Kommentar
22:15 Uhr, 15.08.2019

EZB-Rehn: "Overshooting" besser als "Undershooting" - Trump lehnt Pekings Angebot ab

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  • Überwiegend starke US-Konjunkturdaten
  • USA sehen keine Chance auf Einigung mit China
  • Drohungen aus Peking
  • US-Industrie drosselt Produktion -
  • Trump will sich mit Xi Jinping treffen
  • UK: Corbyn will Premier Johnson stürzen
  • Walmart hebt Gewinnprognose an
  • SGL: Gewinnwarnung und Chefrücktritt

DAX

  • Am deutschen Aktienmarkt schwanken die Kurse am heutigen Donnerstag stark - ein Zeichen erhöhter Nervosität. Nach einer freundlichen Eröffnung ist der Leitindex DAX auf den tiefsten Stand seit Februar abgerutscht und hat zwischenzeitlich die Marke von 11.300 Punkten gerissen. Zu diesem niedrigen Niveau kamen neue Käufer in den Markt und hievten den Index zurück über 11.400 Zähler und nahe an den Vortagesschlusskurs bei 11.492 Zähler. Dann ging es wieder abwärts, zuletzt kam der Index zurück an die Marke von 11.450 Punkte. „Der deutsche Aktienmarkt bleibt angeschlagen, mit dem gestrigen Rutsch unter die Marke von 11.500 Punkten hat sich die Situation noch einmal verschärft,“ sagte ein Marktbeobachter. Insofern könnte auch ein Test der nächsten Unterstützungszone rund um 11.200 Punkte im Bereich des Möglichen liegen. Die Anleger haben Sorge, dass es mit der Wirtschaftsentwicklung weiter abwärtsgehen könnte. Brexit, Regierungskrise in Italien belasten schon derzeit die Konjunktur. Im Handelskonflikt zwischen den USA und China deutet sich ebenfalls keine Entspannung an. Die Märkte haben heute positiv auf Äußerungen von Geng Shuang, dem stellvertretenden Direktor der Informationszentrale des chinesischen Außenministeriums reagiert, wonach man hoffe, dass sich die USA und China auf halbem Wege treffen können, um das kommende Treffen zwischen US-Präsident Trump und seinem chinesischen Amtskollegen produktiv gestalten zu können. Ganz im Gegensatz zu der heutigen Rhetorik hatte das chinesische Finanzministerium gestern noch mit Gegenmaßnahmen gedroht, nachdem die USA die neue Tranche an Zöllen konkretisierten. Wie CNBC nun aber berichtete, hat der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer Peking wissen lassen, dass ein "Treffen in der Mitte" nicht möglich sei. Mittlerweile hat auch Präsident Trump das chinesische Kompromissangebot zurückgewiesen. Ein Deal müsse zu amerikanischen Bedingungen erfolgen, so der US-Präsident.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der chinesische Staatskonzern Chemchina hat Bloomberg zufolge damit begonnen, den Börsengang seiner schweizerischen Agrochemietochter Syngenta vorzubereiten. Mitarbeiter aus der obersten Führungsriege hätten innerbetriebliche Schritte eingeleitet, um das Listing in den kommenden Jahren zu bewerkstelligen, wie die Nachrichtenagentur unter Verweis auf mit der Sache betraute Personen berichtete. Dabei würde auch Syngenta mit Investmentbanken in Beratungen stehen. Die Pläne sähen derzeit einen IPO in Europa vor, hieß es weiter.
  • Der US-Einzelhändler Walmart hat seinen Ausblick angehoben. Walmart erwartet für das laufende Geschäftsjahr bis Ende Januar 2020 nun im besten Fall einen leichten Anstieg und im schlechtesten Fall einen leichten Rückgang des um Sondereffekte bereinigten Gewinns je Aktie. Zuvor war ein Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet worden. Auch beim Umsatzwachstum und beim operativen Gewinn will Walmart nun besser als bislang erwartet operieren. Im zweiten Quartal profitierte Walmart von einem starken US-Geschäft, während die Erlöse im internationalen Geschäft erneut sanken.
  • Der chinesische Internet-Riese Alibaba hat seine Gewinne im vergangenen Quarta. mehr als verdoppelt. Wie das Unternehmen mitteilte, lag das Ergebnis bei 21,25 Mrd. Yuan (2,7 Mrd. Euro). Im Vorjahr waren es noch 8,69 Mrd. Yuan. Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 114,92 Mrd. Yuan, nach 80,92 Mrd. im Vorjahr.
  • Die Serie der Probleme beim Flugzeugbauer Boeing reißt nicht ab. Der Konzern hat aufgrund von Schwierigkeiten mit den Triebwerken den geplanten Start der Auslieferungen einer Ultra-Langstreckenversion seines neuen Modells 777X verschoben, wie er in der Nacht zum Donnerstag mitteilte. Boeing habe das Entwicklungsprogramm für den Flieger überprüft und den Zeitplan angepasst, sagte ein Sprecher.
  • Der Kommunikationsausrüster Cisco hat mit seiner Quartalszahlenvorlage einen Ausblick geliefert, der knapp unter den Analystenschätzungen lag. Im vierten Quartal war der Cisco-Gewinn derweil zwar um 42 Prozent auf 2,21 Mrd. Dollar eingebrochen, auf bereinigter Basis und je Aktie schnitt Cisco aber dennoch besser ab, als Analysten erwartet hatten. Auch der 4,6 Prozent höhere Umsatz von 13,43 Mrd. Dollar fiel knapp höher aus als erwartet.
  • Der Datenspeicherexperte Netapp hat einen über den Erwartungen liegenden Ausblick abgegeben und auch mit seinem bereinigten Quartalsgewinn die Schätzungen des Marktes übertroffen.
    Der Laborausstatter Agilent Technologies übertraf mit seinen Geschäftszahlen ebenfalls die Konsensprognosen und konkretisierte zudem seinen Jahresausblick.
  • Einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC zufolge verhandelt das mit Problemen kämpfende Softwareunternehmen Pivotal Software mit der ehemaligen Mutter VMware über eine Übernahme.
  • Der Aktienkurs des Kohlefaserspezialisten SGL Group brach gestern nachbörslich um fast 15 Prozent ein, nachdem das Unternehmen den Rücktritt von Vorstandschef Jürgen Köhler gemeldet hatte. Köhler, dessen Vertrag erst im April um drei Jahre verlängert worden war, verlässt SGL Ende des Monats. Er führt SGL seit Januar 2014. Er will die Verantwortung für massive Fehleinschätzungen übernehmen, die eine Gewinnwarnung erforderlich machen. Der Konzern senkte seine Jahresprognosen, den Ausblick für die darauffolgenden Jahre kassierte SGL gleich ganz ein. Das Unternehmen nannte als Grund fehlerhafte Planungsannahmen im Windenergiegeschäft und der schwachen Entwicklung im Marktsegment Industrielle Anwendungen. Operativ soll demnach 2019 ein Verlust von 10 Mio. Euro entstehen. Zusätzlich lesenswert: SGL CARBON - Massiver Einbruch nach Prognosesenkung.
  • Der Dünger- und Salzkonzern K+S hat im zweiten Quartal in Folge höherer Preise und positiver Wechselkurseffekte zugelegt. K+S steigerte im Frühjahrsquartal den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 879 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) erhöhte sich sogar um 24 Prozent auf 130 Mio. Euro. Konzernchef Burkhard Lohr rechnet 2019 nun mit einem operativen Ergebnis von 730 bis 830 Mio. Euro, nachdem er bisher 700 bis 850 Mio. angepeilt hatte.
  • Der Internet-Konzern United Internet wird pessimistischer. Der Vorstand senkte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Unter anderem wegen eines schwächer laufenden Hardware-Geschäfts rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des Gesamtumsatzes von etwa zwei Prozent statt bisher vier Prozent. Beim Betriebsergebnis (EBITDA) erwartet es auch wegen Kosten im Zusammenhang mit Vorbereitungen für das 5G-Mobilfunknetz ein Wachstum von etwa elf statt bisher zwölf Prozent. Die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch rechnet wegen der hohen Nachfrage von Bestandskunden bei LTE-Tarifen, die zu Anfang günstiger angeboten werden, nur noch mit einem Anstieg des Service-Umsatzes von drei (bisher: vier) Prozent. Das Ebitda soll nur noch um acht (zuvor: zehn) Prozent zulegen (s. auch: DRILLISCH, K+S und UNITED INTERNET nach den Zahlen!).
  • Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas teilte am Donnerstag mit, dass sowohl die Auftragseingänge als auch die noch nicht erledigten Aufträge zwischen April und Juni auf neue Bestmarken gesprungen sind. Deshalb hob das Unternehmen seine Umsatz-Prognose für das laufende Jahr am unteren Ende leicht an. Umsatz und operativer Gewinn sanken im zweiten Quartal allerdings im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz lag mit 2,12 Mrd. Euro 6 Prozent niedriger, das Ebit verlor gut 50 Prozent und sank auf 128 Mio. Euro.
  • Die Verhandlungen über eine Fusionsvereinbarung zwischen AMS und Osram machen nach Angaben der Österreicher „gute Fortschritte“. Von dem Münchner Lichtkonzern Osram hieß es in einer separaten Mitteilung, es habe „konstruktive Gespräche“ gegeben. Beide zeigten sich zuversichtlich, dass AMS seine Offerte wie gewünscht bis zum 5. September vorlegen kann. An diesem Tag läuft das Angebot der Finanzinvestoren Bain und Carlyle für Osram aus.
  • Bei der dänischen Reederei A.P. Moller-Maersk lag das operative Ergebnis dank einer guten Kostenentwicklung in der Containerschifffahrt im vergangenen Quartal um zehn Prozent über den Erwartungen. Analyst Patrick Creuset von der US-Bank Goldman Sachs sprach von "sehr guten Resultaten".

Konjunktur & Politik

  • Der NAHB-Hausmarktindex in den USA ist im August um einen Punkt auf 66 Zähler gestiegen, teilte die National Association of Home Builders (NAHB) am Donnerstag mit. Analysten hatten dagegen mit keiner Veränderung gerechnet.
  • Die US-Industrie hat ihre Produktion im Juli überraschend um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gedrosselt, wie die US-Notenbank am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten hingegen einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet. Anstatt einer Stagnation ergeben neue Daten für den Vormonat allerdings einen Zuwachs um 0,2 Prozent.
  • Nach Meinung von Olli Rehn, dem Gouverneur der finnischen Zentralbank, muss die EZB im September ein signifikantes Stimulus-Paket präsentieren. Ein „Overshooting" sei besser als ein „Undershooting". Die Maßnahmen könnten Zinssenkungen und „substanzielle" Ankäufe umfassen.
  • In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 9.000 auf 220.000 gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 212.000 Erstanträgen gerechnet.
  • Die Einzelhandelsumsätze haben in den USA im Juli deutlich stärker zugelegt als von Ökonomen prognostiziert. Die Erlöse seien gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen, teilte das Handelsministerium mit. Analysten hatten im Mittel einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Umsätze um 3,45 Prozent und zeugen damit von einem weiterhin florierenden Service-Sektor.
  • Der Empire State Manufacturing Index stieg im August von 4,3 Punkten im Vormonat auf 4,8 Punkte, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 2,0 Punkte erwartet.
  • Der Philly Fed Index sank im August von 21,8 Punkten im Vormonat auf 16,8 Zähler, wie die regionale Zentralbank mitteilte. Analysten hatten im Mittel einen Rückgang auf nur noch 9,5 Punkte erwartet.
  • Die Produktivität ex Agrar in den USA ist im zweiten Quartal nach vorläufiger Datenlage um annualisiert 2,3 % gewachsen. Volkswirte hatten nur mit einem Zuwachs von 1,7 Prozent gerechnet. Für das erste Quartal wurde von US-Arbeitsministerium ein revidierter Anstieg der Produktivität um 3,5 Prozent gemeldet. Die Lohnstückkosten legten um 2,4 Prozent zu, während im Vorquartal ein Anstieg um 5,5 Prozent ermittelt wurden.
  • Wie aus einer separaten Umfrage im Manufacturing Business Outlook der Philadelphia Fed zu entnehmen ist, rechnen die Unternehmen nicht mehr mit einer deutlich anziehenden Inflation über die nächsten vier Quartale und gehen nur noch von einem Anstieg der Preise ihrer eigenen Produkte um 2,0 Prozent aus, nachdem im Mai noch ein Wert von 2,8 Prozent erhofft wurde. Auch der allgemeinen Preisanstieg für US-Konsumenten bei Gütern und Services wird nur noch mit 2,0 Prozent veranschlagt, nachdem bei der letzten Befragung ein Plus von 2,5 Prozent prognostiziert wurde.
  • Der Ton zwischen Peking und Washington wird wieder rauer. Die von den USA beschlossenen jüngsten Zölle sind laut Peking eine Verletzung der Absprachen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. In einer kurzen Mitteilung des chinesischen Finanzministeriums von Donnerstag wurden entsprechende Gegenmaßnahmen genannt, Details blieben jedoch offen.
  • Die deutsche Chemie-Industrie fürchtet ein Aufrüsten Chinas in der Forschung und Entwicklung. Das Land gebe dafür hohe Summen aus und habe beträchtlich aufgeholt, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag mit. „Die Volksrepublik hat es geschafft, in nur 17 Jahren nach den USA die Nummer 2 der internationalen Standorte für Forschung und Entwicklung in der Chemie zu werden", sagte Thomas Wessel, Vorsitzender des VCI-Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung. Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie hat 2018 rund 11,8 Milliarden Euro und damit mehr als 5 Prozent des Branchenumsatzes in den Bereich investiert.
  • Die US-Regierung ist im Handelskrieg mit China wenig zuversichtlich, dass es zu einer umfassenden Einigung kommen kann. Peking habe in den jüngsten Gesprächen keine neuen Zugeständnisse gemacht, sagte US-Handelsminister Wilbur Ross in einem Interview. Die Verschiebung einiger Strafzölle bis Dezember sei nur mit der Sorge um das Weihnachtsgeschäft in den USA begründet. Bislang gebe es auch noch keinen festen Plan, wie die Gespräche weiterlaufen sollen. Der für Handelsfragen zuständige Trump-Berater Peter Navarro sagte, dass mit langwierigen Verhandlungen zu rechnen sei.
  • Der Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, will mit einem Misstrauensvotum gegen Premierminister Boris Johnson einen No-Deal-Brexit in letzter Minute verhindern, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Corbyn soll einen Brief an die Vorsitzenden der oppositionellen Parteien sowie an drei No-Deal-Kritiker der regierenden Konservativen geschickt haben. Corbyns will demnach selbst als vorübergehender Premierminister agieren und dann den Brexit herauszögern, Neuwahlen ausrufen und ein neues Brexit-Referendum auf den Weg bringt. Premierminister Johnson plant, dass Großbritannien am 31. Oktober aus der Europäischen Union austritt, ob mit oder ohne Abkommen.
  • US-Präsident Donald Trump hat wegen der Krise in Hongkong ein persönliches Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping vorgeschlagen. Trump schrieb auf Twitter, er habe keine Zweifel, dass Xi die Krise in Hongkong schnell und human lösen könne. Am Dienstag hatte Trump erklärt, er sei von US-Geheimdiensten informiert worden, dass Chinas Militär Truppen an der Grenze zu Hongkong zusammenziehe. Der US-Präsident brachte die Hongkong-Krise auch in einen Zusammenhang mit den laufenden Handelsgesprächen. Eine Lösung des Handelskonflikt mit China könne warten, schrieb Trump. In der chinesischen Sonderverwaltungszone gehen seit Wochen Hunderttausende auf die Straße und demonstrieren für mehr Freiheit.
  • Ende Juni waren in Deutschland knapp 5,7 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Damit nahm die Zahl der Beschäftigten gegenüber Juni 2018 um 61.000 bzw. 1,1 Prozent zu.
  • Im ersten Halbjahr 2019 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 164.600 Wohnungen genehmigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das waren 2,3 Prozent weniger Baugenehmigungen als im ersten Halbjahr 2018. Die Genehmigungen galten sowohl für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.

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