DAX unter Druck, steckt SVB Financial JP Morgan, Deutsche Bank & Commerzbank an
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Nachdem der DAX zwei Tage in Folge im Hoch, im Tief und per Schlusskurs sehr deckungsgleiche Notierungen aufzeigte, sprang die Volatilität zum Freitag deutlich an. Direkt am Morgen wurde dabei das GAP im DAX zu vergangenem Donnerstag geschlossen und Notierungen nahe der 15.300 Punkte erreicht. Damit entfernte sich der Index impulsiv von seinem Jahreshoch-Bereich.
Hintergrund war die schwache Wall Street, die insbesondere durch eine Meldung zu SVB Financial litt. Die kalifornische Bank geriet in Schieflage und erste Investoren ziehen ihr Geld ebenso ab wie Anleger. Binnen eines Tages sank der Aktienkurs um 60 Prozent und hat seit dem Allzeithoch nun bereits 90 Prozent verloren. Auswirkungen auf JP Morgan Chase, als größte Investmentbank der USA, sind deutlich zu sehen.
Genau diese Angst schlägt auch direkt auf die Deutsche Bank und die Commerzbank heute durch. Kommt es zu einem Dominoeffekt? Erinnerungen an Lehman Brothers treten wieder in den Vordergrund der Berichterstattung. Wir blicken mit Andreas Bernstein auf die Kursverläufe aller vier Banken und das Gesamtbild im DAX. Als Index ist die Range hier fast noch einmal durchschritten worden.
Auch bei Vonovia dominieren die negativen Vorzeichen. Eine Razzia in den Geschäftsräumen kommt zu den steigenden Zinsen hinzu und gibt Gegenwind für die Aktionäre. Nun gilt es technisch, die 20-Euro-Marke zu verteidigen. Was könnte darunter folgen?
Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag.
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