Kommentar
17:45 Uhr, 01.09.2021

DAX geht wenig verändert aus dem Handel - Rekordhochs an der Nasdaq - Wirtschaftsdaten und EZB-Taper-Talk im Fokus

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • ISM-Einkaufsmanagerindex Industrie über den Erwartungen -
  • ADP-Arbeitsmarktzahlen fallen enttäuschend aus
  • Weidmann: PEPP-Programm nach Überwindung der Notlage beenden
  • Wachstum der Euro-Industrie schwächt sich im August ab
  • EZB-Vize signalisiert planmäßiges Ende von PEPP
  • China: Erneut schwache Signale aus der Industrie
  • Berlin wird Zentrum der Pandemie-Bekämpfung
  • Afghanistan: Guterres warnt vor humanitärer Katastrophe
  • Deutscher Einzelhandel mit kräftigem Rückschlag
  • VW fürchtet nach US-Urteil weitere Strafzahlungen

Markt

  • Schwächer als erwartet ausgefallene Wirtschaftsdaten und eine Fortsetzung der Debatte über eine Reduzierung der EZB-Krisenhilfen haben auch am Mittwoch die Stimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Nachdem der DAX sich am Vormittag erneut der Marke von 16.000 Punkten annäherte, gerieten die Kurse anschließend wieder ins Rutschen. Das Börsenbarometer beendete den Xetra-Handel wenig verändert mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 15.824,29 Punkten. Schwächer als erwartet fielen u.a. Einkaufsmanagerindizes aus China und Europa sowie die ADP-Arbeitsmarktzahlen aus. Der am Nachmittag gemeldete ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie lag hingegen über den Erwartungen. Am Dienstag hatten bereits Signale einer möglichen Reduzierung der Corona-Pandemiehilfen der EZB sowie durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA die Kurse nach anfänglicher Stärke wieder fallen lassen. An der Wall Street konnten am Mittwoch Nasdaq-100 und Nasdaq Composite abermals auf neue Rekordstände klettern.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Die US-Autobahnbehörde NHTSA hat am Dienstag Auskunft von Tesla verlangt, wie das Autopilot-System auf Rettungsfahrzeuge reagiert. Hintergrund der Anfrage ist eine Serie von elf Unfällen im Zeitraum 2018-2021, bei denen Tesla-Fahrzeuge mit Rettungsfahrzeugen kollidiert sind. Am Samstag kam es in Florida zum zwölften Unfall dieser Sorte, als ein Tesla in eine parkendes Polizeiauto fuhr. Bei den Unfällen wurden insgesamt 17 Personen verletzt, eine Person starb.
  • Die Siemens-Bahntechniksparte Siemens Mobility hat einen milliardenschweren Auftrag aus Ägypten erhalten. Der erste Abschnitt über 660 Kilometer eines Bahnnetzes, das insgesamt 1.800 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecke umfassen wird, hat einen Auftragswert von 4,5 Mrd. Dollar, wovon etwa 3 Mrd. Dollar auf Siemens Mobility entfallen, wie der DAX-Konzern mitteilte. Siemens wird Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge, Lokomotiven und Bahninfrastruktur sowie zugehörige Dienstleistungen liefern.
  • Volkswagen reichte am Donnerstag in einem wichtigen Rechtsstreit wegen des Abgas-Skandals einen Antrag zur Überprüfung des Falls beim Obersten US-Gericht, dem Supreme Court, ein. VW hatte im Juni eine juristische Niederlage gegen den Bundesstaat Ohio erlitten, die womöglich zu weiteren Strafzahlungen wegen systematischer Abgasmanipulation bei Dieselautos führen könnte. Das Unternehmen hofft, dass das Urteil vom Supreme Court gekippt wird. VW ist der Einschätzung, dass die Ansprüche einzelner Bezirke und Bundesstaaten bereits durch die Entschädigungen abgegolten seien, die der Konzern wegen Verstößen gegen das US-Luftreinhaltegesetz „Clean Air Act“ hatte zahlen müssen.
  • Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat sich für mehr wirtschaftliche Freiheiten ausgesprochen. Er mahnte am Dienstag, dass „wir lernen müssen, einfach, schnell und mutig zu sein, anstatt langsam, kompliziert und übervorsichtig“. Die Deutschen müssten europäischer und größer denken, anstatt in die Kleinstaaterei zurückzufallen. In Teilen der Wirtschaft wachse die Sorge vor einer linksgerichteten Regierung nach der Bundestagswahl Ende September, so Sewing. Er kritisierte außerdem die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). „Wir müssen so schnell wie möglich zu einem normalen Zinsumfeld kommen", sagte der Manager. Er wies darauf hin, dass die US-Banken in den vergangenen Jahren fortlaufende Einlagenzinsen erhalten hätten, während die Euroraum-Banken Zinsen zu zahlen hätten. „Wir sprechen von einem Delta von mehr als 150 Milliarden Dollar Vorsteuergewinn", sagte Sewing.
  • Die Vorstandsmitglieder des Immobilienentwicklers Instone Real Estate haben ihre Verträge verlängert. Unternehmenschef Kruno Crepulja und Vorstandsmitglied (COO) Andreas Gräf seien vorzeitig für eine zweite Amtszeit bis zum 31. Dezember 2025 bestellt worden, teilte Instone Real Estate am Mittwoch mit. Die Laufzeit der bisherigen Verträge wären ansonsten Ende dieses Jahres ausgelaufen. Zudem sei der Vertrag mit Foruhar Madjlessi als Finanzchef bis Ende 2022 verlängert worden.
  • Der US-Softwarekonzern Intuit ist möglicherweise daran interessiert, Mailchimp, einen Anbieter von Vermarktungsdiensten per Email zu übernehmen. Intuit biete mehr als zehn Mrd. Dollar, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Intuit ist unter anderem für die Buchhaltungssoftware QuickBooks und das Steuererklärungsprogramm TurboTax bekannt. Die Übernahme von Mailchimp wäre die größte in der Geschichte des Unternehmens.
  • Der Immobilienfinanzierer des Sparkassen- und Giroverbandes DSGV, die Berlin Hyp, soll verkauft werden. Auslöser war Kritik der Europäischen Zentralbank an der Steuerung der Landesbank Berlin Holding AG, zu der neben der Berlin Hyp auch die Berliner Sparkasse gehört. Die Bankenaufsicht habe Finanzkreisen zufolge gefordert, dass die Holding ihre beiden Töchter stringenter führe, berichtete das Handelsblatt. Da der dafür benötigte Kapazitätsaufbau einen zweistelligen Millionenbetrag gekostet hätte, entschlossen sich die Sparkassen für eine Auflösung der Holding. Die Berlin Hyp soll nun innerhalb des öffentlich-rechtlichen Bankensektors verkauft werden. Einen Verkauf an einen privaten Interessenten schließt der DSGV aus. Zu den potenziellen Interessenten zählen die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
  • Bei der Deutschen Bahn beginnt an diesem Mittwochnachmittag die dritte Streikrunde im aktuellen Tarifstreit. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat zunächst im Güterverkehr zum Arbeitskampf aufgerufen. Ab Donnerstagmorgen soll dann auch der Personenverkehr bestreikt werden.
  • Die DN Capital hat angekündigt, sich von rund 2,2 Mio. Papieren des Online-Gebrauchtwagenhändlers Auto1 zu trennen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am frühen Dienstagabend berichtete. Dies entspreche rund 0,9 Prozent des Aktienkapitals.
  • Die Familien-Holding Agache Group von LVMH-Chef Bernard Arnault trennt sich von ihrem restlichen Anteil am französischen Supermarktkonzern Carrefour. Die rund 5,7 Prozent des Aktienkapitals sollen mittels einer beschleunigten Platzierung an Investoren verkauft werden, wie Bloomberg am frühen Dienstagabend berichtete.

Konjunktur & Politik

  • Die Gruppe der OPEC+ will an ihren geplanten monatlichen Öl-Produktionsausweitungen festhalten. Berichten zufolge soll die Produktion bis Dezember wie geplant jeden Monat um 400.000 Barrel pro Tag (bpd) erhöht werden. In der OPEC+ sind neben den OPEC-Staaten auch andere wichtige Öl-Förderländer wie Russland enthalten.
  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 7,2 Millionen Barrel auf 425,4 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde hingegen ein deutlich schwächerer Rückgang um 3,1 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten einen Rückgang um vier Millionen Barrel gezeigt. Die Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche um 0,1 Millionen Barrel auf 11,5 Millionen Barrel pro Tag.
  • Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im August überraschend gestiegen. Der Index, der die Stimmung der Einkaufsmanager in Industrieunternehmen abbildet, legte von 59,5 Punkten im Vormonat auf 59,9 Zähler im August zu. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang auf 58,6 Zähler. Ein etwas anderes Bild zeigte der konkurrierende Einkaufsmanagerindex Industrie des Datenanbieters Markit, der von 63,4 Punkten im Juli auf 61,1 Zähler sank. Vorläufig war ein Wert von 61,2 Punkten ermittelt worden. Mit einem Wert von mehr als 50 Punkten notiert der Einkaufsmanagerindex allerdings weiterhin deutlich in dem Bereich, der Wachstum signalisiert.
  • Die Ausgaben im US-Bausektor sind im August um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat.
  • Bundesbank-Chef und EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann hat sich perspektivisch für eine Rückführung der EZB-Krisenmaßnahmen ausgesprochen, sobald die Bedingungen dies erlauben. Das Pandemie-Kaufprogramm PEPP müsse bei einer Überwindung der Notsituation beendet werden, sagte Weidmann. Der Bundesbank-Chef sprach sich außerdem dagegen aus, die erhöhte Flexibilität des PEPP-Programms auf das reguläre Anleihenkaufprogamm der EZB zu übertragen. Weidmann betonte außerdem, dass das Risiko einer zu hohen Inflation nicht ausgeblendet werden dürfe. Die sehr lockere Geldpolitik sollte nicht zu lange festgeschrieben werden.
  • Die ADP-Arbeitsmarktzahlen für August sind schwächer als erwartet ausgefallen. Nach Angaben des privaten Dienstleisters ADP wurden in den USA im August saisonbereinigt 374.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Die Volkswirte der Banken hatten hingegen mit einem deutlich stärkeren Stellenaufbau von 625.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen gerechnet. Die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten werden am Freitag veröffentlicht.
  • Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Luis de Guindos, sieht keine Notwendigkeit für eine weitere Aufstockung des Pandemiekaufprogramms PEPP. „Die jüngsten Daten waren sehr positiv, die europäische Wirtschaft wird das vor der Pandemie verzeichnete Einkommensniveau Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres erreichen können. Wir werden in den nächsten Tagen neue Projektionen haben und unsere Entscheidungen an ihnen ausrichten,“ sagte de Guindos im Interview mit El Confidencial. Er betonte, dass die geldpolitischen Maßnahmen darauf gerichtet gewesen seien, den Einfluss der Pandemie für die Wirtschaft zu begrenzen, für günstige Finanzierungsbedingungen und ein Erreichen des Inflationsziels zu sorgen. „Man kann sehen, dass die Erholung der europäischen Wirtschaft im zweiten Quartal sehr stark war, und wir glauben, dass sie auch im dritten und vierten Quartal ziemlich stark sein wird", sagte de Guindos.
  • Das Wachstum der Eurozone-Industrie blieb im August zwar stark, die Steigerungsrate hat sich jedoch zum zweiten Mal hintereinander abgeschwächt. Dies signalisiert der finale IHS Markit Eurozone Einkaufsmanagerindex Produktion, der mit aktuell 61,4 Punkten nach 62,8 Zählern im Juli die Vorabschätzung um 0,1 Punkte unterschritt und damit auf einem Sechs-Monatstief landete. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, kommentierte: „Die Eurozone-Industrieunternehmen vermeldeten im August einen weiteren Monat mit kräftigen Produktionssteigerungen, womit sich der Wachstumsschub den 14. Monat in Folge fortsetzte. Das Hauptproblem war jedoch erneut der Mangel an Komponenten, da die Zulieferer entweder nicht in der Lage waren, genügend Teile zu produzieren, oder es ihnen an Transportkapazitäten mangelte, um die logistische Nachfrage zu befriedigen. Diese Versorgungsprobleme waren die Hauptursache für den drastischsten, in der 24- jährigen Umfragegeschichte noch nie dagewesenen Produktionsrückstand in der Industrie. Sogar das Rekorddefizit von Juli wurde nochmals übertroffen“.
  • Von der Flutkatastrophe betroffene Privatleute und Unternehmen bekommen vom Staat bis zu 80 Prozent der entstandenen Schäden erstattet. Wie das Kabinett am Mittwoch entschied, kann in Härtefällen auch der gesamte Schaden ausgeglichen werden. Zahlungen von Versicherungen und Soforthilfen werden so angerechnet, dass maximal 100 Prozent des Schadens abgedeckt sind.
  • Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) rechnet für dieses Jahr mit einem Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 2,5 Prozent und für 2022 mit einem von 3,5 Prozent. „Damit wird das Vor-Corona-Niveau von Ende 2019 erst wieder im Laufe von 2022 erreicht", erklärten die Ökonomen. Dank der Impffortschritte und der damit einhergehenden Lockerungen sei die Wirtschaft seit dem Frühjahr wieder auf Erholungskurs, doch werde dieser durch neuerlich steigende Infektionszahlen und Materialengpässe gebremst. 2020 war die Deutsche Wirtschaft um 4,6 Prozent geschrumpft.
  • Der deutsche Einzelhandel hat im Juli kräftige Umsatzeinbußen erlitten. Die Unternehmen der Branche haben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kalender- und saisonbereinigt real 5,1 Prozent weniger umgesetzt als im Vormonat Juni. Wegen deutlich gestiegener Preise betrug der Rückgang nominal nur 4,5 Prozent. Beim Vormonatsvergleich ist laut Bundesamt zu beachten, dass der Juni in diesem Jahr aufgrund der bundesweit damals noch sinkenden Corona-Inzidenz und der Aufhebung der „Bundesnotbremse“ ein außergewöhnlich umsatzstarker Monat war.
  • Nachdem bereits der staatliche Einkaufsmanagerindex gefallen ist, haben sich auch die Geschäftsaktivitäten bei den kleineren und mittelgroßen Industriebetrieben abgeschwächt. Der „Caixin“/Markit-Stimmungsindikator für das Verarbeitende Gewerbe Chinas fiel im August auf 49,2 von 50,3 Punkten im Juli und damit stärker als erwartet und sogar unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten. „Das jüngste Wiederaufflammen von Covid-19 hat die wirtschaftliche Normalisierung, die im zweiten Quartal des vergangenen Jahres begann, ernsthaft infrage gestellt", sagte Wang Zhe, leitender Wirtschaftswissenschaftler bei der Caixin Insight Group, zu den Daten.
  • Der Notenbank-Chef der Niederlanden, Klaas Knot, erwartet auf der nächsten EZB-Ratssitzung am 09. September eine Debatte über die Verringerung des Tempos der Anleihenkäufe. Gestern hatte zuvor bereits Österreichs Notenbankchef Robert Holzmann in diese Richtung argumentiert.
  • In Berlin nimmt das neue Pandemiefrühwarnzentrum seine Arbeit auf. In der neuen Niederlassung der Weltgesundheitsorganisation WHO sollen Forschungsdaten aus der ganzen Welt zusammengeführt und ausgewertet werden. Dazu zählen Informationen zu verdächtigen Krankheitsbildern, Tierseuchen und Klimawandelfolgen.
  • UN-Generalsekretär António Guterres hat nach dem Abzug der letzten US-Soldaten vor einer humanitären Katastrophe in Afghanistan gewarnt. Es drohe der völlige Zusammenbruch der Grundversorgung in dem Land. Die Menschen verlören jeden Tag den Zugang zu elementaren Gütern und Dienstleistungen. „Fast die Hälfte der Bevölkerung Afghanistans - 18 Millionen Menschen - sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, um zu überleben. Jeder dritte Afghane weiß nicht, woher seine nächste Mahlzeit kommen wird. Mehr als die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren wird im nächsten Jahr voraussichtlich akut unterernährt sein."

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