Kommentar
17:30 Uhr, 23.01.2019

Barnier hofft noch immer auf geregelten Brexit - Merkel warnt vor Bankenkrise

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  • Zwischen den USA und China hakt es wieder
  • Chinesen steigen bei Heidelberger Druck ein
  • Fed untersucht Rolle der Deutschen Bank beim Danske-Geldwäsche-Skandal
  • Autoindustrie plant Bündnis zum autonomen Fahren
  • RWE: Aussicht auf Entschädigungen bei Kohleausstieg
  • Deutsche Börse schneidet 2018 besser als gedacht ab
  • Merck und Tencent wollen Gesundheitsdienste für China entwickeln
  • Chinesen steigen bei Heidelberger Druck ein

DAX

  • Die Unsicherheit über den scheinbar noch lange nicht gelösten Handelskrieg zwischen den USA und China sorgt weiterhin für Zurückhaltung am deutschen Aktienmarkt. Vergangene Woche hatten die Anleger schon voreilig eine Übereinkunft gefeiert, obwohl es lediglich Fortschritte in den Gesprächen gegeben hatte. Nun aber knirscht es wieder im Gebälk. Einem Zeitungsbericht zufolge haben die USA vorbereitende Gespräche für die Verhandlungen in der kommenden Woche abgeblasen. US-Präsident Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow wies dies jedoch zurück. Anleger befürchteten dennoch, dass die Gespräche am Streit über den Schutz geistigen Eigentums scheitern könnten, hieß es am Markt. Auch die US-Regierungskrise lässt die Investoren nicht los. Um eine Lösung im mittlerweile längsten Regierungsstillstand der US-Geschichte herbeizuführen, soll der US-Senat am Donnerstag über zwei neue Vorschläge abstimmen. Allerdings scheint es für beide keine Mehrheit zu geben. Mit jedem Tag, den der ‚Government Shutdown’ anhält, sind die negativen Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft kritischer zu beurteilen. Jede Woche drücke der Haushaltsstreit das Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft um mindestens 0,1 Punkte, so ein Experte des Bankhauses Lampe. Der DAX gab im frühen Handel zunächst weiter nach und fiel bis auf 11.025 Punkte zurück, drehte dann aber ins Plus und nahm die Marke von 11.100 Punkten wieder in den Blick

Chartanalysen im Fokus

Unternehmensnachrichten

  • Die deutsche Autoindustrie strebt beim Thema autonomes Fahren anders als bislang bekannt, ein großes Bündnis an. Die Strategen der Branche verfolgten die Idee einer Bündelung der Kräfte der drei großen deutschen Autohersteller Daimler, BMW und VW sowie großer Zulieferer, berichtete das "Manager-Magazin" am Mittwoch. Ziel wäre dann, ein gemeinsames System für das autonome Fahren zu entwickeln. Neben den Autobauern werden auch Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen genannt. Ein Grund für die Gedankenspiele seien die hohen Entwicklungskosten.
  • Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat im zweiten Quartal (bis Ende Dezember) dank Preiserhöhungen und starker Nachfrage nach Schönheitsprodukten einen zum Vergleichszeitraum des Vorjahres stabilen Umsatz von 17,4 Mrd. Dollar erzielt. Bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu-und Verkäufe gab es ein Plus von 4 Prozent. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn kletterte um 28 Prozent auf 3,2 Mrd. Dollar.
  • United Technologies hat 2018 von niedrigeren Steuern profitiert. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie legte im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 7,61 Dollar zu, wie der Tech-Konzern mitteilte. Damit übertraf das Unternehmen deutlich seine eigene Prognose sowie die Schätzungen der Analysten. Im laufenden Jahr soll der bereinigte Gewinn je Aktie auf 7,70 bis 8,00 Dollar steigen.
  • Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM hat trotz eines Umsatzrückgangs im vierten Quartal die Markterwartungen übertroffen. Die Erlöse sanken um 3,5 Prozent auf 21,76 Mrd. Dollar. Analysten hatten nur mit 21,71 Mrd. Dollar gerechnet. Der Quartalsüberschuss belief sich auf 1,95 Mrd. Dollar, nachdem vor Jahresfrist noch ein Verlust von 1,05 Mrd. Dollar angefallen war.
  • Johnson & Johnson erwägt laut Bloomberg die Übernahme des Spezialisten für Roboterchirurgie Auris Health. Der Medizinkonzern sei bereit einen Aufschlag auf die Bewertung von rund 2 Mrd. Dollarzu zahlen, auf die es Auris in der letzten Finanzierungsrunde gebracht habe, hieß es.
  • Das Analysehaus RBC stufte die Aktien des Elektroauto-Herstellers Tesla auf "Underperform" ab. Die Wachstumserwartungen seien zu hoch, weshalb das aktuelle Kursniveau nicht gerechtfertigt sei, hieß es.
  • Volkswagen investiert in ein US-Start-up im Bereich Batterietechnologie. 10 Mio. Dollar hat der Konzern der Forge Nano zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen aus Louisville forscht an einer Materialbeschichtung, mit der Batteriezellen leistungsfähiger werden könnten. Volkswagen werde als Partner die industrielle Erprobung der Technologie unterstützen.
  • Walgreens Boots Alliance hat Rechtsstreitigkeiten um Betrügereien im staatlichen Gesundheitssystem mit Vergleichen beigelegt. Das Unternehmen erklärte sich zur Zahlung von 269 Mio. Dollar bereit. Dem Konzern wurde vorgeworfen, den staatlichen Gesundheitsprogrammen Medicare und Medicaid zu viel Geld für Medikamente in Rechnung gestellt zu haben.
  • Erstmals wurde eine Eigenproduktion des Streamingdienstes Netflix für die Königskategorie beim Oscar "Bester Film" nominiert. Dennoch machen die Anleger einen Bogen um den Titel, nachdem Netflix jüngst durchwachsene Zahlen präsentierte.
  • Die Kohlekommission der Bundesregierung schlägt wegen des vorzeitigen Abschaltens von Atom-Meilern eine umfangreichere Entschädigung vor als bisher bekannt. Konkrete Entschädigungssummen wurden allerdings nicht genannt. Die Kohlekommission empfiehlt eine einvernehmliche Vereinbarung zwischen Staat und den Energiekonzernen. Insbesondere RWE könnte davon profitieren.
  • Der Maschinenbauer Heidelberger Druck hat einen Ankeraktionär in China gefunden. Der chinesischen Hersteller von Bogenstanzen und Heißfolienprägemaschinen Masterwork Group soll via einer Kapitalerhöhung einsteigen, teilte das Unternehmen mit. Masterwork, wäre dann mit rund 8,5 Prozent beteiligt und werde laut aktuellem Stand 2,68 Euro je Aktie zahlen. Das ist fast 1 Euro mehr, als die Papiere vor der Mitteilung gekostet hatten.
  • Die VW-Tochter Audi zahlt seine Wechselprämie für ältere Dieselautos ab sofort in ganz Deutschland. "Unabhängig von Modell und Marke bekommen Autofahrer für ihren Euro-4- oder Euro-5-Diesel beim Kauf eines neuen Audis zwischen 2000 und 9000 Euro Rabatt", so das Unternehmen.
  • Laut Bloomberg hat die US-Notenbank eine Untersuchung eingeleitet, wie die Deutsche Bank mit verdächtigen Transaktionen der dänischen Danske Bank umgegangen ist, und intensiviert damit einen der größten Geldwäscheskandale aller Zeiten. Die Untersuchung der Fed befinde sich in einem frühen Stadium, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf zwei Insider. Es gehe darum, ob die US-Filiale der Deutschen Bank die Gelder einer estnischen Niederlassung der Danske Bank angemessen überwacht habe. Das führende dänische Kreditinstitut, das Korrespondenzbanken wie die Deutsche Bank eingeschaltet hatte, um Geld ins Ausland zu transferieren, gab mittlerweile zu, dass ein Großteil der rund 230 Mrd. Dollar, die durch den estnischen Außenposten flossen, gewaschen worden sind.
  • Die Deutsche Börse hat im vergangenen Jahr ihre eigenen Gewinnziele laut vorläufigen Zahlen übertroffen. Das Unternehmen erwartet, dass der bereinigte Konzern-Periodenüberschuss 2018 um rund 17 Prozent gestiegen ist. Dies wurde am Dienstag in einer Pflichtveröffentlichung mittgeteilt. Bisher habe die Prognose bei "mehr als 10 Prozent" gelegen. Die Deutsche Börse verdient sowohl am Wertpapierhandel als auch bei Absicherungsgeschäften an der Eurex.
  • Siemens und Alstom wollen laut dem französischen Finanzminister Bruno Le Maire ihren Fusionsplan zum größten europäischen Bahntechnik-Konzern weiter strikt verfolgen. „Alstom und Siemens werden keine weiteren Zugeständnisse machen, die die beiden Konzerne schwächen könnten", sagte Le Maire laut Reuters im französischen Senat. Die EU-Kommission hat große Bedenken wegen der Marktmacht der künftigen Siemens Alstom in Europa.
  • Der Pharmakonzern Merck will mit dem chinesischen Internet-Riesen Tencent bei der Nutzung künstlicher Intelligenz zur Entwicklung digitaler Gesundheitsdienste in China zusammenarbeiten. Dazu unterzeichneten die beiden Unternehmen am Mittwoch eine strategische Vereinbarung.
  • Der Hedgefonds und Aktionär Elliot drängt das Management des Online-Handelsplatzes Ebay zu einem radikalen Umbau und traut dem Unternehmen eine Verdoppelung des Aktienkurses auf mehr als 63 Dollar bis Ende 2020 zu.

Konjunktur & Politik

  • Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im Januar überraschend verbessert. Der Stimmungsindikator kletterte um 0,4 auf minus 7,9 Punkte, teilte die EU-Kommission mit. Der Wert liegt damit weiter über dem langjährigen Durchschnitt von minus 11,3 Punkten.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Politik und Wirtschaft aufgefordert, alles daran zu setzen, damit sich die Bankenkrise von 2008 nicht wiederholt. Die Zinspolitik der großen Notenbanken zeige, „dass wir letztendlich immer noch an dieser Krise knabbern, dass wir immer noch nicht raus sind", sagte sie in Davos. Die Krise habe viel Vertrauen in Politik und Wirtschaft gekostet. Zwar hätten die in der Folge eingeführten Regulierungen Fortschritte gebracht, aber der Glaube an einen stabilen, internationalen Finanzsektor habe aber doch sehr gelitten.
  • Nach Meinung von EU-Unterhändler Michel Barnier ist eine Einigung für einen geregelten Brexit weiterhin möglich. Die Vorbereitung für einen Austritt ohne Abkommen seien allerdings wichtiger denn je zuvor. An das britische Parlament appellierte Barnier, eine „positive Mehrheit" für einen Lösungsvorschlag zu finden. „Sich nur gegen einen Brexit ohne Vertrag auszusprechen, wird den Brexit ohne Vertrag nicht stoppen", sagte der Franzose, der mit der britischen Regierung ein Brexit-Abkommen ausgehandelt hatte. Es hatte im britischen Unterhaus jedoch keine Mehrheit gefunden.
  • Die türkische Regierung befürchtet kein Abrutschen in eine Rezession. Dank der staatlichen Konjunkturhilfen werde dies verhindert, sagte Finanzminister Berat Albayrak am Mittwoch am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Er gehe davon aus, dass es eine kräftige Erholung gebe. Das Wachstumsziel von 2,3 Prozent in diesem Jahr sei noch in Reichweite.
  • In den USA kletterte der FHFA-Hauspreisindex im vergangenen Dezember zum Vormonat um 0,4 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten nur einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet. Auch im Vormonat waren die Hauspreise um (revidiert) 0,4 Prozent gestiegen.
  • CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat erneut eine Reform der Unternehmenssteuer ins Spiel gebracht. Sie sagte am Mittwoch nach einem Treffen mit dem Präsidium der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin, es sei aber zu früh, über Zahlen zu reden - und damit über ein mögliches Volumen über Entlastungen. Die Fachpolitiker würden nun sehr tief in die Diskussion einsteigen und sich über konkrete Vorschläge unterhalten.
  • Die USA halten an den geplanten Handelsgesprächen mit China fest. US-Präsident Trumps Wirtschaftsberater Kudlow wies am Dienstag einen Zeitungsbericht zurück, wonach die USA ein Vorbereitungstreffen für die Gespräche kommende Woche abgesagt haben sollen. US-Präsident Trump pocht Regierungskreisen zufolge weiter auf echte Strukturreformen, etwa zum Schutz geistigen Eigentums.
  • In dem seit über einem Monat währenden US-Haushaltsstreit, der große Teil der US-Behörden lahmlegt, gibt es Bewegung. An diesem Donnerstag soll über zwei konkurrierende Vorschläge abgestimmt werden. Im Zentrum des Streits steht das Thema Mauerbau an der Grenze zu Mexiko. Präsident Trump will erst die Finanzierung der Mauer sicherstellen und dann die Behörden wieder öffnen.
  • Die Arbeit der US-Bundespolizei FBI leidet zunehmend unter der seit mehr als einem Monat andauernden Haushaltssperre. Die Agenten arbeiteten ohne Bezahlung unter immer schwierigeren Bedingungen, sagte der Präsident des FBI-Berufsverbandes FBIAA, Tom O'Connor. Das habe auch Auswirkungen auf die nationale Sicherheit.
  • Unter Ärzten wächst Kritik an den Feinstaub-Grenzwerten und damit an den drohenden Diesel-Fahrverboten. Mehr als 100 Lungenfachärzte haben dazu ein Positionspapier unterzeichnet. Die Lungenfachärzte zweifeln die Gesundheitsgefahr durch Stickstoffdioxid (NO2) an und fordern eine Überprüfung der Grenzwerte. Nach der Kritik von Lungenfachärzten hat der ADAC eine Überprüfung gefordert. „Wenn Bürger von Fahrverboten betroffen sind, müssen sie sich darauf verlassen können, dass die geltenden Grenzwerte wissenschaftlich begründet sind", sagte der Vizepräsident des Autoclubs, Ulrich Klaus Becker, am Mittwoch in München.
  • Der französische Geschäftsklimaindex hat sich im Januar nicht verändert und notiert weiterhin bei 102 Punkten, teilte das Statistikamt Insee in Paris mit. Analysten hatten dagegen mit einem leichten Anstieg auf 103 Zähler gerechnet.
  • Der US-Haushaltsstreit hat Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft. “Mit jedem Tag, den der ‘Government Shutdown’ anhält, sind die negativen Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft kritischer zu beurteilen”, sagt der US-Experte des Bankhauses Lampe, Bastian Hepperle der Nachrichtenagentur Reuters. Jede Woche drücke der Haushaltsstreit das Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft um mindestens 0,1 Punkte. Das seien aufs Jahr hochgerechnet etwa 18,7 Milliarden Dollar, so Hepperle.
  • In den USA warnen Beschäftigte der Bundespolizei FBI vor Gefahren für die nationale Sicherheit durch die Haushaltssperre. Der Shutdown, der seit mehr als einem Monat andauert, mache die Arbeit der Agenten zunehmend schwieriger, erklärte der FBI-Berufsverband vor Journalisten. Nach einem Bericht des Senders CNN konnten mehrere Informanten aus der Terror- und Drogenszene nicht gehalten werden, weil sie nicht bezahlt werden konnten.
  • Der Handelsstreit der USA mit China scheint noch lange nicht überwunden zu sein. Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge haben die USA vorbereitende Gespräche mit den chinesischen Vize-Ministern für Handel, Wang Shouwen, und Finanzen, Liao Min in der kommenden Woche abgesagt. US-Präsident Donald Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow wies dies jedoch zurück. „Mit Respekt, die Geschichte stimmt nicht“, sagte er. Das Vorbereitungstreffen sollte den Weg für die nächste Verhandlungsrunde im Handelsstreit der beiden weltgrößten Volkswirtschaften ebnen. Das Treffen ist dem Bericht nach für den 30. und 31. Januar in Washington angesetzt.
  • Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrer extrem lockeren Geldpolitik unverändert fest, wie die Notenbank am Mittwoch im Anschluss an zweitägige Beratungen bekannt gab. Zugleich senkte BoJ die Inflationsprognose für die Fiskaljahre bis März 2021. So rechnet die BoJ im laufenden Geschäftsjahr nur noch mit einem Plus von 0,8 Prozent statt bisher geschätzter 0,9 Prozent.
  • Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hat bei seinem Besuch in Moskau keine Fortschritte gemacht. Der russische Präsident Wladimir Putin sprach von einem Balance-Akt, um ein Friedensabkommen zu schaffen, das für die Menschen in Russland und Japan akzeptabel sei. Abe hatte gehofft, von der Sowjetunion besetzte japanische Inseln zurückzuerhalten.

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2 Kommentare

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  • new-agens
    new-agens

    Das ist in der Tat dummdreist. Erst Ackermann ´ne Party in meinem (ja: das gehört auch mir) Kanzleramt schmeißen ("Es gab frischen Spargel") und dann einen solchen Dünn****** von sich geben. Herzl. Dank.

    18:33 Uhr, 23.01. 2019

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