Kommentar
17:45 Uhr, 10.09.2019

Presse: China will mehr US-Agrarerzeugnisse kaufen - Altmaier will Mittelstand entlasten

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  • Deutsche Bank rechnet mit Gegenwind
  • US-Bundesstaaten kündigen Kartellermittlungen gegen Google an
  • EZB: Widerstand gegen neue Anleihekäufe
  • China beschwert sich über Treffen von Maas und Wong
  • Keine vorgezogenen Neuwahlen in Großbritannien
  • China: Verbraucherpreise ziehen im August an
  • Trump: „Friedensgespräche mit den Taliban sind tot“
  • Schwesig legt SPD-Vorsitz wegen Krebserkrankung nieder
  • VW-Großaktionär schließt Beteiligung an Tesla nicht aus
  • Commerzbank: Erneute Razzia wegen Cum-Ex

DAX

  • Vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag halten sich die Anleger zurück. Der Leitindex DAX beendete den Handel am Dienstag mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 12.268,71 Punkte. Experten rechnen fest damit, dass die EZB am Donnerstag den Zins für Einlagen bei der Notenbank senken wird. Ob ein neues Anleihenkaufprogramm aufgelegt wird, ist noch unklar. Auch das Brexit-Chaos in London drückt etwas auf die Stimmung der Investoren. Der DAX ist zuvor nicht mehr am Widerstand bei 12.230 Punkten weitergekommen und könnte nun vor einem Rücklauf stehen. Im Bereich von 11.960 Punkten befindet sich noch eine offene Kurslücke, welche bei einem Rücklauf als Anlaufziel dienen könnte.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die SoftBank hat den Büro-Vermieter WeWork aufgefordert, den geplanten Börsengang abzusagen, wie die „Financial Times“ berichtet. Der Großanteilseigner habe Bedenken hinsichtlich der Bewertung des Unternehmens. Eine SoftBank-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
  • Von Apple wird am Dienstag die nächste Generation seiner iPhones erwartet. Sie sollen laut Medienberichten unter anderem mit neuen Kamera-Funktionen und einem zusätzlichen Ultra-Weitwinkel-Objektiv ausgestattet werden. Unterdessen musste Apple seinen Platz als wertvollstes Unternehmen der Welt abgeben. So hat die jüngste Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) ergeben, dass Apple nach sieben Jahren Microsoft weichen musste.
  • Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit von Ford Motor auf Junk-Status gesenkt. Anleihen des Unternehmens werden nun als besonders ausfallbedroht eingestuft. Der Autobauer will derweil seine Elektroauto-Flotte in den kommenden Jahren ausbauen. Bis 2024 sollen 17 Modelle auf den Markt kommen, acht allein in diesem Jahr, teilte der Konzern mit. Der Vorstand rechnet damit, dass der größte Teil seines Pkw-Absatzes bis Ende 2022 auf Elektrofahrzeuge entfallen wird.
  • Google steht vor seiner bisher größten wettbewerbsrechtlichen Herausforderung in den USA. Staatsanwälte von 48 US-Bundesstaaten haben sich für Kartellermittlungen gegen den Konzern zusammengetan. Die Untersuchung soll zunächst klären, ob Google den Wettbewerb im Geschäft mit Werbung im Internet behindert hat. Sie könnte aber je nach den Erkenntnissen noch auf andere Bereiche ausgeweitet werden.
  • Die Deutsche Bank rechnet wegen der fortgesetzt niedrigen Zinsen und der abflauenden Konjunktur in vielen Ländern mit Gegenwind für das angestrebte Ertragswachstum, wie der Finanzvorstand James von Moltke während der Investorenkonferenz sagte. Bis zum Jahr 2022 wird ein Ertrag zwischen 24 und 25 Milliarden Euro erwartet, womit die Bank nun etwas vorsichtiger ist als noch im Juli. „Wir denken, das bleibt erreichbar, aber wir bekommen offensichtlich Gegenwind durch die niedrigen Zinsen", sagte von Moltke. Viele Experten bezweifeln schon seit der Vorstellung der Strategie, dass die Bank ihr Ertragsziel erreichen kann, obwohl sie gleichzeitig Kosten senken und die Risiken reduzieren will.
  • Fahnder haben am Dienstag Räume am Hauptsitz der Commerzbank in Frankfurt durchsucht. Es ging um die Suche nach Beweisen für "Cum-Ex"-Aktiendeals zu Lasten der Staatskasse. Beamte der Staatsanwaltschaft Köln seien seit dem Morgen zugange, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte das "Handelsblatt" darüber berichtet. Die Staatsanwaltschaft Köln bestätigte lediglich, dass am Dienstag wegen Cum-Ex-Geschäften Ermittlungsmaßnahmen stattfanden.
  • Volkswagen-Großaktionär Wolfgang Porsche kann sich eine Beteiligung an dem Elektroautobauer Tesla gut vorstellen. „Man muss immer alles überlegen dürfen“, sagte der 76-Jährige auf Fragen am Rande einer VW-Veranstaltung am Vorabend der Automesse IAA in Frankfurt. Im Moment sei Tesla jedoch viel zu teuer. Das Geld sei da, mit der Zustimmung der Großaktionäre, der Familien Porsche und Piëch, sei es aber schwierig. Volkswagen hatte im August einen Magazin-Bericht zurückgewiesen, wonach Vorstandschef Herbert Diess eine Beteiligung an Tesla erwägt habe.
  • Der Autobauer Daimler will bei seinen Zulieferern eine klimaneutrale Produktion durchsetzen. „Das wird zu einem Vergabe-Kriterium", sagte Daimler-Chef Ola Källenius auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt. Er habe mit Freude zur Kenntnis genommen, dass viele Partner das Thema bereits erkannt hätten und gut unterwegs sein. Daimler selbst will seine eigenen Fabriken bis 2022 klimaneutral machen.
  • Alibaba-Gründer Jack Ma hat bereits vor Jahresfrist seinen Rücktritt als Chef des chinesischen Onlinehändlers angekündigt. Nun hat Ma am Tag seines 55. Geburtstags gseinen Posten als Executive Chairman abgegeben. Sein Nachfolger wird Vorstandschef Daniel Zahng, der bereits seit 2015 das Tagesgeschäft führt.
  • Der neue BMW-Chef Oliver Zipse hält sich in Sachen Antriebsart alle Türen offen. „Wir werden in der Lage sein, unseren Kunden alle relevanten Antriebsarten anzubieten: konventionelle Motoren, die Maßstäbe bei Effizienz setzen, batterieelektrische Antriebe sowie Plug-in-Hybride und in Zukunft auch die Wasserstoff-Brennstoffzelle", sagte Zipse am Dienstag auf der Automesse IAA in Frankfurt. Der seit August amtierende Vorstandschef führt damit die Strategie seines Vorgängers Harald Krüger weiter. BMW will in den kommenden zwei Jahren beim Verkauf von Elektroautos kräftig zulegen. „Bis Ende 2021 wollen wir insgesamt eine Million elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße gebracht haben", sagte Zipse. Bis Ende dieses Jahres hatte sich BMW das Ziel gesetzt, mindestens 500.000 Autos mit Misch- oder reinem Elektroantrieb verkauft zu haben.
  • Volkswagen präsentiert auf der IAA seinen neuen ID.3 - sein erstes echtes Elektroauto. „Volkswagen will zeigen, dass der Konzern den Umweltschutz vier Jahre nach der Dieselaffäre jetzt wirklich ernst nimmt – mit dem Bekenntnis zu einem umfassenden Einstieg in die Elektromobilität“, formuliert das „Handelsblatt“. Für Konzernchef Herbert Diess ist es zweifelsfrei, dass sich der ID.3 durchsetzen wird. „Das ist das Auto, das jetzt von uns erwartet wird“, sagt er auf der Frankfurter Messe. Volkswagen müsse dafür Sorge tragen, dass sich die Elektromobilität durchsetzen könne, und der Konzern sei bereit dazu.
  • Der Softwarekonzern SAP kann dem Handelsstreit zwischen den USA und China Positives abgewinnen. Konzernchef Bill McDermott sagte in einem Reuters-Interview, das Unternehmen sei aufgrund des deutschen Firmensitzes potenziell mit weniger Einschränkungen im China-Geschäft konfrontiert als seine US-Konkurrenten. „Es steht außer Frage, dass es uns hilft, dass Deutschland ausgezeichnete Verbindungen im öffentlichen und privaten Sektor hat,“ sagte McDermott in dem Gespräch.

Konjunktur & Politik

  • China ist offenbar bereit, mehr US-Agrarprodukte zu importieren, um so einen besseren Handelsdeal mit den USA zu ermöglichen. Darauf deuten ein Bericht der "South China Morning Post" sowie Aussagen von US-Landwirtschaftsminister Perdue hin. Wie die Zeitung berichtet, wird bereits der Entwurf eines Deals auf Arbeitsebene diskutiert. China sei außerdem bereit, mehr US-Produkte zu kaufen, wenn US-Zölle verschoben und die Restriktionen gegen Huawei gelockert würden, heißt es.
  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will den Mittelstand um jährlich mindestens 1,1 Milliarden Euro entlasten, wie aus einem Referentenentwurf seines Ministeriums hervorgeht. Unter anderem soll die Archivierung elektronischer Steuerunterlagen günstiger werden, zudem sollen Firmen künftig auf "gelbe Zettel" zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit verzichten können. Die Umsatzsteuergrenze soll von 17.500 auf 22.000 Euro erhöht werden, was Kleinunternehmer entlastet. Ein sogenanntes Basisregister für Unternehmen soll zudem dafür sorgen, dass sich Unternehmen nicht mehr in viele unterschiedliche Register mehr eintragen lassen müssen. Altmaier war wiederholt dafür kritisiert worden, die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zu wenig im Blick zu haben.
  • China hat das Treffen von Bundesaußenminister Heiko Maas mit dem Hongkonger Aktivisten und Regierungskritiker Joshua Wong verurteilt. Die chinesische Seite äußere „starke Unzufriedenheit" über die Entscheidung Deutschlands, „Separatisten aus Hongkong die Einreise zu gestatten und sich an Aktivitäten gegen China zu beteiligen", sagte Hua Chunying, eine Sprecherin des Pekinger Außenministeriums, am Dienstag. China habe formell gegen den Besuch und ein Treffen Wongs mit Maas protestiert. Maas war Wong am Montagabend bei einer Veranstaltung im Bundestagsgebäude begegnet und hatte sich gemeinsam mit ihm fotografieren lassen. Der Bürgerrechtler hatte dort erklärt, die ehemalige britische Kronkolonie sei nun ein Bollwerk zwischen der freien Welt und der Diktatur Chinas.
  • Die US-Regierung stellt an Kryptowährungen die höchsten Standards im Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Terror-Finanzierung. Jede Digitalwährung, die in wesentlichen Teilen der Vereinigten Staaten operiere, müsse den US-Regulierungsstandards entsprechen, sagte die im US-Finanzministerium zuständige Unterstaatssekretärin Sigal Mandelker.
  • Nach Einschätzung des ehemaligen Fed-Chefs Alan Greenspan dürfte es nicht mehr lange dauern, bis auch US-Staatsanleihen mit negativen Zinssätzen gehandelt werden. „Man sieht es so ziemlich überall auf der Welt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch in den Vereinigten Staaten so ist", sagte Greenspan dem US-Sender CNBC. Er rät Investoren daher, die Rendite 30-jähriger Anleihen im Blick zu behalten.
  • US-Handelsberater Peter Navarro hat Investoren geraten, im Handelskonflikt mit China langfristig zu denken und Geduld zu zeigen. Peking wolle einen Deal, sagte Navarro via CNBC. Die Zölle wirkten wunderbar. „Es gibt eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress für eine harte Haltung gegen China“.
  • Der amtierende Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, dürfte nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg ein neues Anleihekaufprogramm nicht durch den EZB-Rat bekommen. Mehrere Ratsmitglieder seien skeptisch gegenüber der Notwendigkeit dieses Programms, berichtete Bloomberg und berief sich auf namentlich nicht genannte Vertreter der Notenbank. Einige Ratsmitglieder seien mittlerweile auch frustriert über die Vorgehensweise von Draghi. Sie könnten die Gelegenheit nutzen, um ein Signal zu setzen, dass Meinungen innerhalb des EZB-Rates größeren Respekt verdienten, berichtete Bloomberg weiter.
  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sieht die Bundesregierung für eine mögliche Wirtschaftskrise in Deutschland abgesichert. Scholz sagte am Dienstag im Bundestag, die Regierung habe mit soliden Finanzen die Grundlage geschaffen, in einer wirtschaftlich schwierigen Situation handeln zu können. Es werde dann auf Deutschland als größte Volkswirtschaft in Europa ankommen. Zum Auftakt der Haushaltsberatungen im Bundestag hat Finanzminister Scholz den Etatentwurf für 2020 als solide bezeichnet. Man komme ohne neue Schulden aus und habe die Spielräume genutzt – auch für viele Investitionen, sagte der SPD-Politiker. Der Haushalt gehe auf die Herausforderungen ein, die man bewältigen müsse. Scholz verwies unter anderem auf den Arbeitsmarkt und die Lage am Wohnungsmarkt. 

  • Dem Brexit-Chaos zum Trotz bleibt die Lage am britischen Arbeitsmarkt robust. In den drei Monaten bis Juli fiel die Arbeitslosenquote um 0,1 auf 3,8 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Dienstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer Quote von 3,9 Prozent gerechnet. Die Beschäftigung stieg im Berichtszeitraum um 31.000 Stellen und damit schwächer als erwartet. Im vorangehenden Zeitraum war der Arbeitsplatzaufbau mit 115.000 Stellen deutlich stärker gewesen.
  • Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat wegen einer Krebserkrankung von ihrem Amt als kommissarische SPD-Bundesvorsitzende Abstand genommen. Sie werde jedoch Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern bleiben, teilte die 45-Jährige in einer persönlichen Erklärung mit. „Nach intensiven Gesprächen mit meinen behandelnden Ärzten bin ich sehr zuversichtlich, dass ich wieder vollständig gesund werde. Deshalb habe ich mich entschieden, das Amt der Ministerpräsidentin und auch den Parteivorsitz hier im Land weiter auszuüben“, erklärte Schwesig.
  • Das Unterhaus in London hat auch den erneuten Antrag von Premierminister Boris Johnson auf eine Neuwahl am 15. Oktober abgelehnt. Nur 293 Abgeordnete unterstützten seinen Antrag. 434 Ja-Stimmen wären aber notwendig gewesen, um eine Neuwahl auszurufen. Johnson kündigte an, dass er am 17. Oktober zum EU-Gipfel reisen werde, um eine Brexit-Einigung im nationalen Interesse zu erzielen. Das nun in Kraft getretene Gesetz gegen den No-Deal-Brexit sieht vor, dass der Premier eine Verlängerung der am 31. Oktober auslaufenden Brexit-Frist beantragen muss, wenn bis zum 19. Oktober kein Austrittsabkommen ratifiziert ist. Johnson lehnt eine Verlängerung ab; lieber wolle er „tot im Graben“ liegen. Wie er das Gesetz umgehen will, ohne doch noch ein Abkommen mit der EU zu treffen, ist unklar. Zuvor hatten die Abgeordneten von der Regierung die Herausgabe von Dokumenten über die Planungen für einen EU-Austritt ohne Abkommen sowie über die Zwangspause des Parlaments verlangt. Diese soll jetzt beginnen und fünf Wochen dauern.
  • In China legten die Verbraucherpreise im August um 2,8 Prozent im Jahresvergleich zu. Die Erzeugerpreise sanken auf Jahressicht hingegen um 0,8 Prozent, wie das Nationale Statistikamt in Peking mitteilte. Im Juli waren die Erzeugerpreise nur leicht um 0,3 Prozent gesunken. Bei den Verbraucherpreisen blieb der Anstieg gleich.
  • Die neue italienische Regierung muss sich am Dienstag einer letzten Vertrauensabstimmung stellen. Nach der Zustimmung der der Abgeordnetenkammer steht nun das Votum im Senat an. Dort hat das Bündnis aus Fünf-Sterne-Bewegung und sozialdemokratischer PD nur eine knappe Mehrheit.
  • Nordkorea hat wieder Raketen getestet. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldete unter Berufung auf den Generalstab in Seoul, die nordkoreanische Führung habe Befehl gegeben, zwei Projektile abzufeuern. Die Raketen seien nach Osten in Richtung Meer abgeschossen worden. In den vergangenen Wochen hatte Nordkorea mehrere Kurzstreckenraketen gezündet und damit UN-Resolutionen umgangen.
  • Im Juni waren die Umsätze im Bauhauptgewerbe in Deutschland um 3,3 Prozent niedriger als im Juni 2018, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 stieg der Umsatz im Bauhauptgewerbe im ersten Halbjahr dieses Jahres um 8,3 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2,4 Prozent.
  • US-Präsident Donald Trump betrachtet die Friedengespräche für Afghanistan mit den Taliban als gescheitert. Nach der Absage seines geplanten Treffens mit hochrangigen Taliban-Vertretern sagte Trump im Weißen Haus, er strebe weiter einen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan an, nannte aber keinen Zeitplan. Der Präsident kritisierte, die USA seien seit langer Zeit die Polizei in Afghanistan. Die dortige Regierung müsse mehr Verantwortung übernehmen.

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