Kommentar
17:00 Uhr, 30.08.2019

DAX: Versöhnlicher Wochenabschluss - Uni Michigan-Konsumindex knickt überraschend deutlich ein

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  • EZB-Knot: Neue Anleihenkäufe nicht notwendig
  • Bundesbank: Negativzinsen auf Immobilienkredite sind möglich
  • Versöhnliche Signale aus China
  • Lagarde sieht Spielraum für weitere Zinssenkungen
  • Einzelhandel berichtet über starkes Juli-Geschäft
  • Vernichtendes Urteil über Argentiniens Umschuldungspläne
  • Trump sagt Europa-Reise ab
  • Japans Industrie fährt Produktion kräftig hoch

  • Apple lädt zur iPhone-Präsentation
  • United Internet setzt sich bei Tele Columbus durch
  • Neues VW-Werk nun doch in der Türkei?

DAX

  • Der DAX notiert am Freitagnachmittag 0,90 Prozent im Plus bei 11.950 Punkten. Die Märkte werden von versöhnlichen Kommentaren aus China sowie von fallenden Zinsen am Anleihemarkt getrieben. Eine Eskalation wäre nicht gut für China, die USA und den Rest der Welt, hatte es aus Peking geheißen. Man werde nicht mehr auf jede neue Ankündigung von Zollerhöhungen der Trump-Regierung mit Gegenzöllen reagieren, sondern stattdessen wolle man, dass sich die beiden Seiten auf die Details neuer Handelsgespräche im September verständigen würden. Marktteilnehmer hoffen nun, dass es doch noch in diesem Jahr zu einer Einigung kommen könnte. Allerdings steht diese Hoffnung auf wackeligen Beinen. In der Vergangenheit sah es bereits oftmals so aus als stünden die beiden Parteien kurz vor eine Abkommen, bevor der Konflikt erneut eskalierte. Zudem erklärte die kommende EZB-Chefin Christine Lagarde am Donnerstag, die EZB habe noch Zinssenkungsspielraum, was die Kurse ebenfalls stützen dürfte. Der Chef der niederländischen Notenbank, Klaas Knot, ist ähnlicher Meinung. Er würde weitere Zinssenkungen durch die Notenbank mittragen, sagte Knot. Doch für neue Anleihenkäufe sieht das EZB-Ratsmitglied gegenwärtig keine Notwendigkeit. Die Wirtschaft der Eurozone sei nicht so schwach; ein solcher Schritt sollte unternommen werden, falls sich der Abschwung verschärfe. Bereits das ausgelaufene QE-Progamm der EZB hat im Endeffekt nur mäßigen Erfolg eingebracht. Die Inflation in der Eurozone ist im August so niedrig wie zuletzt vor zweieinhalb Jahren.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Spezialmaschinenbauer Isra Vision bleibt auch in raueren Zeiten dank erwarteter Großaufträge zuversichtlich. Die Darmstädter rechnen nun für das kommende Geschäftsjahr mit einem zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Auch bei Isra machen sich nach Angaben des Managements derzeit die weltweit steigenden konjunkturellen Unsicherheiten negativ bemerkbar. Dennoch kommt der Konzern nach neun Monaten mit brutto rund 93 Mio. Euro auf einen etwas höheren Auftragsbestand als noch vor einem Jahr. Lesen Sie bitte auch: ISRA VISION - Zahlen sorgen für Freudensprung.
  • Der Flugzeugbauer Airbus hat einen Großauftrag aus Asien erhalten. Wie Airbus mitteilte, hat Malaysias Billigfluglinie Airasia X 12 zusätzliche A330-900 and 30 Maschinen des Typs A321XLR fest bestellt.
  • IT-Sicherheitsforscher von Google haben mehrere iSchwachstellen in der Software von Apples iPhones entdeckt, über die alle möglichen privaten Daten abgegriffen werden konnten. So seien die Angreifer in der Lage gewesen, den aktuellen Aufenthaltsort der Nutzer zu verfolgen sowie Fotos und Kontakte zu kopieren. Apple hat die Schwachstellen mit einem Software-Update bereits im Februar geschlossen.
  • Der saudische Ölkonzern Aramco will nun laut "Wall Street Journal" einen zweistufigen Börsengang durchführen. Demnach soll Ende des Jahres eine Notiz an der saudischen Börse erfolgen. 2020 oder 2021 könnte dann eine zweite Emission an einer internationalen Börse folgen.
  • Gegen den chinesischen Handy-Hersteller und Netzwerkausrüster Huawei sind in den USA neue Ermittlungen eingeleitet worden. Dem Konzern werde vorgeworfen, über Jahre hinweg geistiges Eigentum von Einzelpersonen und Unternehmen gestohlen zu haben, wie das "Wall Street Journal" berichtete. Auch soll Huawei gezielt Mitarbeiter von Konkurrenten abgeworben haben.
  • Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney hat seine Mehrheitsbeteiligung am regionalen Sportsender Yes abgestoßen. Damit erfüllt Disney eine Auflage des US-Justizministeriums im Zusammenhang mit der Übernahme großer Konzernteile von 21st Century Fox. Der 80-prozentige Anteil an Yes geht an ein Käuferkonsortium um Amazon und dem Medienunternehmen Sinclair. Der Sender wird dabei mit 3,47 Mrd. Dollar bewertet.
  • Dell Technologies ist im zweite Quartal dank guter Geschäfte mit PCs und Cloud-Diensten in die Gewinnzone zurückgeführt. Netto verdiente der Konzern rund 4,51 Mrd. Dollar nach einem Verlust von 461 Mio. vor Jahresfrist. Der Umsatz stieg um 2 % auf 23,4 Mrd. Dollar. Damit wurden die Markterwartungen leicht übertroffen.
  • Nach der Übernahme des deutschen Wohnmobilbauers Hymer blickt der US-Branchenriese Thor zuversichtlich auf das Caravaning-Geschäft hierzulande. Zwar sei der Markt in den USA etwas nach unten gegangen, aber die Aussichten in Deutschland seien besser, sagte der Geschäftsführer von Thor Industries, Bob Martin, der dpa.
  • Es rumort im Hause Tesla: Baillie Gifford hält 7,5 Prozent der Aktien des Autobauers und ist somit neben CEO Elon Musk der größte Aktionär. Der Fonds hat nun Musk heftig kritisiert. Gegenüber dem "manager magazin" sagte Baillie Gifford-Manager James Anderson: „Wir glauben nicht, dass Elon unbedingt CEO sein muss“. „Sein Mikromanagement umfasst auch den Wunsch, mit der Börse und der Welt auf eine Weise zu sprechen, die wir nicht notwendigerweise für hilfreich halten“.
  • Apple wird die nächste iPhone-Generation aller Voraussicht nach am 10. September präsentieren. Der Konzern hat für diesen Tag zu einem Neuheiten-Event in seinem Hauptquartier geladen. Nach bisherigen Medienberichten bekommt die nächste iPhone-Generation unter anderem ein zusätzliches Ultra-Weitwinkel-Objektiv.
  • Die Deutsche Bank prüft unterschiedliche Maßnahmen, um die Kosten in der Privatkundensparte zu senken. Auch Filialschließungen werden geprüft. Es gebe Überlegungen, eine größere Zahl von Zweigstellen der Deutschen Bank und der Postbank zu schließen, berichteten Insider der „WirtschaftsWoche“. Nach ersten internen Schätzungen könnten um die 200 Filialen von einem solchen Schritt betroffen sein.
  • Der Triebwerkshersteller MTU hofft auf mehr Aufmerksamkeit, sollte er Aufstieg in den DAX gelingen. „Wir versprechen uns natürlich auch etwas mehr Prestige“, sagte Firmenchef Reiner Winkler dem „Handelsblatt". In der kommenden Woche entscheidet die Deutsche Börse über die Zusammensetzung ihrer Indizes. Thyssenkrupp steht vor dem Abstieg, als mögliche Aufsteiger werden MTU und Deutsche Wohnen gehandelt. Auch in operativer Hinsicht streute Winkler Zuversicht. Der weltweite Luftfahrtmarkt werde auch weiter mit vier bis fünf Prozent pro Jahr wachsen, sagte er. MTU erwarte auch mittelfristig „nachhaltiges Unternehmenswachstum". Lesen Sie bitte auch: MTU - Bullische Flagge wird aufgelöst.
  • In die Türkei oder Bulgarien? Lange wurde spekuliert, jetzt aber verdichten sich die Hinweise, dass das neue Osteuropawerk von Volkswagen in der Türkei gebaut wird. VW sei bereit, eine Milliarde Euro in dem Land zu investieren, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Derzeit werde mit den Behörden noch über die in der Türkei geltende Verbrauchssteuer für Pkw verhandelt.
  • United Internet hat sich bei dem angeschlagenen Kabelnetzbetreiber Tele Columbus durchgesetzt. Die Hauptversammlung des Berliner Unternehmens wählte die von dem Großaktionär vorgeschlagenen sechs Mitglieder ins Gremium, wie Tele Columbus am Donnerstag laut Reuters mitteilte. United Internet ist mit 28,5 Prozent an der verschuldeten Firma beteiligt und hatte eine eigene Wahlliste für das Aktionärstreffen vorgeschlagen. Die Entscheidung für diesen Vorschlag zeige, dass eine Mehrheit der Aktionäre einen Neuanfang wünsche, hieß es.

Konjunktur & Politik

  • Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima in den USA fiel im August um 8,6 auf 89,8 Zähler, wie die Universität am Freitag in einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit drei Jahren und der stärkste Rückgang seit etwa sechs Jahren.
  • Verglichen mit dem Vormonat stiegen die Konsumausgaben der US-Verbraucher im Juli kräftig um 0,6 Prozent, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Für den Vormonat wurde das Plus von 0,3 Prozent bestätigt. Für die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,1 v. Volkswirte hatten eine Zunahme um 0,3 Prozent erwartet. Das von der Fed favorisierte Preismaß PCE stieg in der Kernrate um 0,2 Prozent auf Monats- und 1,6 Prozent auf Jahressicht.
  • Nach Schweden und Österreich prüfen nun auch die USA die Ausgabe einer Anleihe mit 100 Jahren Laufzeit. „Wenn die Bedingungen stimmen, gehe ich davon aus, dass wir die Vorteile der langfristigen Kreditaufnahme nutzen werden", sagte US-Finanzminister Mnuchin gegenüber Bloomberg. Die Gelegenheit ist günstig: Derzeit muss die Regierung in Washington historisch wenig Zinsen auf langfristige Bonds zahlen.
  • Die Bundesbank hält Negativzinsen auf Immobiliendarlehen nicht für unrealistisch. Betriebswirtschaftlich könne es für eine Bank sogar sinnvoll sein, Kredite negativ zu verzinsen anstatt selbst noch höhere Zinsen bei einer anderen Verwendung zu bezahlen”, sagte Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling der „Stuttgarter Zeitung” und den “Stuttgarter Nachrichten”. Wenn Banken Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken, müssen sie dafür Strafzinsen zahlen. Der Einlagensatz liegt aktuell bei minus 0,4 Prozent.
  • Der Chef der niederländischen Notenbank, Klaas Knot, sieht aktuell keine Notwendigkeit für die Europäische Zentralbank (EZB), die Käufe von Staatsanleihen wieder anzuleiern. Die Wirtschaft der Eurozone sei nicht so schwach, sagte das EZB-Ratsmitglied in Amsterdam. Ein solcher Schritt sollte unternommen werden, falls sich der Abschwung verschärfe. Weitere Zinssenkungen durch die Notenbank würde Knot jedoch befürworten.
  • Die Inflationsrate in der Eurozone lag im August unverändert zum Vormonat bei 1,0 Prozent. Das ist der tiefste Stand seit zweieinhalb Jahren, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Die Kerninflation, die schwankungsanfällige Komponenten wie Energie ausklammert, verharrte auf 0,9 Prozent. Hier hatten Analysten einen Anstieg auf 1,0 Prozent erwartet.
  • In der Eurozone zeigte sich die Arbeitslosenquote im Juli wie erwartet unverändert bei 7,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte. Zuletzt war die Quote im Juli 2008 niedriger.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juli nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real preisbereinigt 4,4 Prozent und nominal 5,4 Prozent mehr um als im gleichen Vorjahresmonat. Dabei hatte der Juli 2019 mit 27 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Juli 2018.
  • Die designierte Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat sich für eine Fortsetzung der extrem lockeren Geldpolitik ausgesprochen. Die Konjunktur der Eurozone sei wirtschaftlichen Risiken ausgesetzt, während die Inflation niedrig sei, heißt es in einer Antwort auf Fragen des Wirtschafts- und Währungsausschusses des Europäischen Parlaments. Es sei klar, dass die Geldpolitik auf absehbare Zeit sehr locker bleiben müsse, führte Lagarde aus. Die EZB habe zudem Spielraum, die Zinsen weiter zu senken. Die effektive Untergrenze bei den Schlüsselzinsen sei noch nicht erreicht. Es sei aber auch klar, dass die niedrigen Zinsen mit Folgen für die Banken und für die Finanzstabilität generell verknüpft seien.
  • Die deutschen Gemeinden haben im letzten Jahr die höchsten Grundsteuern seit 1991 eingenommen: rund 14,2 Mrd. Euro, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Rechnet man alle sogenannten Realsteuern zusammen (Grundsteuer A, Grundsteuer B und Gewerbesteuer), dann bekamen die Gemeinden 2018 auf rund 70,0 Mrd. Euro. Das waren 3,2 Mrd. beziehungsweise 4,8 Prozent mehr als 2017.
  • Die CSU fordert laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung eine „Kampfpreis-Steuer" auf Billigflüge innerhalb von Europa. Der Vorsitzende der Landesgruppe, Alexander Dobrindt, sagte der Zeitung: „Ich will Klimaschutz statt Kampfpreise. 9-Euro-Tickets für Flüge in Europa haben weder mit Marktwirtschaft noch mit Klimaschutz etwas zu tun. Wir wollen echte Wahlfreiheit bei der Mobilität durch eine nachhaltige Preisgestaltung bei den Angeboten.“
  • Das Wirtschaftsklima in Großbritannien ist so schwach wie seit 2012 nicht mehr. Grund ist der drohende, ungeordnete Brexit. Das Barometer sank im August um 1,8 auf 92,5 Punkte, wie die EU-Kommission mitteilte. Bei Dienstleistern, Einzelhändlern und Verbrauchern fiel die Stimmung, während sie sich in der Industrie verbesserte.
  • Die japanische Industrie hat ihre Produktion im Juli überraschend deutlich gesteigert. Der Zuwachs zum Vormonat betrug 1,3 Prozent, wie am Freitag veröffentlichte Daten der Regierung zeigen. Experten hatten im Schnitt lediglich ein Plus von 0,3 Prozent erwartet.
  • Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Umschuldungspläne Argentiniens als „Zahlungsausfall" eingestuft. Die Verlängerung der Laufzeiten von kurzlaufenden Staatsanleihen sei eine „einseitige" Entscheidung der Regierung in Buenos Aires, hieß es zur Begründung. Das hochverschuldete Land will die Laufzeiten von Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Milliarden USD verlängern. Es geht dabei um Bonds und IWF-Kredite.
  • US-Präsident Donald Trump hat seine geplante Polen-Reise wegen des herannahenden Hurrikan "Dorian" vorsorglich abgesagt. In einer Videobotschaft erklärte Trump, dass ein "Monster"-Sturm zu erwarten sei. "Alles deutet darauf hin, dass er sehr hart zuschlagen wird und dass es sehr groß wird", sagte Trump über den Hurrikan, der ab Sonntag oder Montag auf die US-Küste treffen könnte. "Es sieht so aus, als wenn es ein absolutes Monster sein könnte."
  • In Hongkong sind drei prominente Anführer der Demokratiebewegung festgenommen worden. Die heutigen Festnahmen von Joshua Wong und Agnes Chow Ting folgten der Verhaftung von Andy Chan, dem Anführer der inzwischen verbotenen Unabhängigkeitspartei, am Donnerstag. Die Drei hatten keine zentrale Rolle in den jüngsten Protesten gespielt.

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