Kommentar
22:30 Uhr, 03.05.2017

Fed belässt den Leitzins unverändert - US-Rohöllagerbestände sinken nur leicht

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Fed belässt Leitzins unverändert
  • Stimmung im US-Dienstleistungssektor weiter ausgezeichnet
  • Groupon-Aktie geht unter
  • Stellenwachstum im US-Privatsektor bleibt hinter Erwartungen zurück
  • Euro-Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
  • Auf London kommt eine saftige EU-Rechnung zu
  • BNP Paribas profitierte von guten Geschäften an den Kapitalmärkten
  • Deutschland: Arbeitslosenzahl geht weiter zurück
  • Stellenabbau bei der Commerzbank läuft nach Plan
  • Anleger machen bei Hugo Boss Kasse
  • Versicherungsriese Allianz überrascht positiv
  • Volkswagen steigert Gewinn zu Jahresbeginn deutlich
  • Fraport ist weiter an Zukäufen im Ausland interessiert
  • Fresenius startet mit kräftigen Zuwächsen in das neue Jahr
  • Apple legt gemischte Quartalszahlen vor
  • Osram ist im zweiten Quartal dynamisch gewachsen
  • Grammer-Vorstandschef bietet seinen Rücktritt an

DAX

  • Vor dem US-Zinsentscheid am Abend hat der deutsche Aktienmarkt seine Rekordjagd fortgesetzt. Der DAX markierte ein neues Allzeithoch bei 12.532,25 Punkten und beendete den Handel mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 12.527,84 Zählern. Die Anleger haben eine wahre Flut von Zahlen aus DAX-Konzernen zu verdauen. Zudem sind einige Konjunkturdaten aus der Eurozone veröffentlicht worden. Um 20.00 Uhr MESZ wird die US-Notenbank ihren Zinsentscheid verkünden. Die jüngste Zinserhöhung liegt erst einen guten Monat zurück, daher wird die Notenbank wohl erst einmal die Füße still halten, meinen viele Experten. Weil aber Vollbeschäftigung herrscht und die US-Wirtschaft solide wächst, könnte die Fed bald wieder nachlegen. Daher dürften die Marktteilnehmer die Äußerungen von Fed-Chefin Janet Yellen auf Hinweise zur weiteren Zinspolitik abklopfen.
  • Die Fed hat sich heute nicht bewegt und hält die wirtschaftliche Schwäche im ersten Quartal für nur vorübergehend. Die Märkte dreuten sich über derlei Optimismus und der Dow Jones stieg nach Veröffentlichung des Statements sogar ins Plus. Dow Jones +0,04 %, S&P 500 -0,13 %; Nasdaq 100 -0,34 %.

Unternehmensnachrichten

  • Tesla verfehlt im ersten Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von -$1,33 die Analystenschätzungen von -$0,81. Umsatz mit 2,7 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 2,6 Milliarden.
  • Facebook hat im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,04 die Analystenschätzungen von $1,12 verfehlt. Der Umsatz lag mit 8,03 Milliarden Dollar hingegen über den Erwartungen von 7,83 Milliarden. Das Unternehmen kündigt an künftig keine non-GAAP-Zahlen mehr zu veröffentlichen und gibt nachbörslich deutlich ab.
  • Die französische Großbank BNP Paribas profitierte im ersten Quartal von guten Geschäften an den Kapitalmärkten. Die BNP schnitt dabei vor allem im Handelsgeschäft deutlich besser ab als viele europäische Konkurrenten. So stieg der Gewinn trotz der anhaltend niedrigen Zinsen überraschend deutlich um 4,4 Prozent auf 1,89 Mrd. Euro an. Die Erträge legten um vier Prozent auf 11,3 Mrd. Euro zu.
  • Der US-Telekomkonzern Sprint Corp. hat im vergangenen Quartal weniger Verluste geschrieben. Der Fehlbetrag verringerte sich unterm Strich auf 283 Mio. US-Dollar, nach 554 Mio. vor einem Jahr. Der Umsatz stieg um 5,4 Prozent auf 8,5 Mrd. US-Dollar.
  • Der US-Medienkonzern Time Warner hat zum Jahresauftakt besser abgeschnitten als erwartet. Der Nettogewinn sprang um 17,3 Prozent auf 1,66 US-Dollar je Aktie in die Höhe, der Umsatz wuchs leicht auf 7,74 Mrd. US-Dollar.
  • Im vergangenen Quartal sank der Umsatz des Rabatt-Portals Groupon um 3,5 Prozent auf 673,5 Mio US-Dollar. Analysten hatten mit deutlich höheren Erlösen gerechnet. Der Verlust wurde im Jahresvergleich auf 24 Mio. US-Dollar halbiert.
  • Die Unternehmen E.ON und Google arbeiten bei der Vermarktung von Solaranlagen zusammen. Beide Unternehmen starten in Deutschland - erstmals außerhalb der USA - die von Google entwickelte Internetplattform Sunroof. Hauseigentümer können dabei prüfen, ob ihr Dach für eine Solaranlage geeignet ist. Google profitiert von Lizenzgebühren.
  • Der Gesundheitskonzern Humana Inc. hat im ersten Quartal 751 Mio. US-Dollar verdient. Um Sondereffekte bereinigt lag der Gewinn je Aktie bei 2,75 US-Dollar, nach 2,07 Dollar vor Jahresfrist.
  • Der US-Kosmetikkonzern Estée Lauder hat im vergangenen dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn besser abgeschnitten als von Analysten erwartet.
  • Der US-Lebensmittelkonzern Mondelez hat mit seiner Bilanz zum ersten Quartal positiv überrascht. Der unbereinigte Gewinn stieg um 14 Prozent auf 630 Mio. US-Dollar.
  • Der avisierte Stellenabbau bei der Commerzbank verläuft nach Angaben von Vorstandschef Martin Zielke nach Plan. „Die Gespräche mit dem Betriebsrat haben begonnen. Die Atmosphäre ist konstruktiv und zielorientiert", sagte Zielke bei der Hauptversammlung. „Wir sind uns einig, dass wir den Stellenabbau möglichst sozialverträglich umsetzen wollen."
  • Der Volkswagen-Konzern ist dank der guten Nachfrage in Europa mit kräftigen Zuwächsen in das neue Jahr gestartet. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal um 10,2 Prozent auf 56,2 Mrd. Euro. Netto verdiente VW 3,4 Mrd. Euro - rund eine Milliarde mehr als ein Jahr zuvor. Im Vorjahr hatten Kosten für die Folgen der Dieselkrise den Gewinn belastet. Die operative Umsatzrendite im Konzern stieg um 1,7 Prozentpunkte auf 7,8 Prozent.
  • Der Versicherungsriese Allianz ist trotz höherer Katastrophenschäden robust ins Jahr gestartet. Der operative Gewinn stieg um mehr als neun Prozent auf 2,9 Mrd. Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet. Der Überschuss ging hingegen um 15 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zurück, übertraf aber ebenfalls die Markterwartungen. Im Vorjahr hatte die Allianz von einer niedrigen Steuerquote und Aktienverkäufen profitiert.
  • Der Gesundheitskonzern Fresenius ist mit kräftigen Zuwächsen in das neue Jahr gestartet. Der Konzernumsatz stieg um 19 Prozent auf 8,36 Mrd. Euro, das Wachstum aus eigener Kraft (organisch) betrug 7 Prozent. Das Konzernergebnis (EBIT) legte um 27 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu. Der Überschuss schnellte um 28 Prozent auf 457 Mio. Euro nach oben. Auf Basis der starken Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2017 und der weiterhin sehr guten Aussichten erhöht Fresenius den Ausblick für 2017. Das Konzernergebnis soll auf vergleichbarer Basis, also ohne Berücksichtigung der jüngsten Akquisitionen bei Fresenius Kabi, um währungsbereinigt 19 bis 21 Prozent (bisher 17 bis 20 %) wachsen.
  • Der Umsatz des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care stieg im ersten Quartal 2017 um 16 Prozent auf 4,548 Mrd. Euro (12 % währungsbereinigt). Zurückzuführen ist dies vor allem auf das starke Umsatzwachstum mit Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 31 Prozent auf 651 Mio. Euro, dies entspricht einer Marge von 14,3 Prozent. Das auf die Anteilseigner entfallende Konzernergebnis belief sich auf 308 Mio. Euro - ein deutlicher Anstieg von 45 Prozent.
  • Das Modeunternehmen Hugo Boss hat mit seinen Geschäftszahlen zum ersten Quartal insgesamt positiv überrascht, bei wichtigen Details aber für enttäuschte Gesichter gesorgt. Dank des Sanierungskurses kletterte das Konzernergebnis um ein Fünftel. Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche im wichtigen eigenen Einzelhandel ist hingegen stärker als von Experten befürchtet zurückgegangen.
  • Der Flughafenbetreiber Fraport ist weiter an Zukäufen im Ausland interessiert. Trotz der gestiegenen Schulden sei dies finanziell noch möglich, sagte Finanzvorstand Matthias Zieschang der „Börsen-Zeitung“. „Nach wie vor sind wir an dem Flughafen in Sofia stark interessiert, der im vergangenen Jahr ausgeschrieben wurde."
  • Der Leasingspezialist Grenke hat seinen Konzerngewinn im ersten Quartal um 28 Prozent von 22,5 Mio. auf 28,8 Mio. Euro gesteigert. Das Neugeschäft im Bereich Leasing wuchs um 20 Prozent auf 445,6 Mio. Euro.
    Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat zum ersten Quartal von einem starken Geschäft in Asien und Osteuropa profitiert. Der Umsatz schnellte um 19 Prozent auf 791 Mio. Euro nach oben, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 23,1 Prozent auf 56,4 Mio. Euro zu.
  • Der Schweizer Baukonzern LafargeHolcim hat im Auftaktquartal 2017 bei sinkenden Umsätzen schwarze Zahlen geschrieben. Von Januar bis März stand unter dem Strich ein Gewinn von 226 Schweizer Franken, nach einem Verlust von 107 Mio. Franken vor Jahresfrist. Der Umsatz ging um 7,1 Prozent auf 5,6 Milliarden Franken zurück. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen.
  • Osram ist im zweiten Quartal dynamisch gewachsen. So stieg der Umsatz um zehn Prozent auf 1,05 Mrd. Euro. Treiber waren die anhaltend hohe Nachfrage nach Opto-Halbleitern sowie aus dem Automobilbereich. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA blieb trotz laufender Investitionen in neue Produkte stabil bei 183 (Vj. 182) Mio. Euro, woraus sich eine Marge von 17,4 (Vj: 19,3) Prozent ergibt. Angesichts des starken Geschäftsverlaufs hat Osram seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017 angehoben.
  • Der Vorstandschef des Autozulieferers Grammer hat im Streit um die Übernahme der umstrittenen Investorenfamilie Hastor seinen Rücktritt angeboten. „Wenn ich das Problem sein sollte, ist das ganz schnell lösbar: Dann trete ich zurück", sagte Müller im „Handelsblatt". Zunächst wolle aber wissen, welchen Plan Hastor für den bayerischen Autozulieferer habe. Die Hastor-Firmengruppe Prevent hält zwischen 20 und 30 Prozent der Grammer-Aktien. Sie will Müller ablösen und die Kontrolle im Aufsichtsrat übernehmen.
  • Daimler Trucks nimmt China ins Visier. „Wenn man den Anspruch hat, Weltmarktführer zu sein, muss man im größten Markt der Welt gut vertreten sein", sagte Daimler Truck-Chef Martin Daum der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
  • Der iPhone-Konzern Apple legte am Dienstagabend nach US-Börsenschluss gemischte Quartalszahlen vor. Während der Gewinn über den Markterwartungen lag, verfehlten sowohl Umsatz als auch der Ausblick die Schätzungen der Analysten. Der Konzern verdiente netto 11,03 Mrd. US-Dollar, ein Plus von 4,8 Prozent. Der Umsatz erreichte nach einem Plus von 4,6 Prozent 53,9 Mrd. US-Dollar. Für das laufende dritte Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen 43,50 und 45,50 Mrd. US-Dollar. Die Analystenschätzung liegt hier bei 45,70 Mrd. US-Dollar.

Konjunktur & Politik

  • Die Fed hat wie erwartet keine Änderungen am Leitzinsniveau vorgenommen und hält die wirtschaftliche Schwäche im ersten Quartal für nur vorübergehend. Das Statement war straightforward, und es ist wahrscheinlich angebracht nicht zu viel hineinzulesen. Die Märkte interpretieren die Veröffentlichung als hawkish, und lassen die Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung im Juni von 70 % auf 90 % ansteigen.
  • In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche weniger stark gesunken als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 0,93 Millionen auf 527,8 Millionen Barrel verzeichnet. Erwartet wurde ein deutlich stärkerer Rückgang um rund 3,0 Millionen Barrel. Die inoffizellen, am Vorabend veröffentlichten Daten des American Petroleum Institute (API) hatten sogar einen Rückgang um 4,2 Millionen Barrel gezeigt. Die tägliche Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche um 0,3 Prozent auf 9,293 Millionen Barrel, womit das höchste Niveau seit Mitte 2015 erreicht wurde.
  • Der US-Dienstleistungssektor bleibt im April guter Dinge. Der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) legte um 2,3 Punkte auf 57,5 Zähler zu. Volkswirte hatten mit einem schwächeren Anstieg gerechnet.
  • Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden in den USA im April 177.000 neue Stellen ex Agrar geschaffen. Experten hatten 178.000 Jobs erwartet. Der Wert vom Vormonat März wurde von 263.000 auf 255.000 nach unten revidiert
  • Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamt (KBA) ist die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im April mit 290.697 Fahrzeugen um 8,0 Prozent zum Vergleichsmonat des Vorjahres zurückgegangen. Allerdings gab es aufgrund von Ostern im April drei Verkaufstage weniger als im Vorjahresmonat.
  • Die Wirtschaft der Eurozone hat ihr Wachstumstempo wie von Experten erwartet im ersten Quartal beibehalten. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Januar bis März um 0,5 Prozent zum Vorquartal zu, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Zu den am schnellsten wachsenden Euro-Ländern gehört Spanien.
  • Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April auf 2,569 Mio. gesunken. Das waren 93.000 weniger als im März und 175.000 Erwerbslose weniger als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote liegt jetzt bei 5,8 Prozent. „Mit der anhaltenden Frühjahrsbelebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im April erneut deutlich gesunken", sagte BA-Vorstandschef Detlef Scheele.
  • Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im März um 3,9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gestiegen, teilte Eurostat mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 4,2 Prozent gerechnet, nachdem im Februar eine Teuerungsrate von 4,5 Prozent erreicht worden war.
  • Nach Informationen der „Financial Times“ könnte Brüssel bei den Brexit-Verhandlungen eine finanzielle Forderung an Großbritannien von über 100 Mrd. Euro aufrufen. Laut dem Bericht geht die höhere Summe vor allem auf Deutschland und Frankreich zurück. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte am Samstag vor dem EU-Gipfel noch von einer „vorsichtigen Einschätzung“ gesprochen, dass es um bis zu 60 Mrd. Euro geht. Bei den Zahlungen geht es u. a. um die Schlussrechnung für London zu Verpflichtungen nach über 40 Jahren EU-Mitgliedschaft. Dazu zählen Haushaltsverpflichtungen, Zusagen gegenüber EU-Institutionen sowie Pensionskosten für Beamten. Die britische Regierung lehnt es ab, nach dem Brexit weiter große Summen an die EU zu überweisen.
Termine des Tages:
14:15 Uhr - US: ADP-Arbeitsmarktbericht April
15:45 Uhr - US: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände
20:00 Uhr - US: Fed-Zinsentscheid

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