Blogpost
09:26 Uhr, 07.06.2014

DAX über 10.000 Punkten. Was tut man nun als Neueinsteiger an der Börse?

Die Indizes machen neue AlltimeHighs, die Zinsen sind auf AlltimeLow - Friede, Freude, Eierkuchen, Hausse für immer?

Ich möchte hier eine Diskussion anstoßen.

- Gibt es Parallelen zu dem Jahr 2000?

- Besteht die Gefahr, dass nun wieder verstärkt deutsche Anleger den Weg an die Börse finden, aber dann direkt in einen Baisse steuern und anschließend wieder für 10 Jahre "verbrannt" sind?

- Wie muss man JETZT als Neuling an der Börse agieren? Ich meine nicht den "alten Hasen".

- Mit welchen Instrumenten (Aktien, CFDs, KOs, OS) sollte man handeln?

- Wieviel Geld sollte man auf dem Konto/Depot haben?

- Welche Broker sind empfehlenswert?

Usw...

3 Kommentare

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  • moneymaker22
    moneymaker22

    Also die Euphorie wie 2000 kann ich beim besten Willen nicht erkennen, und nicht wenige die damals in die "Volksaktie" Telekom investiert haben mussten einen fast Totalverlust verkraften und werden wohl für den Rest ihres Lebens der Börse fern bleiben, nicht zu vergessen die Lehmann Zertis 2008. Als Anfänger kann man aber sich auch jetzt mit einem monatlichen Sparplan z.B. auf einen physischen ETF auf den DivDax einsteigen, geht es weiter Hoch ist man dabei, geht es runter kann man die Spar-Rate erhöhen und ist bei der nächsten Rally dabei und die Ausschüttungen sind ja auch nicht zu verachten.

    21:40 Uhr, 11.06. 2014
  • Oliver Baron
    Oliver Baron Experte für Anlagestrategien

    Vor der Finanzkrise behauptete der damalige britische Premierminister Gordon Brown ständig, dass man wegen der angeblich klugen Wirtschaftspolitik nun nicht mehr zum alten Muster von "Boom and Bust" zurückkehren werde. Im Rückblick geradezu eine lächerliche Fehleinschätzung, wenn man bedenkt, dass sich damals auch in Großbritannien eine Immobilienblase bildete:

    21:23 Uhr, 11.06. 2014
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Daniel Kühn
Daniel Kühn

Daniel Kühn ist seit 1996 aktiver Trader und Investor. Nach dem BWL-Studium entschied sich der vielseitig interessierte Börsen-Experte zunächst für eine Karriere als freier Trader und Journalist. Von 2012 bis 2023 leitete Daniel Kühn die Redaktion von stock3 (vormals GodmodeTrader). Seit 2024 schreibt er als freier Autor für stock3. Besondere Interessenschwerpunkte des überzeugten Liberalen sind politische und ökonomische Fragen und Zusammenhänge, Geldpolitik, Aktien, Hebelprodukte, Edelmetalle und Kryptowährungen sowie generell neuere technologische Entwicklungen.

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