Kommentar
22:32 Uhr, 20.02.2018

Euroraum: Verbauchervertrauen fällt deutlich - EU bereitet sich auf Handelskrieg mit den USA vor

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • ZEW-Konjunkturerwartungen fallen im Februar zurück
  • Home Depot: Profiteur des US-Baubooms
  • Samsung als Display-Lieferant für Apples iPhone X drosselt Produktion
  • Wal-Mart macht weniger Gewinn
  • Covestro erzielt Gewinnsprung in 2017 
  • Osram lädt zur Hauptversammlung
  • HeidelbergCement: Preiserhöhungen und Sparprogramm erhöhen Gewinn
  • OLG Jena: Durchsuchungen bei K+S waren rechtswidrig
  • Gerichtsurteil: Steinhoff erleidet weiteren Rückschlag
  • ProSiebenSat.1  will sich Finanzinvestor an Bord holen

DAX & US-Markt

  • Wie bereits am Vortag gibt der deutsche Leitindex heute seine anfänglichen Gewinne schnell wieder ab. Am Nachmittag notiert der DAX immerhin wieder im Plus, wenn auch minimal rund um die Marke von 12.400 Punkten. Der Kampf zwischen Bullen und Bären sei noch nicht entschieden, heißt es an der Börse. Weitere Rückschläge seien noch immer möglich. Vor diesem Hintergrund ist es denkbar, dass der DAX in den kommenden Tagen einen nochmaligen Test der 12.000er Region anpeilt. Die Anleger agieren zurückhaltend, obwohl die ZEW-Konjunkturerwartungen über den Erwartungen lagen.
  • Der S&P 500  (-0,58 %) hat seine sechstägige Gewinnserie am Montag wieder beendet, und ist wieder unter seinen 50-Tages-Durchschnitt durchgerutscht. Der Dow Jones wurde derweil heftig vom Kurseinbruch bei Walmart (-10,18 %) belastet und verlor 1,01 %, während der Nasdaq 100 sich dem negtiven Umfeld entziehen konnte und ein kleines Plus von 0,13 % erwirtschaftete. Bei den Einzelwerten verlor Qualcomm nach Anhebung der Offerte für NXP 1,33 %, Home Depot lief nach besser als erwarteten Zahlen um 0,14 % zurück. Der morgige Tag verspricht aufgrund der Veröffentlichung von neuen Wirtschaftsdaten und den FOMC Minutes mehr Dynamik, mit Kashkari und Harker melden sich zudem zwei Notenbanker zu Wort.

Unternehmensnachrichten

  • Die Deutsche Börse hat 2017 Nettoerlöse von 2,462 Milliarden Euro und ein Ebit von 1,369 Milliarden Euro erzielt. Der Jahresüberschuss liegt bei 874 Millionen Euro nach 722 Millionen im Jahr zuvor, die Dividende steigt um zehn Cent auf 2,45 Euro je Aktie. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von mindestens fünf Prozent und einer Verbesserung des Überschusses um mindestens zehn Prozent. Laut dem CEO werden keine zyklischen Gegenwinde mehr erwartet.
  • Samsung als Display-Lieferant für Apples iPhone X drosselt seine Produktion um mehr als die Hälfte. Das nährt den Verdacht, dass sich das Apple-Smartphone schlechter verkauft als gedacht.
  • Qualcomm hat die Offerte für den niederländischen Wettbewerber NXP Semiconductors erhöht. Insgesamt bietet der US-Chipkonzern nun 44 Mrd. Dollar. Der aktivistische Hedgefonds Elliott hatte zuvor den Deal über 38 Mrd. Dollar in der Hoffnung blockiert, einen besseren zu erreichen.
  • Die US-Baumarktkette Home Depot hat im vierten Quartal den Umsatz um 7,5 Prozent auf 23,9 Mrd. US-Dollar gesteigert. Unter dem Strich legte der Gewinn um 2 Prozent auf 1,8 Mrd. US-Dollar zu. Die Quartalsdividende soll um ein Sechstel auf 1,03 Dollar angehoben werden.
  • Der US-Supermarktbetreiber Albertsons will die Reste der Apotheken- und Drogeriekette Rite Aid übernehmen, die nicht an Walgreens Boots Alliance verkauft werden.
  • Der US-Medizintechnikkonzern Medtronic ist im dritten Quartal in Folge von Bilanzumbuchungen wegen der US-Steuerreform in die roten Zahlen gerutscht. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Gewinn von 1,17 Dollar je Aktie.
  • Wal-Mart-Stores hat im vierten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang in Folge von Restrukturierungskosten und Abschreibungen um 42 Prozent auf 2,2 Mrd. Dollar erlitten. Die US-Steuerreform hatte einen positiven Einfluss auf das Ergebnis. Bereinigt um Sondereffekte wies Wal-Mart 1,33 Dollar je Aktie aus. Der Umsatz erhöhte sich um 4 Prozent auf 136,3 Mrd. Dollar.
  • Die BMW-Großaktionärsfamilie Quandt hat eine Erbschaft der Kinder von Johanna Quandt wie geplant aufgeteilt. Die nach dem Tod von Johanna Quandt 2015 gemeinsam geerbten Stimmrechte fallen nun hälftig an Susanne Klatten und Stefan Quandt, wie ein Sprecher der Familie am Dienstag in Bad Homburg erklärte. Die Mehrheitsverhältnisse am Autobauer änderten sich dadurch nicht.
  • Laut Osram-Vorstandschef Olaf Berlien ist die Marktsituation im Leuchtengeschäft in den USA weiterhin schwierig. Berlien bekräftigte, dass für das Leuchtengeschäft alle Optionen geprüft werden: Kooperationen, Partnerschaften, Verkauf und Verbleib im Unternehmen. Eine Entscheidung soll es bis zum Spätsommer geben.
  • Der Finanzinvestor General Atlantic steht Reuters zufolge vor dem Einstieg bei der Digital-Sparte des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 . Man spreche exklusiv mit General Atlantic über eine Minderheitsbeteiligung an seinen Internetportalen wie Verivox und Parship, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur.
  • Vodafone will mit einem neuartigen Erkennungssystem für Drohnen auf Mobilfunkbasis für mehr Sicherheit im Flugverkehr sorgen. Der schnelle Mobilfunkstandard LTE sei die Basis für das neue Radio Positioning System (RPS), so das Unternehmen. Dabei werden die Drohnen mit LTE-Modulen ausgestattet und senden darüber ihre Flugdaten an eine Basisstation. Drohnen können so im Notfall von Behörden automatisch an einer sicheren Stelle zur Landung gezwungen werden.
  • Der Spezialchemiekonzern Covestro hat im vergangenen Jahr beim Umsatz um 18,8 Prozent auf 14,1 Mrd. Euro und beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um mehr als 70 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro zugelegt. Das war mehr als Analysten erwartet hatten. Das Konzernergebnis stieg auf 2 Mrd. Euro, nach 795 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die Leverkusener profitierten von einer starken Nachfrage nach Kunststoff-Lösungen wichtiger Kundenbranchen wie der Auto- und der Bauindustrie. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 2,20 Euro je Aktie erhalten, nach zuvor 1,35 Euro. Für 2018 erwartet das Unternehmen beim Mengenwachstum im Kerngeschäft einen Anstieg im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Ebitda wird ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.
  • Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im vierten Quartal den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nach ersten Berechnungen um 16,5 Prozent auf 892 Mio. Euro gesteigert. Dabei profitierte das Unternehmen von einer guten Entwicklung in Nordamerika und Europa. Preiserhöhungen und das laufende Sparprogramm wirkten sich zusätzlich positiv auf den Gewinn aus. Der Umsatz legte mit 4,26 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Prozent zu. HeidelbergCement erwartet in diesem Jahr weitere Zunahmen nach Baustoffen in Nordamerika und erhöht das Synergieziel von 470 Mio. auf 550 Mio. Euro bis Ende 2018.
  • Die angeschlagene Poco-Mutter Steinhoff hat eine weitere Niederlage erlitten. Ein Gericht in Amsterdam entschied, dass das Unternehmen seine Bilanzen für 2016 korrigieren muss. Bei dem Streit mit dem früheren Es geht unter anderem um die korrekte Erfassung der gemeinsam zu je 50 Prozent mit dem Partner OM & MW gehaltenen Möbelhauskette Poco. OM & MW zufolge hatte Steinhoff die Firma vollständig in seiner Bilanz berücksichtigt. Dies wurde nun vom Gericht gerügt.
  • Der Standort Emden von Thyssenkrupp Marine Systems mit 220 Mitarbeitern steht auf der Kippe. Nun wird die Entscheidung über eine Schließung bis Ende 2020 ausgesetzt, wie Thyssenkrupp am Montag nach Gesprächen mit der IG Metall und Betriebsräten mitteilte. Im kommenden Jahr rechne das Unternehmen mit einer Entscheidung der Bundesregierung über die Vergabe des Beschaffungsprogramms "MKS 180" (Mehrzweckkampfschiff 180), das erheblichen Einfluss auf die Auslastung von Marine Systems hätte, hieß es in einer Mitteilung von Thyssenkrupp.
  • Die Durchsuchungen beim Düngemittel- und Salzproduzenten K+S wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung waren rechtlich unzulässig. So entschied das OLG Jena, das eine entsprechende Entscheidung des Landgerichts Meiningen damit bestätigte und eine Beschwerde der Staatsanwaltschaft abwies. Ermittler hatten 2015 Büro- und Geschäftsräume sowie Privatwohnungen von K+S-Mitarbeitern in Hessen und Thüringen durchsucht. Laut den Richtern bestand zu diesem Zeitpunkt kein hinreichender Tatverdacht mehr.
  • Der Fotodienstleister Cewe hat im vergangenen Jahr sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um fünf Prozent auf 49,2 Mio. Euro gesteigert. Der Umsatz kletterte um ein Prozent auf 599,4 Mio Euro.
  • Die britische Großbank HSBC hat im vergangenen Jahr ihren Vorsteuergewinn um 142 Prozent auf 17,2 Mrd. Dollar erhöhen können. Doch Abschreibungen wegen der Steuerreform in den USA haben ein noch besseres Abschneiden verhindert.
  • Der Bankensoftwarehersteller Temenos ist an der Finanzfirma Fidessa interessiert. Man befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen über eine mögliche Offerte für das gesamte Aktienkapital von Fidessa, teilt Temenos mit. Eine Offerte würde in bar erfolgen. Temenos will im Falle eines Angebots 35,67 Pfund in bar für jede Fidessa-Aktie inklusive Dividendenrecht im Umfang von 0,797 Pfund bieten.

Konjunktur & Politik

  • Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im Februar überraschend deutlich um 1,3 Punkte auf 0,1 Punkte verschlechtert, teilte die EU-Kommission mit. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem leichten Rückgang gerechnet.
  • Sollten die von der US-Regierung geplanten Importbeschränkungen auf Stahl und Aluminium auch europäische Unternehmen treffen, könnte die Europäische Union binnen Tagen mit Gegenzöllen auf wichtige US-Produkte reagieren, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nach Informationen der dpa wird schon seit Sommer an einer Liste mit US-Produkten gearbeitet, die als Reaktion auf Abschottungsmaßnahmen mit zusätzlichen Zöllen belegt werden könnten. Neben Whiskey und Motorrädern gehören demnach auch landwirtschaftliche Produkte dazu.
  • Wie das Wall Street Journal berichtet, wurde in Südkorea Jung Ki-joon, ein Top-Koordinator für die Regulierung von Bitcoin, am Sonntag tot in seinem Bett aufgefunden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar um 2,6 Punkte auf 17,8 Zähler gesunken, wie das Zentrum für Wirtschaftsforschung mitteilte. Bankvolkswirte hatten einen stärkeren Rückgang erwartet. Die Bewertung der aktuellen Lage ging ebenfalls zurück - und zwar um 2,9 auf 92,3 Punkte. „Die neuen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland weiterhin einen unverändert positiven Ausblick", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Seiner Einschätzung nach bleiben die gute Entwicklung der Weltkonjunktur und der private Konsum weiterhin wichtige Stützpfeiler für das deutsche Wirtschaftswachstum.
  • Die Finanzminister der EU-Staaten wollen heute Vormittag in Brüssel über nachhaltige Investments beraten. Ziel ist, dass im Finanzsektor stärkere Anreize für Investitionen geschaffen werden, die unter anderem zum Erreichen der EU-Klimaziele und zur Senkung des Kohlendioxid-Ausstoßes beitragen können.
  • Im Januar erhöhten sich die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland im Jahresvergleich um 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Dezember hatte die Rate bei 2,3 Prozent gelegen. Analysten hatten für Januar nur mit einem Zuwachs im Jahresvergleich um 1,8 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vormonat legten die Preise auf Herstellerebene um 0,5 Prozent zu.
  • Die 19 Finanzminister der Eurozone haben den Spanier Luis de Guindos als künftigen EZB-Vizepräsidenten nominiert. Die Empfehlung für die Kandidatur von de Guindos solle beim Ministertreffen am Dienstag offiziell bestätigt werden, hieß es am Montag in Brüssel. Die endgültige Entscheidung für den EZB-Vizeposten treffen die EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel am 22. und 23. März. Mit der Personalien erhöhen sich auch die Chancen für Bundesbank-Präsident Jens Weidmann, im kommenden Jahr EZB-Präsident Mario Draghi an der EZB-Spitze abzulösen.
  • Jared Kushner, Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, soll während des Wahlkampfes versucht haben, Kontakte zu Investoren aus 15 Ländern aufzunehmen, um an Gelder für seine Immobilienprojekte zu kommen. Daher wolle US-Sonderermittler Robert Mueller nun auch außerhalb der Russlandaffäre gegen ihn ermitteln, berichtete CNN.

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17 Kommentare

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  • Sputnik1648
    Sputnik1648

    Moin, moin,

    ...die EU bereitet sich auf einen Handelskrieg vor? Der ist doch schon aktuell. Komisch, dass die BRD von den USA die Weisung bekommt, dass an Russland nicht geliefert werden darf. Merkwürdig aber, dass die USA an Russland liefert.

    Merkwürdig auch, dass ausgerechnet die großen BRD Konzerne in den USA Milliarden an Strafen zahlen müssen für Dinge, die bei den US Konzern nichts bis ggf. ein paar Dollar kosten.

    Ferner, wie will sich die BRD vorbereiten und wieso? Die Marionetten in Berlin werden doch schon ferngesteuert aus Washington. So what?

    Ergo: Der bzw. die Handelskriege zwischen Staaten und Konzernen bzw. Staaten als Erfüllungsgehilfen der Konzerne ist m.E. schon am Laufen.

    07:08 Uhr, 21.02.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Röve
    Röve

    Ist doch völlig klar, das sich die AfD zur zweitstärksten politischen Kraft in Deutschland entwickeln wird. Der einfache voll arbeitende Bürger fühlt sich doch völlig beschissen. Insbesondere jeder Facharbeiter kann nur noch lachen, wenn da irgendwelchen Leuten ohne den geringsten technischen Hintergrund, aus Ländern die kaum eine Schraube herstellen können und wo kein Mensch industriell arbeitet in ein paar Monaten eine Facharbeiter Ausbildungsdiplom erhalten und in die Unternehmen eingeschleust werden.

    23:39 Uhr, 20.02.2018
    1 Antwort anzeigen
  • ARKAN216
    ARKAN216

    Wem nützen diese Kryptos überhaupt, so langsam habe ich eine Vorstellung, aber noch sehr wage...

    23:10 Uhr, 20.02.2018
  • ARKAN216
    ARKAN216

    Wie das Wall Street Journal berichtet, wurde in Südkorea Jung Ki-joon, ein Top-Koordinator für die Regulierung von Bitcoin, am Sonntag tot in seinem Bett aufgefunden. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

    Interessant, oder nicht?

    23:08 Uhr, 20.02.2018
  • Erdhexe
    Erdhexe

    Auch ich habe Investments in Gold und Minen, aber lieber hätte ich den Goldpreis bei 0,00 als die AfD an der Macht.

    16:55 Uhr, 20.02.2018
    1 Antwort anzeigen
  • mctraderzh
    mctraderzh

    jeden tag die selbe leier...hör auf gold zu traden wenn du mit den kursen nicht zurechtkommst...

    11:53 Uhr, 20.02.2018
    1 Antwort anzeigen

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