeangebot von Vintage Capital über 15,00 Dollar je Aktie abgelehnt. Das Unternehmen wurde mit 830 Mio. Dollar bewertet.
  • US-Medienhäuser haben den Kongress um Erlaubnis gebeten, sich für Verhandlungen mit Google und Facebook untereinander absprechen zu dürfen. Das "digitale Duopol" kontrolliere zusehends den Online-Werbemarkt und die Nachrichtenverbreitung, so die Kritik.
  • Im Hause Siemens brodelt es: Nach dem Bekanntwerden vertrags- und sanktionswidriger Turbinen-Transporte auf die Krim werden die Russland-Geschäfte neu überprüft. „Man muss sicherlich überlegen, was das für die Beziehungen zwischen Siemens und dem Land bedeutet, da kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen", hieß es laut dpa am Dienstag in Unternehmenskreisen. Das werde sicherlich nicht ohne Wirkungen auf bestehende Konstellationen bleiben." Der Vorstand hatte zuvor mitgeteilt, dass mindestens zwei nach Russland gelieferte Gasturbinen vertragswidrig auf die Krim weitertransportiert wurden. Siemens sei an dem Weitertransport der Turbinen auf die Krim nicht beteiligt gewesen, hieß es.
  • Der Industriekonzern Thyssenkrupp dreht kräftig an der Kostenschraube und will bis 2020 rund 400 Mio. Euro vor allem in der Verwaltung einsparen. Dabei sollen auch bis zu 2.500 Arbeitsplätze wegfallen, die Hälfte davon in Deutschland. Die Einsparungen sollen helfen, die gesetzten Ziele im operativen Geschäft zu erreichen, wie Thyssenkrupp erklärte. Der Konzern hat sich ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebit) von 2 Mrd. Euro zum Ziel gesetzt.
  • Aufgrund der starken operativen Geschäftsentwicklung erhöht der Zahlungsabwickler Wirecard die Prognose für das operative Ergebnis (EBITDA) für das Geschäftsjahr 2017 auf die Bandbreite 392 Mio. bis 406 Mio. Euro (bisherige Prognose: 382 bis 400 Mio.) an.
  • Der Medienkonzern Bertelsmann hat seinen Anteil an der weltweit führenden Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House ausgebaut. Das Unternehmen übernimmt weitere 22 Prozent der Anteile von dem britischen Medienkonzern Pearson. Bertelsmann kommt nun auf einen Anteil von 75 Prozent an der Buchgruppe, die im Rahmen dieser Transaktion mit einem Unternehmenswert von insgesamt 3,55 Mrd. US-Dollar bewertet wird.
  • Der Großküchenausrüster Rational will angesichts solider Nachfrage in den meisten Regionen Absatz und Umsatz im laufenden Jahr um 11 bis 13 Prozent steigern. Bisher hatte Rational ein moderates Wachstum angestrebt. Vom Umsatz sollen nach wie vor 26 bis 27 Prozent als operativer Gewinn (Ebit) hängen bleiben.
  • Die Autokonzerne Daimler und BMW planen laut „Stuttgarter Zeitung“, ihre Carsharing-Töchter Car2go und Drive Now zusamenzulegen. Gemeinsam erhoffen sich die Anbieter größere Chancen gegen die Konkurrenz von Uber oder Google.
  • Die Korruptionsaffäre in Israel um einen milliardenschweren Rüstungsauftrag an die Thyssenkrupp-Marinesparte weitet sich aus. Am Montag wurden sechs Verdächtige verhört. Es geht um Vorwürfe der Bestechung, des Betrugs und der Steuervergehen. Die Thyssenkrupp-Marinesparte sollte u. a. drei U-Boote an die israelische Marine liefern. Auch deutsche Behörden untersuchen den Vorgang. Bereits im November wurde bekannt, dass Israels Polizei den U-Boot-Vertrag überprüft. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hatte den Kauf der U-Boote gegen den Willen des Militärs durchgesetzt.
  • Der Reisekonzern TUI konzentriert sich fortan auf sein Kerngeschäft und steigt aus Randbereichen aus. Dazu werden sämtliche verbliebene Anteile (rund 8 Prozent) an der Reederei Hapag-Lloyd AG - 8,5 Mio. Aktien - verkauft. Dies teilte TUI am Montagabend mit. Der Erlös dürfte bei brutto rund 250 Mio. Euro liegen. Die Tui hält aktuell noch rund 8 Prozent an Hapag-Lloyd. Den Erlös will TUI in milliardenschwere Investitionen in neue Hotels und Schiffe stecken.
  • Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat im zweiten Quartal rund 23 Mio. Geräte ausgeliefert. Binnen drei Jahren will der Anbieter weltweit rund 2.000 neue Verkaufsstellen eröffnen, die Hälfte davon außerhalb Chinas.

Konjunktur & Politik

  • Trump-Sohn Donald Trump jr. hat einen E-Mail-Austausch veröffentlicht, der im Wahlkampf im vergangenen Jahr zu einem Treffen von Donald Trump jr. mit einer russischen Anwältin führte. Sorgen um eine Verschärfung der Russland-Affäre, die im Extremfall sogar zu einem Amtsenthebeungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump führen könnte, werden durch die jüngsten Berichte wieder aufgewärmt.
  • Die EU-Finanzminister haben einen Aktionsplan gegen notleidende Kredite in der Eurozone beschlossen. In insgesamt "14 Aktionsbereichen" sollen die bisherigen Regeln überarbeitet werden, um mit dem Problem der faulen Kredite besser umgehen zu können. Angestrebt wird unter anderem die Entwicklung eines Sekundärmarktes für notleidende Kredite und eine Verbesserung der Bankenaufsicht.
  • Standard & Poor's (S&P) fürchtet wegen der Unsicherheit rund um den Brexit ökonomische Nachteile für Großbritannien. Dieses Jahr sei nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent und 2018 mit 0,9 Prozent zu rechnen. Im vergangenen Jahr war die britische Wirtschaft noch um 1,8 Prozent gewachsen. Die Schätzung sei eher noch optimistisch, hieß es in einer Mitteilung.
  • Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat erneut gegen eine europäische Bad Bank argumentiert. Im Zusammenhang mit der Debatte über faule Kredite sagte er nach dem EU-Finanzministerrat, eine Bad Bank würde als Versuch missverstanden werden, die Lasten der Bankensanierung in Europa zu vergemeinschaften. Es sei vernünftiger, einen besseren Markt und mehr Transparenz für solche non performing loans (NPL) zu installieren.
  • US-Präsident Donald Trump will den früheren Mitarbeiter im Finanzministerium, Randal Quarles, zum obersten Bankenaufseher der Fed machen. Quarles muss noch von Senat bestätigt werden.
  • Donald Trumps erste Ehefrau Ivana Trump wird nicht US-Botschafterin in Tschechien. Das Weiße Haus nominierte den Geschäftsmann Stephen B. King aus Wisconsin für den Posten.
  • In Mexiko ist der Export von Autos im ersten Halbjahr stark gestiegen – vor allem auch in die USA. Das Freihandelsabkommen Nafta, von dem Mexiko profitiert, will US-Präsident Trump neu verhandeln.
  • Das Volumen der Verbraucherkredite in den USA legte im Mai zum Vormonat um 18,41 Mrd. US-Dollar zu. Volkswirte hatten ein Plus von 13,5 Mrd. US-Dollar erwartet.
  • Das Tarifeinheitsgesetz ist in seinen wesentlichen Teilen verfassungsgemäß. Das Bundesverfassungsgericht wies die Klagen mehrerer Gewerkschaften gegen die Regelung ab. Das Tarifeinheitsgesetz sieht vor, dass bei konkurrierenden Tarifverträgen in einem Betrieb künftig allein der Abschluss mit der mitgliederstärksten Gewerkschaft gilt. Laut dem Urteil muss der Gesetzgeber aber den Schutz kleiner Spartengewerkschaften in dem Gesetz bis Ende 2018 nachbessern.
  • Die französische Regierung schnallt den Gürtel enger und will noch in diesem Jahr Milliarden einsparen, um die europäische Defizitgrenze einzuhalten. „Wir werden das Wort Frankreichs halten", sagte Haushaltsminister Gérald Darmanin zu "Le Parisien“. Der in Rede stehende Betrag von 4,5 Mrd. Euro soll erreicht werden, ohne bei der sozialen Mindestsicherung zu kürzen. Stattdessen sollen die Ministerien sparsamer wirtschaften.
  • Der chinesische Automarkt hat im Juni weiter zugelegt. Die Zahl der verkauften Autos sei um 4,6 Prozent auf 1,78 Mio. Einheiten gestiegen, teilte der Branchenverband Passenger Car Association (PCA) mit. Im Vormonat Mai war der Autoabsatz um 1,2 Prozent gestiegen.
  • Die Konjunktur in der Eurozone läuft auf Hochtouren Inzwischen verzeichne man 16 Quartale in Folge Wachstum, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem am Montag. Die Gefahr einer Deflation schwinde, dennoch gebe es keine direkten Hinweise auf eine Überhitzung. Sorge bereitet einzig der große Bestand fauler Kredite bei europäischen Banken.
Termine des Tages:
12:00 Uhr - NFIB Small Business Index Juni
16:00 Uhr - US: Lagerbestände Großhandel Mai (endgültig)
16:00 Uhr - US: JOLTS-Daten (offene Stellen) Mai
18:00 Uhr - Rede von Fed-Gouverneur Lael Brainard in New York
22:30 Uhr - US: API Öl-Lagerbestände

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11 Kommentare

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  • Ahja
    Ahja
    Ach Visa Pantent auf die blockchain
    es ist so albern was die Bären hier von sich geben, seit 2014 domiert Visa
    http://atintellectualproperty.com/bitcoin-patents/
    23:38 Uhr, 11.07. 2017
  • Ahja
    Ahja

    zu R3 das ist zu langsam, es gibt cryptos, die arbeiten alle prima

    welche sind hat es etwas u entwickeln? was es bereits gibt? Keinen?
    http://www.cnbc.com/2017/07/11/reuters-america-hyperledger-releases-its-first-production-ready-blockchain.html

    23:21 Uhr, 11.07. 2017
  • Ahja
    Ahja

    Es wird noch besser, Daimler, ach das waren doch die, welche den

    Bitcoinzahlungsabwickler kauften oder?? Wie bezahlt man denn nun im Taxi

    der Zukunft? NAAAAAAAAA?

    Quote

    11.07.2017
    Bosch will 2018 auto­nome Taxis auf die Strasse schicken
    Schon

    nächstes Jahr will Bosch selbstfahrende Taxis auf die Strasse schicken.

    "Wir werden 2018 die ersten kleineren Flotten an Robo-Taxis in deutsche

    Städte bringen", sagte Gerhard Steiger, Vorsitzender des

    Geschäftsbereichs Chassis Systems Control, der Fachzeitung

    'Automobilwoche'.
    Anfang
    .
    April hatte der weltgrösste

    Autozulieferer eine Entwicklungskooperation mit dem Autobauer Daimler

    zum automatisierten Fahren bekanntgegeben. Dort sollen Hunderte

    Mitarbeiter zusammenarbeiten, beide Unternehmen investierten einen hohen

    dreistelligen Millionenbetrag, sagte Steiger. "Durch die Kooperation

    können wir die Entwicklungszeit für automatisierte Systeme um mindestens

    zwei Jahre verkürzen." Daimlers Entwicklungsvorstand Ola Källenius

    hatte im Mai angekündigt: "Zwischen 2020 und 2025 kann es autonome Taxis

    in Städten geben." (sda/kjo)
    http://www.inside-it.ch/articles/48066

    23:14 Uhr, 11.07. 2017
  • Ahja
    Ahja

    Wahlen über die Blockchain, in Australien gibt es das in einer Partei seit 2016, wenn ich mich nicht irre
    Wahlbetrug wie in NRW nicht mehr möglich... ist das gut für jeden Menschen?
    Finde ich schon

    .

    Quote

    Zug führt Blockchain-ID für seine Einwohner ein
    11. Juli 2017
    Zug hat in den letzten Jahren als Crypto Valley an Popularität gewonnen. Die Einwohner der Stadt können über eine App, welche persönliche Informationen mithilfe der Blockchain-Technologie sichert und mit einer Crypto-Adresse verknüpft, ihre Identität registrieren. Damit die Echtheit gewährleistet werden kann, muss die Identität bei der Einwohnerkontrolle der Stadt beglaubigt werden. In der Zwischenzeit sollen weitere Blockchain-Anwendungen getestet werden. Im Frühling 2018 soll eine ‘e-Voting’-Konsultativabstimmung folgen.

    Eine elektronische Identität soll die Digitalisierung in der Schweiz weiter voran treiben und dabei eine eindeutig fälschungssichere Identifikation im privaten und staatlichen Bereich gewährleisten. Bisher handelte es sich vor allem um zentralisierte Lösungen, welche sich jedoch aufgrund der Komplexität nicht durchsetzen konnten.

    Projektbeteiligte

    An der Entwicklung beteiligten sich das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) der Hochschule Luzern – Wirtschaft sowie die Firmen Consensys-uPort (Zug) und ti&m (Zürich). Mathias Bucher, Dozent am IFZ/Hochschule Luzern, sagt:

    „Heute liegt unsere digitale Identität noch bei großen Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, die daraus Profit schlagen. Eine selbstverwaltete, sichere und beglaubigte Identität ist für das Funktionieren einer immer digitaleren Gesellschaft aber unabdingbar. Es spricht für das Crypto Valley Zug, dass wir in Zusammenarbeit von Forschung, Industrie und Behörden eine solche Identität pragmatisch realisieren können.

    Rouven Heck, Product Lead Digital Identity bei Consensys, sagt über die technologische Lösung für das Identitätsprojekt der Stadt:

    „Durch die Registrierung auf der öffentlichen, globalen Ethereum-Blockchain bietet die Stadt Zug ihren Einwohnerinnen und Einwohnern einen innovativen Zugang sowohl für lokale wie auch internationale Dienstleistungen. Diese Lösung bietet enormen Mehrwert an erhöhter Sicherheit, da private Daten unter der vollständigen Kontrolle der Einzelpersonen bleiben und gleichzeitig eine deutlich reibungslosere Nutzung von digitalen Diensten ermöglicht.“

    Thomas Wüst, Gründer und CEO von ti&m sagt:

    „Dieses Pionier-Projekt ist technisch hochinteressant und passt perfekt zu den Kompetenzen unseres Unternehmens.“
    https://www.btc-echo.de/zug-in-der-schweiz-will-die-blockchain-id-fuer-seine-einwohner-einfuehren/

    23:05 Uhr, 11.07. 2017
  • Denken
    Denken

    The SEC action resulted in obituaries for bitcoin, but the naysayers have been proven wrong. A big reason, according to the authors, is that many people distrust government currency and want to use bitcoin as a hedge or an alternative payment tool when government currency doesn’t efficiently perform these functions. Millennials are investing in bitcoin at a faster rate than other consumers.

    https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-defies-nay...

    .

    Glaubt man Analysten, bedeuten die jüngsten Kurseinbrüche aber mitnichten ein drohendes Ende für Bitcoin, Ether & Co. Zwar haben reihenweise Experten einen Absturz der Kryptowährungen vorausgesagt,

    viele von ihnen gehen aber von einer Folgeerholung aus, die die Kurse der Digitalwährungen in schwindelerregende Höhen treiben könnte.
    http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/blockchain-im-fokus-nach-massivem-einbruch-bitcoin-konkurrent-ethereum-wohin-geht-die-reise-5573369

    15:59 Uhr, 11.07. 2017
  • Denken
    Denken

    Tepco waren das nicht die welche ein Problem beim Erdbeben 2011 hatten?^^

    Der japanische Energiekonzern Tepco investiert in Blockchain-Startup aus dem Ruhrgebiet
    11. Juli 2017|  Sven Wagenknecht
    https://www.btc-echo.de/der-japanische-energiekonz...

    .

    https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/6mgho6/uasfbitcoin_10_has_been_released/?st=j4zk9yv1&sh=f4056e76

    Unexpected Popularity Prompts Bic Camera to Accept Bitcoin at All Locations
    By Kevin Helms - July 11, 20173798
    https://news.bitcoin.com/unexpected-popularity-bic-camera-accept-bitcoin-all-locations/

    14:48 Uhr, 11.07. 2017
  • Denken
    Denken

    The Ethereum Blockchain Is Superior to Bitcoin, Says Private Banker

    Lester Coleman on 10/07/2017

    https://www.cryptocoinsnews.com/private-bank-head-...

    14:24 Uhr, 11.07. 2017
  • Denken
    Denken

    Jahre lang wurden lügen verbreitet

    Dabei waren Banken massiv kriminell.

    .

    Bericht der Europäischen Kommission: Digitale Währungen werden selten für organisierte Kriminalität genutzt

    10. Juli 2017| Alina Ley

    https://www.btc-echo.de/bericht-der-europaeischen-...

    Darfs zum Päkchen noch ein wenig Bitcoin sein?

    Posted on 11. July 2017 by Christoph Bergmann // 2 Comments

    https://bitcoinblog.de/2017/07/11/echt-jetzt-die-p...

    14:22 Uhr, 11.07. 2017
  • Sascha Huber
    Sascha Huber Experte für Kryptowährungen

    Das ist halt immer das Endergebnis linker Politik...

    12:35 Uhr, 11.07. 2017

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