Kommentar
17:45 Uhr, 22.11.2018

DAX: Italien-Sorgen belasten - Eurozone: Verbrauchervertrauen sinkt stark

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  • Brexit-Erklärung steht "im Prinzip"
  • "Cum-Ex"-Masche: Druck auf Finanzminister Scholz wächst
  • Ton zwischen Brüssel und Rom wird wieder rauer
  • Auspaltung-Spekulationen bei der Unicredit
  • Wechsel von Daimler-Vorstand Uebber zu Thyssenkrupp geplatzt
  • Nissan entlässt Top-Manager Ghosn
  • Bericht: Rocket Internet-Beteiligung Global Fashion Group bereitet IPO vor
  • Lufthansa: Berichte über Änderungen im Vorstand haltlos
  • Zoll-Ausgleich: Tesla senkt Preise in China

DAX

  • Erneut ein schwacher Handelstag für den deutschen Aktienmarkt. Der deutsche Leitindex DAX beendete den Handel am Donnerstag mit einem Minus von 0,94 Prozent bei 11.138.49 Punkten. Da in den USA heute Thanksgiving gefeiert wird und die Börsen geschlossen bleiben, fehlt es auch an neuen Impulsen von der Wall Street. Im Handelsstreit zwischen die USA und China wurden von den USA wieder schärfere Töne angeschlagen. Auch Italien steht weiterhin im Fokus. Die EU-Kommission hat den italienischen Budgetplänen für das Jahr 2019 eine Absage erteilt und gleichzeitig den Weg für ein Defizitverfahren geebnet. Damit drohen dem Land erhebliche, finanzielle Sanktionen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Krupp-Stiftung steht hinter der geplanten Aufspaltung von ThyssenKrupp und sieht keinen Widerspruch zum Stiftungsziel, die Einheit des Konzerns zu wahren. Niemand könne "eine Bestandsgarantie für ein Unternehmen in seiner jeweils aktuellen Struktur geben", sagte Stiftungschefin Ursula Gathe bei einer Rede laut Redetext.
  • Laut einem Bericht des "Manager Magazin“ bereitet die Rocket Internet-Beteiligung Global Fashion Group (GFG) den Börsengang vor. Die aus verschiedenen Onlinemodehändlern bestehende Gruppe solle möglichst noch im März 2019 den IPO vollziehen, berichtete das Blatt ohne Nennung von Quellen auf seiner Internetseite. Voraussetzung seien günstige Marktbedingungen. Angestrebt werde eine Unternehmensbewertung von 1,8 bis 2,5 Mrd. Euro. Eine Sprecherin von Rocket Internet wollte dies nicht kommentieren.
  • Die Restaurantkette Vapiano denkt nach Angaben des Vorstands nicht an einen Abschied von der Börse nach. „Die Vapiano SE plant keinen Rückzug von der Börse", sagte Vorstandschef Jochen Halfmann. Das „Manager Magazin“ hatte berichtet, dass das Unternehmen wieder von der Börse genommen werden könnte. Die Aktie war vergangenen Sommer für 23 Euro ausgegeben worden, doch wachsende Verluste und schwächeres Wachstum ließen den Kurs in diesem Jahr bis auf 6,31 Euro einbrechen.
  • Das Bundeskartellamt rechnet erst Anfang kommenden Jahres mit einer endgültigen Entscheidung im Verfahren gegen Facebook. „Das Verfahren ist weit fortgeschritten. Wir wollen bald Ergebnisse präsentieren,“ sagte ein Sprecher. Behördenchef Andreas Mundt hatte im Sommer angekündigt, dass bis Jahresende erste Schritte eingeleitet werden sollen.
  • Die Lufthansa hat einen Bericht des "Manager Magazin" über mögliche Umstrukturierungen des Vorstands zurückgewiesen. „Die Gerüchte sind völlig substanzlos“, sagte der Vorsitzende Carsten Spohr am Donnerstag in einer internen Videobotschaft. Zuvor hatte das Magazin gemeldet, dass der 2017 geholte Finanzvorstand Ulrik Svensson (57) aus privaten Gründen seinen Dreijahresvertrag nicht verlängern werde. Auch gebe es Unstimmigkeiten zwischen Spohr und dem für die Lufthansa-Billigtochter Eurowings zuständigen Manager Thorsten Dirks.
  • Der britische Energieversorger Centrica spürt die von der britischen Regierung beschlossene Preisdeckelung und rechnet im ersten Quartal mit einem deutlichen Rückgang des operativen Gewinns.
  • Der Top-Manager Carlos Ghosn verliert seinen Posten als Vorsitzender des Verwaltungsrats beim japanischen Autobauer Nissan. Man habe entschieden, Ghosn aus dem Amt zu entfernen, teilte Nissan mit. Ghosn war Anfang der Woche wegen des Vorwurfs des Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden
  • Tesla senkt die Preise für die Modelle X und S in China. Mit Rabatten zwischen zwölf und 26 Prozent sollen die Zölle, die infolge des Handelskonflikts zwischen den USA und China auf Auto-Importe verhängt wurden, wettgemacht werden, teilte das Unternehmen mit. Tesla ist von den Strafzöllen betroffen, weil der E-Autohersteller sämtliche in China verkauften Fahrzeuge dorthin exportiert.
  • Anders als geplant wird Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber nicht mehr als designierter Aufsichtsratschef in das Kontrollgremium von Thyssenkrupp einziehen. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf das Umfeld des Managers. „Die Gespräche sind beendet", bestätigte ein Konzernsprecher. Die Kapitalseite mit den Großaktionären Krupp-Stiftung und Cevian habe hinter Uebber gestanden, blockiert worden sei seine Berufung von der Arbeitnehmerseite, hieß es.
  • Aufgrund einer technischen Panne sind die Namen und die E-Mail-Adressen mehrerer Amazon-Kunden nach dessen Angaben auf die Internetseite des Online-Händlers geraten. Das bestätigte das Unternehmen. „Wir haben das Problem geregelt und die Kunden unterrichtet, die betroffen sein könnten", sagte er dem Technologie-Portal "TechCrunch". Zum Schadensausmaß äußerte sich der Unternehmenssprecher nicht.
  • Der Volkswagen-Konzern hat den Patentstreit mit dem Halbleiterhersteller Broadcom offenbar beigelegt. Die Unternehmen hätten sich außergerichtlich geeinigt, berichtete Reuters unter Berufung auf Insider. Broadcom hatte wegen der angeblichen Nutzung von Patenten unter anderem in Navigations- und Unterhaltungselektronik Klage eingereicht. Mit einer etwaigen Unterlassungserklärung hätte die Produktion von zahlreichen VW-Modellen gestört werden können, hie es.
  • Die Integration bzw. die Zerschlagung der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin ist für alle Käufer ziemlich kostenintensiv geworden: Eurowings (Lufthansa), Easyjet und Laudamotion (Ryanair) beziffern die Anlaufkosten im ersten Betriebsjahr auf insgesamt 490 Mio. Euro, wie aus den in den vergangenen Wochen vorgelegten Quartals- und Jahresberichten der Unternehmen hervorgeht, so ein Bericht des "Handelsblatts".
  • Nissan-CEO Hiroto Saikawa wird nach der Verhaftung von Carlos Ghosn neuer Interim-Chef von Nissan-Renault. Der Beschluss soll offiziell auf einer außerordentlichen Sitzung des Vorstandes am heutigen Donnerstag gefasst werden.
  • Die italienische Bankengruppe Unicredit könnte sich laut einem Bericht der Zeitung „Il Sole 24 Ore“ in eine rein italienische Bank und eine ausländische Bank mit Sitz in Deutschland aufspalten. Dazu habe eine Investmentbank einen Plan vorgelegt, der von der Bankenspitze genauer untersucht worden sei, hieß es.

Konjunktur & Politik

  • Laut Angaben der WTO umfassen die zwischen Mai und Oktober neu installierten Handelsrestriktionen ein Volumen von 481 Milliarden Dollar. Insgesamt haben die G20-Staaten in diesem Zeitraum 40 neue Maßnahmen eingeführt.
  • Die Deutsche Umwelthilfe, der ökologische Verkehrsclub Deutschland und die hessische Landesregierung wollen am 7. Dezember erstmals über die Gestaltung eines Diesel-Fahrverbots in Darmstadt verhandeln. Bei einem Vergleich könnten die Maßnahmen bereits im Frühjahr oder Sommer umgesetzt werden.
  • Britische Premierministerin Theresa May: "Anvisierte Beziehung mit EU nach Brexit ist einzigartig. Der Text, auf den wir uns nun geeinigt haben, würde eine neue Freihandelszone schaffen mit der EU, ohne Zölle, Abgaben, Gebühren oder mengenmäßige Beschränkungen".
  • Der Indikator für das Verbrauchervertrauen in der Eurozone ist im November stärker als erwartet um 1,2 Punkte auf minus 3,9 Zähler gesunken, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur einen Rückgang auf minus 3,0 Punkte erwartet.
  • Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich bei seinen Beratungen am 26. Oktober 2018 intensiv mit der Wachstumsprognose für den Euroraum beschäftigt. Dabei seien die Risiken für den Ausblick als „weitgehend ausgeglichen" bewertet worden, wie aus dem heute veröffentlichten Protokoll zur letzten Zinssitzung hervorgeht. Allerdings hat es zu diesem Punkt auch abweichende Meinungen gegeben. Die EZB hatte Zinsniveau, Volumen der Wertpapierkäufe sowie die Forward Guidance am 26. Oktober unverändert gelassen.
  • Der Iran hält sich der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zufolge trotz der neuen US-Sanktionen an das Atomabkommen. „Es ist wichtig, dass sich der Iran auch in Zukunft an die Abmachungen hält", so IAEA-Chef Yukiya Amano. US-Präsident Donald Trump hatte das 2015 erzielte Internationale Atomabkommen aufgekündigt. Im Zuge dessen wurden von den USA Strafmaßnahmen, die als Teil des Abkommens ausgesetzt waren, wieder eingeführt. Zu den Auswirkungen der neuen US-Sanktionen, die am 5. November in Kraft getreten sind, äußerte sich Amano aber nicht.
  • Unterhändler der britischen Regierung und der EU-Kommission haben sich offenbar auf den Entwurf einer politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen nach dem EU-Austritt Großbritanniens geeinigt. EU-Ratspräsident Donald Tusk teilte in Brüssel mit, er habe den Entwurf der Erklärung nun an die Regierungen der 27 in der EU verbleibenden Länder verschickt. Demnach ist im Wirtschaftsbereich die Schaffung eines Freihandelsgebiets ohne Zölle, Abgaben und mengenmäßige Beschränkungen das Ziel. Beide Seiten einigten sich „im Prinzip" auf eine politische Erklärung zu ihren künftigen Beziehungen nach dem EU-Austritt Großbritanniens 2019, wie Tusk es fomulierte. „Dies ist der richtige Deal für Großbritannien", ergänzte die britische Premierministerin Theresa May in London. Das Abkommen sei in Reichweite und werde die Weichen für eine bessere Zukunft stellen. Trotzdem bleiben offene Punkte. May plant für Samstag eine allerletzte Verhandlungsrunde in Brüssel.
  • Laut einer Umfrage des Dachverbands der europäischen Handelskammern unter 45.000 Betrieben in 26 Ländern blicken europäische Unternehmen skeptischer in die Zukunft. „Die Exporterwartungen fallen und sind damit so schwach wie zuletzt 2013." Grund sei, die jüngste Schwäche des Welthandels. „Der handelspolitische Kurs der USA sowie die Schwächung der Welthandelsorganisation (WTO) sorgen bei vielen Unternehmen für Unsicherheit", erklärte der Deutsche Industrie und Handelskammertag (DIHK).
  • Die Geschäftsstimmung in der französischen Wirtschaft hat sich im November stabil gezeigt. Das Insee Geschäftsklima (Gesamtindex) verharrte bei 104 Punkten. Experten hatten dies erwartet.
  • Die italienische Regierung hat angesichts des sich verschärfenden Haushaltsstreits mit der EU-Kommission versöhnliche Töne ausgesandt. Man suche keinen Konflikt mit der Europäischen Union, sagte Vize-Regierungschef und Innenminister Matteo Salvini am Mittwochabend im italienischen Fernsehen. „Ich möchte, dass uns Europa arbeiten lässt. Ich bin nicht auf einen Konflikt aus, ich habe auch so genug zu tun", sagte Salvini. Es gehe der italienischen Regierung nur darum, genauso behandelt zu werden, wie andere Länder auch. Am Donnerstag gerierte sich Salvini wieder stritker. Sein Land werde dem Druck nicht nachgeben, insbesondere werde er in künftigen Diskussion keine Forderungen nach einem Verzicht auf die Rentenreform akzeptieren, betonte er. „EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici ergreift auf eine Aussage aus Rom klare Worte: „Ich habe mir nicht den roten Anzug oder den weißen Bart angezogen und ich bin nicht der Weihnachtsmann: Ich bin der Kommissar für Wirtschaftsangelegenheiten und ich denke, dass man diese Fragen mit gegenseitigem Respekt, mit Ernst und Würde behandeln sollte. Nicht mit Lässigkeit und einer schrillen Ironie", sagte Moscovici der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera". Um den Konflikt zu entschärfen, trifft sich EU-Kommmissionschef Jean-Claude Juncker am Samstag mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte in Brüssel.
  • Der Druck auf Bundesfinanzminister Olaf Scholz wegen der neuen "Cum-Ex"-Geschäfte und dem damit einhergehenden Steuerbetrug wächst. Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Florian Toncar, verlangt in einem Interview mit der dpa, „dass der Minister im Finanzausschuss des Bundestages umfassend darlegt, wie der Kenntnisstand seines Hauses ist." Seiner Meinung nach müsste es eigentlich längst einen unabhängigen Sonderermittler geben. Wie die “Süddeutsche Zeitung” am Mittwoch berichtete, hat die Staatsanwaltschaft Köln ihre Ermittlungen auf eine bisher unbekannte Masche mutmaßlichen Steuerbetrugs ausgeweitet. Die bisher entstandenen Steuerschäden lägen in dreistelliger Millionenhöhe, so ein Sprecher der Behörde, „ADR-Aktien sind auffällig geworden." ADR steht dabei für American Depositary Receipts. Sie werden von Banken ausgestellt und an den US-Börsen stellvertretend für ausländische Aktien gehandelt. Normalerweise muss jedem ADR-Papier eine Aktie zugrunde liegen. Nach Erkenntnissen von US-Ermittlern seien solche Papiere jedoch ausgegeben worden, ohne dass die Banken Aktien hinterlegt hätten, hieß es. Die Inhaber dieser Vorab-ADRs sollen dann deutsche Finanzbehörden getäuscht und Steuererstattungen kassiert haben, obwohl zuvor gar keine Steuern auf Dividenden gezahlt worden waren. Insofern ähnelt die Masche den Cum-Ex-Modellen.
  • Nach dem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker am Mittwochabend, das immer noch nicht den letzten Durchbruch brachte, bleibt die britische Premierministerin Theresa May zuversichtlich. „Wir haben weitere Fortschritte gemacht,“ sagte sie nach den Verhandlungen. Sie plane jetzt, für weitere Treffen am Samstag nach Brüssel zurückzukehren, um zu diskutieren, „wie wir diesen Prozess zum Abschluss bringen können.“
  • Der Handelsstreit zwischen China und den USA hat wieder an Schärfe gewonnen, nachdem der Handelsbeauftragte der US-Regierung, Robert Lighthizer, die Kritik an Peking erneuert hat. China unterstütze weiter den Diebstahl geistigen Eigentums und zwinge US-Unternehmen, ihr Technologie-Know-how an chinesische Firmen weiterzugeben, so Lighthizer. Das chinesische Handelsministerium zeigte sich „sehr besorgt über die neuerliche Kritik“. Man werde die Anschuldigungen aus den USA nicht akzeptieren und nötige Schritte einleiten, um die legitimen Interessen chinesischer Formen zu schützen, hieß es.
  • US-Präsident Donald Trump bezeichnete den Obersten US-Richter John Roberts als „Obama-Richter“. Der lässt die Bemerkung nicht auf sich sitzen. Es gebe in den USA weder „Obama-Richter noch Trump-Richter noch Bush-Richter oder Clinton-Richter“, erklärte der Vorsitzende Richter am Supreme Court am Mittwoch auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AP.
  • Der ADAC kritisiert eine mögliche automatische Autokennzeichenerfassung für die Kontrolle von Diesel-Fahrverboten massiv. Der Vizepräsident des Autofahrerclubs für Verkehr, Ulrich Klaus Becker, sagte der dpa: „Es kann nicht sein, dass auf der einen Seite immer mehr Diesel-Fahrverbote verhängt werden, gleichzeitig aber unverhältnismäßige und technisch kaum machbare Überwachungsszenarien vorgeschlagen werden."
Termine des Tages: US: Feiertag "Thanksgiving", Börse geschlossen
13:30 Uhr - EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung
16:00 Uhr - EWU: Verbrauchervertrauen November

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