Kommentar
16:59 Uhr, 21.12.2016

DAX tritt auf der Stelle - Monte dei Paschi vor Verstaatlichung

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • US-Rohöllagerbestände steigen übberraschend
  • Gute Daten vom US-Immobilienmarkt
  • EuGH: Spaniens Banken müssen Milliarden zurückzahlen
  • KBA: Volkswagen darf Diesel-Motoren zügig umrüsten
  • Siemens ergattert seinen ersten Offshore-Auftrag in Belgien
  • thyssenkrupp hat Ärger in Brasilien
  • General Motors baut ab März 2017 ca. 1.300 Arbeitsplätze ab
  • Monte dei Paschi geht schon bald das Geld aus
  • Parlament in Italien hat neue Schulden für den Bankenrettungsplan der Regierung gebilligt
  • Linde will trotz der Ausgliederung des Anlagenbaus vorerst an der Sparte festhalten
  • Nike-Zahlen überzeugen die Börse
  • FedEx trotz starken Umsatzanstiegs in der Kritik
  • Coca-Cola übernimmt von Anheuser Busch InBev Anteile an einer Reihe von Abfüllgeschäfte
  • Volkswagen erzielt in der Abgas-Affäre einen weiteren Teilerfolg

DAX (Stand: 17:45 Uhr)

  • Der deutsche Aktienmarkt kommt weiter nicht von der Stelle. Im ruhigen Vorweihnachtshandel gind der DAX am Mittwoch fast unverändert mit 11.468,64 Punkten (+0,03 %) aus dem Handel. Bemerkenswert aber ist, dass die Musik aktuell eher in der zweiten Reihe spielt. Der Mittelwerteindex MDAX hat erstmals die Marke von 22.000 Punkten geknackt.

Unternehmensnachrichten

  • Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena dürfte laut "Financial Times" in Kürze verstaatlicht werden. Der Versuch einer Beschaffung von fünf Milliarden Euro von privaten Investoren dürfte voraussichtlich scheitern, berichtet die Zeitung am frühen Mittwochabend. Mit Mitteln aus einem heute beschlossenen 20 Milliarden Euro schweren Rettungspaket könnte die Bank nun aufgefangen werden, heißt es. Die Kapitalerhöhung stößt laut Presseberichten auf geringes Interesse. Noch bis Donnerstag um 14.00 Uhr können institutionelle Investoren die neuen Wertpapiere ordern, für Kleinanleger endete die Frist am Mittwoch. Zudem können die Besitzer von Anleihen ihre Schuldpapiere in Aktien umtauschen. Scheitert die geplante Aufstockung des Eigenkapitals, könnte die Bank um direkte Staatshilfe bitten. Der italienischen Krisenbank könnte bald das Geld ausgehen. Die flüssigen Mittel könnten nur noch für vier Monate reichen, erklärte das Kreditinstitut am Mittwoch. Bislang war von elf Monaten die Rede. Zum Stichtag 16. Dezember hatte Monte dei Paschi 10,6 Mrd. Euro an Liquidität.
  • Der Industriekonzern Siemens hat seinen ersten Offshore-Auftrag in Belgien erhalten. Siemens Wind Power erhielt demnach den Auftrag für das 309 Megawatt starke Windkraftwerk Rentel. Siemens wird 42 Offshore-Windturbinen der 7-M—Klasse liefern, installieren und 17 Jahre lang warten.
  • Die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) hat von der deutschen Finanzaufsicht die Genehmigung für ihre Beteiligung an der Marktforschungsgesellschaft GfK erhalten. GfK-Aktionäre können ihre Anteile nun bis zum 10. Februar andienen.
  • Der größte US-Autobauer General Motors baut ab März 2017 ca. 1.300 Arbeitsplätze ab. Die Stellenstreichungen betreffen das Werk Detroit-Hamtramck im Bundesstaat Michigan. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Medienberichte.
  • Der Kurznachrichtendienst Twitter muss einen weiteren Top-Manager ersetzen. Technologiechef Adam Messinger wird das Unternehmen verlassen.
  • Mehr als ein Jahr nach Bekanntwerden der Abgas-Affäre hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg dem Volkswagen-Konzern grünes Licht gegeben, die von den Manipulationen durch Abschaltvorrichtungen betroffenen Fahrzeuge mit EA 189-Motor umzurüsten. Wie der VW-Konzern mitteilte, lägen nun alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen zur Umrüstung im Zuständigkeitsbereich des KBA vor.
  • Im Zuge der Fusion mit Praxair will der DAX-Konzern Linde den Anlagenbau in eine rechtlich selbständige Tochtergesellschaft ausgliedern. Dennoch wollen die Münchner an der Sparte festhalten und denken nicht an einen späteren Verkauf oder Börsengang. „Der Anlagenbau wird in der Familie bleiben", sagte Linde-Übergangschef Aldo Belloni dem „Handelsblatt“.
  • Die Staatsanwaltschaft von Rio de Janeiro hat Klage gegen die brasilianische thyssenkrupp-Tochter CSA und den ehemaligen Gouverneur des Staates, Sergio Cabral, wegen Verstoßes gegen das Verwaltungsrecht eingereicht. Es geht um eine Betriebserlaubnis, die CSA im Jahr 2010 erhalten haben soll, obwohl die zuständige Umweltbehörde dagegen Einspruch erhoben haben soll. Sollte CSA schuldig gesprochen werden, könnte das Unternehmen von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden.
  • Der Autozulieferer Norma Group hat einen Großauftrag von einem französischen Autohersteller zur Lieferung von bis zu 1,5 Mio. maßgeschneiderten Kunststoffleitungen pro Jahr ab 2019 erhalten.
  • Der weltgrößte Sportartikelkonzern Nike Inc. berichtete über einen Gewinnanstieg in seinem zweiten Geschäftsquartal von sieben Prozent auf 842 Mio. US-Dollar. Das Ergebnis lag damit über den Prognosen der Analysten. Die Umsätze legten von September bis November um sechs Prozent auf 8,2 Mrd. US-Dollar zu.
  • Der US-Paketdienst FedEx hat die Börse trotz eines starken Umsatzanstiegs im vergangenen Quartal enttäuscht. Die Erlöse stiegen zwar um 19 Prozent auf 14,9 Mrd. US-Dollar und der Gewinn um 9 Mio. auf 700 Mio. US-Dollar. Dennoch wurden die Prognosen der Analysten verfehlt.
  • Der Air Berlin-Hauptaktionär Etihad Airways steht offenbar vor einem Strategiewechsel. Nach Informationen des „Handelsblatts“ hat der Verwaltungsrat das Vertrauen in seinen Vorstandschef James Hogan verloren. Weil dieser mit Zukäufen in Europa Milliarden verschleuderte, stellt die Airline ihre Strategie zur Disposition. Eine Trennung mit Hogan sei beschlossen. Außerdem würde das gesamte Europa-Engagement von Etihad überprüft, hieß es.
  • In der Abgas-Affäre hat der Volkswagen-Konzern einen weiteren Teilerfolg erzielt. Mit den US-Behörden wurde eine Entschädigung für rund 80.000 Fahrer von Diesel-Autos mit Drei-Liter-Motoren vereinbart. Als Teil des Vergleichs zahlt Volkswagen darüber hinaus 225 Mio. US-Dollar in einen Umweltfonds. Details, wie etwa die Höhe der Entschädigungssumme, sollen noch bekannt gegeben werden, hieß es weiter. Für die etwa 500.000 Diesel-Fahrzeuge mit Zwei-Liter-Motoren war bereits im Oktober ein Vergleich erzielt worden, der den Konzern zur Zahlung von 14 Mrd. Euro verpflichtet.
  • Der US-Getränkekonzern Coca-Cola übernimmt von Anheuser Busch InBev Anteile an einer Reihe von Abfüllgeschäften im Wert von 3,15 Mrd. US-Dollar. Die Transaktion soll bis Ende 2017 abgeschlossen werden.
  • Die Immobiliengesellschaft ADO Properties aus dem SDAX hat bekannt gegeben, dass sich der Wert ihres Immobilienvermögens zum Ende des Jahres voraussichtlich auf rund 2,3 Mrd. Euro erhöht hat. Ein Zuwachs um knapp 600 Mio. Euro im Vergleich zur letzten Bewertung, die im zweiten Quartal 2016 erfolgte. Dies resultiere aus Zukäufen im Volumen von 260 Mio. Euro sowie Wertsteigerungen hieß es in einer Mitteilung. Aus der vorläufigen Wertindikation der jüngsten Neubewertung ergibt sich eine Erhöhung des EPRA NAV pro Aktie (Q3: 28,65 Euro je Aktie) um rund 7 Euro.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der Woche zum 16. Dezember 2016 überraschend gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Anstieg um 2,256 Mio. Barrel verzeichnet, wie die Energy Information Administration (EIA) mitteilte. Die Volkswirte hatten einen Rückgang um 2,3 Mio. erwartet, die private American Petroleum Institute (API) hatte am Vorabend sogar einen Rückgang um 4,1 Millionen Barrel gemeldet. In der Vorwoche waren die Lagerbestände um 2,6 Mio. Barrel gesunken.
  • Die Zahl der Verkäufe gebrauchter Häuser in den USA legt im November überraschend um 0,7 Prozent zum Vormonat auf annualisiert 5,61 Mio. zu. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 1, 8 Prozent.
  • Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im Dezember das vierte Mal in Folge aufgehellt. Der entsprechende Indikator sei im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Punkte auf minus 5,1 Punkte gestiegen, teilte die EU-Kommission mit. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf minus 6,0 Punkte erwartet.
  • Spanische Banken müssen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs wegen unrechtmäßiger Zins-Klauseln in Verträgen zu Hypothekendarlehen gut vier Milliarden Euro an Kreditnehmer zurückzahlen. Die von den Instituten jahrelang zu viel kassierten Beträge müssten auch rückwirkend erstattet werden, so der EuGH.
  • Der Senat im italienischen Parlament hat neue Schulden für den Bankenrettungsplan der Regierung gebilligt. Vorsorglich werden 20 Mrd. Euro für die Rekapitalisierung von Banken bereitgestellt.
  • Das DIW-Konjunkturbarometer ist im Dezember auf 103 Punkte gestiegen und signalisiert damit ein robustes Wachstum im Schlussquartal. Nach Einschätzung des DIW Berlin dürfte die deutsche Wirtschaftsleistung im vierten Quartal um 0,4 Prozent zulegen.
  • Die Deutsche Bundesbank hat auch in diesem Jahr still und leise tonnenweise Gold aus ausländischen Lagerstätten nach Frankfurt geholt. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan und sind uns sicher, dass wir unser Ziel vor 2020 erreichen werden“, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. Bis dann will die Bundesbank mehr als die Hälfte des deutschen Goldbestandes von derzeit 3,381 Tonnen (Stand Ende 2015) in heimischen Tresoren verwahren. Zum Vergleich: 2013 waren es 31 Prozent.
  • Die japanische Regierung hat sich in ihrem monatlichen Wirtschaftsbericht erstmals seit nahezu zwei Jahren wieder optimistischer geäußert. Die Konjunktur befinde sich weiterhin auf einem moderaten Erholungspfad, heißt es in dem Bericht. Vor allem der Konsum, die Exporte und das Geschäftsklima werden nun stärker eingeschätzt. Bisher war von einzelnen Schwachstellen bei einer ansonsten graduellen Erholung die Rede.
  • Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko hat verschiedene Banken aus dem In- und Ausland (auch die Deutsche Bank) mit Bußgeldern von 99,1 Mio. Schweizer Franken für Kartellabsprachen bei der Festlegung von Referenzzinssätzen belegt. Die Untersuchungen betreffen den Schweizer-Franken-Libor, die auf Schweizer Franken-Zinsderivate berechneten Geld-Brief-Spannen, den Euribor, den Yen-Libor sowie Euroyen-Tibor. Drei der fünf Verfahren seien damit abgeschlossen, hieß es.
  • Die in London ansässigen Investmentbanken müssen befürchten, dass sie ihr Europageschäft ab Frühjahr 2019 kaum noch von dort aus betreiben können. Das ergibt sich aus zwei vertraulichen Studien des Europaparlaments zu den Folgen des Brexits für den Finanzsektor, die dem "Handelsblatt" vorliegen.
  • Nach dem Anschlag in Berlin dringt der Chef der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon (CDU), auf schärfere Gesetze. „Es gibt bundesweit zahlreiche Flüchtlinge, von denen wir nicht wissen, wo sie herkommen und wie sie heißen, da ist ein Unsicherheitspotenzial drin“, sagte Bouillon der „Rheinischen Post“. „Wer hier einen Asylantrag stellt und an seiner Identitätsfeststellung nicht mitwirkt, muss seinen Anspruch auf Asyl verlieren.“ Dazu werde er im Januar Vorschläge unterbreiten, sagte Bouillon.
Termine des Tages: 16:00 Uhr - EWU: Verbrauchervertrauen Dezember (vorläufig)
16:00 Uhr - US: Verkauf bestehender Häuser November
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände

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11 Kommentare

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  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    wenn jemand galgenhumor besitzt, trotz der unfassbaren tragödie

    .

    Mittwoch, 21. Dezember 2016

    Entwarnung! Ermittler finden Verdächtigen im Handschuhfach http://www.der-postillon.com/2016/12/entwarnung-ermittler-finden.html

    07:29 Uhr, 22.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    etwas lustiges, laut Mainstreampresse ist der Bitcoin aktuell 118 mal gestorben, erst am 12.12.2016 und trotzdem steigt der Preis, na merken sie etwas? Nicht dann tut es mir wirklich leid für Sie

    https://99bitcoins.com/bitcoinobituaries/

    .

    vllt beginnen sie sich selbst zu informieren, wenn nicht auch ok. Alles gut

    21:10 Uhr, 21.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Bitfury is ein miner hersteller... für Bitcoin und postet

    Last 24hrs couple of $10bln+ AUM Funds calling to buy 30k-50k bitcoins.. We were not selling then / not selling now

    20:23 Uhr, 21.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Seien sie nicht Naiv... irgendetwas ist faul

    die Meldung kam übrigens gestern abend, gestern schrieb ich (im Froum) "ja der BTC bekommt

    Unterstützung aus dem Euro" wusste nur nicht warum? nun wissen wir

    es. Da kommt etwas Panik auf im Euro-Land.
    http://uk.reuters.com/article/us-eurozone-banks-monte-dei-paschi-idUKKBN1492E1
    4 Monate ist keine Zeit, wer weiß was fractional banking, kennt die Gefahren.

    Mir kommt der ganze Mist mit dem Attentat so vor, als wenn man von etwas ablenken möchte... sorry wenn ich falsch liege, das wäre krass

    .
    Aber as Problem bei der Bankenrettung durch den Staat Italien ist nämlich, Italien selbst ist pleite

    20:14 Uhr, 21.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Na klar die Spurensuche schaut da natürlich nicht nach.

    .

    Und als Täter nehme ich natürlich meine Ausweise mit, wenn ich danach fliehen möchte, würde ich ganz sicher so tun^^

    17:55 Uhr, 21.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    So vor wenigen Tagen, hatte ich genau diese Spekulation geäußert, wurde aber sofort gelöscht.

    Es tut mir Leid das viele es nicht lesen konnten..

    .

    Meine Aussage damals Dollar entwerten FED die Macht nehmen...

    .

    Trumps Finanzchef Mulvaney lobt in seiner Rede Bitcoin

    https://www.btc-echo.de/trumps-finanzchef-mulvaney-lobt-bitcoin-rede/

    [...]
    Mulvaney erklärte weiterhin, wie die FED “ökonomisches Wachstum abgewürgt” hat. Beachtet man wie die Zinsraten zum zweiten Mal in diesem Jahr gestiegen sind, scheint eine solche Aussage doch eher als ungewöhnlich. Und dennoch: das Finanzsystem ist mit Manipulation gefüllt und Wachstum oder Niedergang sind nur eine Frage politscher Agenden.

    Der interessenteste Teil kommt aber noch. Während seiner Rede vor der John Birch Society, lobte er Bitcoin für seine “Unveränderlichkeit”. Zusätzlich erklärte er, dass Bitcoin von keiner Regierung manipuliert werden kann. Eine starke Aussage, würde man sie jedoch nicht vom Haushaltschef des Präsidenten erwarten.

    Es ist offensichtlich, dass Mick Mulvaney bisher der verblüffendste Spieler in Trumps Stab ist. Einen Bitcoin-Fan direkt neben dem nächsten US-Präsidenten zu haben, könnte eine interessante Zukunft offenbaren.
    [...]

    .

    16.12.2016 war das

    Lest mal und dann schaut Wen Trump im Team hat? Hedge Fond Unterstützung hat er, Sachs und Exon ... sowie die österreich Nationalökonomie mises.org wären auf seiner Seite, welche natürlich ihre Chance sehen werden aus dem Nichts zukommen.

    Wie kann er der Macht der Notenbanken entkommen?

    Make The Bitcoin great - schwäche den Dollar 777

    http://www.godmode-trader.de/artikel/zinsentscheid-erinnerungen-an-1929,5027234

    das war keine Flucht in den Bticoin nach dem Sieg der Wahl, sondern ein bewusstes investieren... Wie Andere große Investoren wettert er schon lang gegen die Zentralbanken
    Das erklärt auch warum er seine Aktien verkauft hat.. er erwartet genau das
    So Schrie die EZB vor kurzen, der Bitcoin müsse reguliert durch die Politik, das sie den Geldfluss nicht kontrollieren könne (die Freiheit und Unabhängigkeit) zuviel Demokratie? Unkontrolliert? https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Co-EZB-tritt-fuer-straffe-Regulierung-virtueller-Waehrungen-ein-3354018.html

    Übrigens haben wir ein Krieg, ein Krieg der Notenbanken. Oder anders gesagt, ein Krieg der Währungen, und die Rebellen Crypto

    So könnte der laut Mainstreampresse (verliert der Zeit massiv an Lesern) Mainstream-Ökonomen können das Geldsystem nicht mehr halten und des Establishment der eigentliche offizielle Satan "Trump" zum angebeteten Messias werden... ups?
    Und er ist kein Jude
    5777 = 2017
    edit: gepostet auf Godmode, sofort gelöscht?? haha ich habe Recht, die Verschwörung lebt
    16:23 Uhr, 21.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Tolle Inszenierung

    Warum? Darum - https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Waffenliefe... Wegen Lobbyismus

    Ach nur 2 Tage später findet man zufällig Personalien im LKW, in der Tatnacht wurde dieser wohl nicht gründlich durchsucht, also keine Spurensuche um den Täter zu ermitteln? ^^

    12:51 Uhr, 21.12.2016
    1 Antwort anzeigen

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