US Markt steigt einmal mehr auf neue Rekordhochs
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- Linde-Zusammenschluss mit Praxair: 75,25 % der Linde-Aktien zum Umtausch eingereicht
- Snapchat gewinnt chinesischen Ankeraktionär
- Twitter lockt neue Nutzer an
- "Paradise Papers" erreichen nun auch die deutsche Finanzbranche
- Volkswagen und Google arbeiten bei Zukunftsthemen zusammen
- Apple entwickelt Headset für Augmented Reality mit eigenem Chip-Set und Betriebssystem
- EU-Kommission fordert strengere CO2-Grenzwerte
- Wirtschaftsweisen erhöhen Wachstumsprognose deutlich
- Verhinderung von strengeren Klimaschutzzielen? VW soll Einfluss auf EU-Spitze genommen haben
- Innogy fusioniert Tochter Npower mit britischem Vertriebsgeschäft von SSE
- E.ON kehrt in die Gewinnzone zurück
- Sky droht damit, Nachrichtensender Sky News zu schließen
- EU-Kommission will sich am Ausbau von Ladestationen für E-Autos beteiligen
- US-Präsident Trump warnt Nordkorea
- Hannover Rück hält sich mit Aktienverkäufen über Wasser
- Credit Agricole-CEO: "Wir haben keinen Plan, Commerzbank-Anteile zu kaufen"
- HeidelbergCement erhöht Gewinn in Q3 deutlich
- Dürr ist im dritten Quartal wieder gewachsen
- Axel Springer knüpfte in Q3 an die robuste Entwicklung des 1. Halbjahres an
- Vonovia traut sich 2018 mehr zu. Dividende soll steigen
- Symrise bestätigt Jahresziele
- Chemikalienhändler Brenntag hat weiter einen guten Lauf
- Schaeffler ist im dritten Quartal kräftig gewachsen
DAX & US Markt
- Nach dem erst am Vortag erreichten Rekordhoch und dem anschließenden Rücksetzer sind dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch die Impulse ausgegangen. Obwohl die Berichtsaison aktuell auf Hochtouren läuft und auch zahlreiche deutsche Unternehmen am Mittwoch ihre Zahlen vorgelegt haben, tendierte der Gesamtmarkt wenig verändert. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von nur 0,02 Prozent auf 13.382,42 Punkte. Auch am Donnerstag ist der Kalender prall gefüllt. Quartalszahlen werden unter anderem von der Telekom, der Commerzbank, Siemens, der Deutschen Post und ProSiebenSat.1 vorgelegt.
- Die drei großen Indizes stiegen einmal mehr im Schneckentempo auf neue Rekordhochs. Technologie-Aktien zeigten nach guten Zahlen von Take-Two Interactive (Rockstar Games & 2K Games) relative Stärke, Consumer Staples stiegen getrieben von Schwergewichten wie Wal-Mart, PepsiCo, Kraft Heinz, Costco und Walgreens sogar über ein Prozent ins Plus. Am anderen Ende des Spektrums musste der Finanzsektor die vierte Session in Folge Federn lassen und Großbanken wie Bank of America, Wells Fargo und JPMorgan verloren teilweise deutlich über ein Prozent an Wert. Snap rutschte nach enttäuschenden Zahlen fast 15 % ab, und auch TIme Warner büßte rund sieben Prozent ein, nachdem die US-Behörden kartellrechtliche Bedenken bezüglich der Übernahme von AT&T angemeldet hatten. Wie die FT berichtete, muss möglicherweise CNN abgestoßen werden, um den Weg für den Merger frei zu machen.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Überhitzungsende, Rückfall ins Bollinger Band!
- EUR/USD-Tagesausblick: Erholung am Abend
Unternehmensnachrichten
- Nach einem Gewinnsprung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 hat der Stahlkonzern Salzgitter seine erst im Oktober angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. In den ersten drei Quartalen habe man nach vorläufigen Zahlen einen Vorsteuergewinn von 174,5 Mio. Euro erzielt, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Die Schätzungen der Analysten hatten im Schnitt nur bei 148 Millionen Euro gelegen, nach einem Vorsteuergewinn von 21,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr rechnet Salzgitter mit einem Umsatz von etwa 9 Milliarden Euro und einem Vorsteuergewinn zwischen 175 und 225 Millionen Euro. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital soll sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern.
- Bei der geplanten Fusion des Industriegasekonzerns Linde mit dem US-Wettbewerber Praxair ist nun die vorletzte Hürde aus dem Weg geräumt worden. Die Linde-Aktionäre reichten bis Mittwochnachmittag 75,25 Prozent ihrer Papiere für den Umtausch ein, wie Linde mitteilte. Damit kann nun wie geplant ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen werden. Die Kartellbehörden müssen der Fusion aber noch zustimmen.
- Volkswagen und Google arbeiten künftig bei der Forschung über die Zukunft der Mobilität und des selbstfahrenden Autos zusammen. Entwicklungstechniker von VW werden für ihre Arbeit einen Quantencomputer von Google nutzen.
- Die Foto-App Snapchat hat mit Tencent einen Ankeraktionär gefunden. Der chinesische Internetkonzern hat 146 Mio. nicht stimmberechtigte Anteile von Snap gekauft - 10 Prozent der Gesellschaft. Die Snap Inc. hat ihren Quartalsverlust mehr als verdreifacht. Außerdem blieben Nutzerwachstum und Anzeigengeschäft hinter den Erwartungen zurück.
- Twitter verdoppelt seine bisher auf 140 Zeichen begrenzte Textlänge auf 280 Zeichen. Damit hofft der Kurznachrichtendienst, neue Nutzer anzulocken. Ein seit Ende September laufender Test habe positive Ergebnisse gebracht, so Twitter.
- Der US-Autobauer Ford kündigte an, in Partnerschaft mit dem örtlichen Hersteller Anhui Zotye Elektroautos für den chinesischen Markt entwickeln zu wollen. Gemeinsam würden 750 Mio. Dollar in das Joint Venture investiert.
- Die Burgerkette Wendy's hat die Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt. Auch die Ziele für den Umsatz wurden gekappt.
- Das US-Biotechnologie-Unternehmen Regeneron hat mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 3,99 Dollar den Analystenkonsens überboten. Regeneron entwickelt humane Antikörper, die gegen Krebs zum Einsatz kommen sollen.
- Laut Bloomberg entwickelt Apple ein Headset für Augmented Reality mit eigenem Chip-Set und Betriebssystem. Die Auslieferung soll 2020 starten.
- Die Humana Inc. hat nach einem soliden driten Quartal die Ergebnisprognose erhöht. Der Gesundheitsdienstleister forciert sein Sparprogramm und streicht 2.700 Stellen, rund 5,7 Prozent der Belegschaft.
- Die RWE-Ökostromtochter Innogy fusioniert ihre Tochter Npower mit dem britischen Vertriebsgeschäft des Versorgers SSE, wie die Unternehmen mitteilten. An dem neuen Unternehmen wird Innogy künftig nur noch einen Minderheitsanteil halten.
- Das britische Medienunternehmen Sky droht damit, seinen Nachrichtensender Sky News zu schließen, sofern die geplante Übernahme durch Rupert Murdochs 21st Century Fox gestoppt werden sollte. Das geht aus einem Dokument hervor, das die britische Kartellbehörde CMA (Competition and Markets Authority) veröffentlichte. Die Übernahme hängt seit Monaten in der Schwebe. Die britische Regierung hatte im September eine zweite Prüfung des 11,7 Mrd. Pfund schweren Deals angeordnet.
- Einem internen Strategiepapier zufolge hat Volkswagen zwei Jahre nach Beginn der Abgasaffäre versucht, massiven Einfluss auf die EU-Spitze zu nehmen, um strengere Klimaschutzziele in Europa zu verhindern. Nach Absprachen mit dem europäischen Verband ACEA sollte VW wegen der drohenden Verschärfung mit den Kommissaren Oettinger (Haushalt), Hahn (EU-Erweiterung) aus Österreich und Carlos Moedas (Forschung, Wissenschaft und Innovation) aus Portugal „in Kontakt treten“, heißt es laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in dem Papier. Die EU-Kommission hat sich mittlerweile gegen die Vorwürfe gewehrt. „Ich bin nicht unter Druck gesetzt worden, wir haben unsere Arbeit frei erledigt", sagte EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete der dpa. Aber er habe der Industrie zugehört und auf ihre Argumente gehört, so Cañete.
- Der Energiekonzern E.ON hat in den ersten neun Monaten den bereinigten Konzernüberschuss um gut 50 Prozent auf 965 Mio. Euro gesteigert. Inklusive der Sondererträge aus der zurückerhaltenen Brennelementesteuer aus dem ersten Halbjahr lag der Nettogewinn bei 3,7 Mrd. Euro, nach einem Verlust von fast 4 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Auf operativer Basis entwickelte sich der Konzern "solide". Das bereinigte EBIT sank insgesamt um 8 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro. Den Ausblick bekräftigte E.ON. Die Nettoverschuldung liegt nach neun Monaten bei 19,7 Mrd. Euro, nach 26,3 Mrd. Euro Ende 2016.
- Der Immobilienkonzern Vonovia wird dank höherer Mieteinnahmen und einer steigenden Bewertung seiner Immobilien für das kommende Geschäftsjahr mutiger. 2018 soll das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft (FFO) auf 960 bis 980 Mio. Euro ansteigen. Die Dividende für das laufende Jahr soll um 20 Cent je Aktie auf 1,32 Euro klettern, so Vonovia-Chef Rolf Buch.
- Die französische Großbank Credit Agricole hat offenbar doch kein Interesse an einem Einstieg bei der Commerzbank. Es gebe keine Pläne, einen Anteil der nach wie vor teilverstaatlichen deutschen Bank zu erwerben, sagte Credit-Agricole-CEO Philippe Brassac. Anfang Oktober hatte Brassac in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ noch gesagt, dass die Credit Agricole das Geschäft in Deutschland deutlich ausbauen wolle. Dabei würde er auch einen Blick auf die Commerzbank werfen, sollte das Geldhaus als Übernahmeziel auf den Markt kommen.
- Der Baustoffkonzern HeidelbergCement ist im dritten Quartal dank Preissteigerungen und einem erhöhten Absatz weiter gewachsen. Der Konzernumsatz wurde um 2 Prozent auf 4,61 Mrd. Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis, d.h. ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten stiegen die Erlöse sogar um 4 Prozent. Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen verbesserte sich um 5 Prozent auf 1,06 Mrd. Euro.
- Die Hurrikan-Serie und die Erdbeben in Mexiko im September schlagen bei der Hannover Rück mit mehr als 722 Mio. Euro zu Buche. Als Ausgleich hat der weltweit drittgrößte Rückversicherer Aktien für fast eine Mrd. Euro zu Geld gemacht. Im dritten Quartal hielt sich der Konzern dadurch unter dem Strich mit 14 Mio. Euro knapp in der Gewinnzone. Für 2017 peilt die Hannover Rück einen Nettogewinn von rund 800 Mio. Euro an.
- Der Medienkonzern Axel Springer erzielte im dritten Quartal in allen operativen Segmenten Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Der Konzern profitierte dabei von der anhaltenden Wachstumsdynamik der digitalen Geschäftsmodelle. In den ersten neun Monaten wuchsen diese organisch um 11,7 Prozent und erwirtschafteten 70,6 Prozent der Gesamterlöse. Insgesamt steigerte Axel Springer den Umsatz in den ersten neun Monaten um 7,0 Prozent auf 2,55 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 13,0 Prozent auf 473,4 Mio. Euro.
- Der Autoulieferer Schaeffler ist im dritten Quartal kräftig gewachsen. Um Währungseffekte bereinigt betrug das Umsatzplus 7,4 Prozent, auf Jahressicht peilt Schaeffler weiter ein Plus von 4 bis 5 Prozent an. Zwischen Juli und September erhöhte sich der Umsatz um 5,2 Prozent auf 3,43 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag mit 416 Mio. Euro nur knapp unter dem Vorjahreswert.
- Das Biotechunternehmen Evotec hat dank seiner zahlreichen Partnerschaften mit Pharmakonzernen und dem Zukauf des US-Konkurrenten Aptuit in den ersten neun Monaten den Umsatz um 42 Prozent auf 171 Mio. Euro gesteigert.
- Der Chemikalienhändler Brenntag hat weiter einen guten Lauf. Zwischen Juli und September erhöhte Brenntag den Umsatz um 10 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro. Insbesondere in Nordamerika lief es rund.
- Der Maschinenbauer Dürr ist im dritten Quartal wieder gewachsen. Die Konzernerlöse zogen um 2,7 Prozent auf 925,7 Mio. Euro an. Der Nettogewinn verbessert sich um 15 Prozent auf 47,4 Mio. Euro.
- Der Aromenhersteller Symrise dank gut laufender Geschäfte den Umsatz im Jahresvergleich um 4,6 Prozent auf 763,2 Mio. Euro gesteigert. Die im Sommer erhöhte Prognose bestätigte der Konzern.
- Der Maschinenbauer Singulus Technologies hat einen ersten Auftrag über Prozessanlagen im Bereich Medizintechnik zur Bearbeitung von Kontaktlinsen erhalten. Das Auftragsvolumen des nicht genannten Kunden soll sich auf 10 Mio. Euro belaufen.
Konjunktur & Politik
- Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 2,2 Millionen Barrel auf 457,1 Millionen Barrel gestiegen. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 2,2 Millionen Barrel gerechnet. Auch die inoffiziellen API-Lagerdaten, die am Vorabend veröffentlicht wurden, hatten einen Rückgang gezeigt. Die Benzin- und Destillatebestände gingen nach den offiziellen Lagerdaten in der vergangenen Woche um 3,3 bzw. 3,4 Millionen Barrel zurück. Die US-Ölproduktion erhöhte sich in der vergangenen Woche um 0,7 Prozent auf eine tägliche Fördermenge von 9,6 Mio. Barrel.
- Die "Paradise Papers" über teils illegale finanzielle Praktiken erreichen nun auch die deutsche Finanzbranche. Mehrere deutsche Banken werden laut „Süddeutscher Zeitung“ verdächtigt, mit illegalen Internet-Casinos Geschäfte zu machen und systematisch gegen deutsche Gesetze zu verstoßen. DZ-Bank, Postbank und Hypovereinsbank nähmen Geld für unerlaubte Glücksspielangebote entgegen, hieß es. Andere Banken wie die Wirecard Bank führen für Offshore-Glücksspielanbieter Konten, über die Auszahlungen an Spieler abgewickelt würden. Die Banken haben eine angebliche Verstrickung in illegale Glücksspielgeschäfte zurückgewiesen.
- Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge für klimafreundlichere Autos vorgestellt. So sollen Neuwagen bis 2025 im Schnitt zunächst 15 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen, bis 2030 dann 30 Prozent weniger. Ansonsten drohen den Autoherstellern saftige Strafen. Zudem will die Kommission bis 2030 möglichst 30 Prozent Neuwagen mit Elektro- oder anderen alternativen Antrieben auf die Straße bringen. Die Autoindustrie kritisiert den Vorschlag. Dies lasse nicht genug Zeit für technische Änderungen, so der Herstellerverband ACEA. Zudem sei das für 2030 anvisierte Ziel von 30 Prozent CO2-Minderung“"über die Maßen fordernd“. ACEA plädiere für ein Minus von 20 Prozent bis 2030.
- Die "Wirtschaftsweisen" haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland in diesem und im kommenden Jahr deutlich erhöht. Die Experten prognostizieren für 2017 jetzt ein Wachstum von 2,0 Prozent. Im Frühjahr hatten sie noch 1,4 Prozent erwartet. Für das nächste Jahr wurde die Prognose von bisher 1,6 Prozent auf 2,2 Prozent angehoben. Die Ökonomen warnen angesichts dieser Entwicklung vor einer Überhitzung der Konjunktur.
- Die spanische Industrieproduktion ist im September überraschend im Monatsvergleich um 0,1 Prozent gestiegen. Analysten hatten dagegen im Schnitt einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Im August hatte es noch einen deutlichen Zuwachs um 1,0 Prozent gegeben.
- Die EU-Kommission will sich mit 800 Mio. Euro Förderung am Ausbau von Ladestationen für Elektroautos beteiligen. „Wir müssen den europäischen Autoherstellern Anreize geben, nicht nur beim Verbrennungsmotor, sondern auch bei Elektrofahrzeugen Marktführer zu werden", sagte EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete der dpa. Damit und mit Geld der Mitgliedstaaten solle ab sofort ein dichtes Netz von Ladestationen in ganz Europa aufgebaut werden. „Dieses Paket, das anders ist als frühere, bietet zum einen Anreize, einen substanziellen Anteil von Elektro- oder Hybridfahrzeugen auf den Markt zu bringen. Zum anderen unterstützt es die Entwicklung von Elektrofahrzeugen.“
- US-Präsident Donald Trump hat im südkoreanischen Seoul den nördlichen Nachbarn vor weiteren Provokationen im Atomstreit gewarnt. „Ich hoffe, dass ich für alle zivilisierten Nationen spreche, wenn ich zum Norden sage: Unterschätzt uns nicht. Und stellt uns nicht auf die Probe”, sagte Trump laut Reuters. Nordkorea solle die Zurückhaltung der USA in der Vergangenheit nicht als Schwäche auslegen. „Das wäre ein fataler Fehler.” An den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un gerichtet sagte er: Trotz aller Verbrechen, die dieser begangen habe, „sind wir bereit, einen Pfad zu einer besseren Zukunft anzubieten”.
- Das Volumen der Verbraucherkredite in den USA ist im September im Vergleich zum Vormonat um 20,83 Mrd. Dollar gestiegen, teilte die US-Notenbank mit. Volkswirte hatten einen Zuwachs um 17,50 Mrd. Dollar erwartet. Im Vormonat war das Kreditvolumen um revidierte 13,14 Mrd. Dollar gestiegen.
Termine des Tages: | |
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände |
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er Plan das eine Blockchain Anwendung immer dezentral sein muss!!!!
Es bedeutet das JEDER Mensch dieser Erde zugriff darauf haben kann!
Privat Blcokchains, bieten das nicht weil du, ich nicht die selbe Sprache reden. Red mit mir polnisch, ich verstehe nichts. ICh kann russisch und englisch, ok deutsch .. hehe
Versteh doch einfach was eine Blockchain ist? Eine Sprache mit der Menschen weltweit reden können. Verträge schliessen, Abkommen treffen, Abstimmen UND!!!!!!!!!!!!!!! Es bedarf keinem Politiker, keiner Bank, KEINEM Dritten!
Freiheit!???????????
Um es noch klarer
zu sagen! Es geht der Bank oder dem Staat ein sch dreck an warum ich dir (als Beispiel) Geld überweise!
Das ist meine Freiheit, meine Privatsphäre! Solang ich nichts unrechtsmässige mache!!!!!!!!!
Doch die Menschen glauben, sie tun unrechmässiges wenn sie nicht auf den Staat hören!
Das ist Krank.
Schuldig ist jeder, der nicht dem Staat glaubt!
kann der Staat deine Zahlungen/ Käufe nachvollziehen? Nein, die Beamten sind zu faul und überlastet. Sie wissen nicht mal was Bitcoin ist!
Prost.
"Schuldig ist jeder, der nicht dem Staat glaubt!" Das ist ein Fakt!
Das sind die heutigen Gestze. Und kein Mensch in Deutschland hat es begriffen.
Wir sind in einer Diktatur! Der Staat entscheidet was richtig oder falsch ist. nicht der einzelne Mensch.
Perversion kennt keine Grenzen, der Staat warnt uns vor Nazis, also vor einer Diktatur und ist doch selbst eine Diktatur SED 2.0
Die Perversion der Manipulation kennt keine Grenzen im Endstadium... Das passt hier voll!
Kranke Menschen welche Freiheit, Meinungsfreiheit, damit die Demokratie untergraben!!
= Merkel und Propaganda!
Nazis!
ich schrieb hier !!!!! https://www.godmode-trader.de/...
Lemminge werden mal wieder abgezockt
Dann
Jetzt!
und diesen Chart, die Folge war, mein Post wurde gelöscht und ich darf dort nicht mehr schreiben!
DAS IST KRANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die ADMINS SIND KRANK!!!!!!!!!!!! Freie Meinungen sind NICHT ERLAUBT!
DAs ist KRANK!