Kommentar
16:20 Uhr, 13.04.2018

Uni Michigan: US-Verbraucherstimmung verdüstert sich deutlich - US-Banken geben sich keine Blöße

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  • Commerzbank traut dem DAX nicht mehr ganz so viel zu
  • US-Handelsdefizit mit China legt erneut deutlich zu
  • Destatis: Inflation zieht wie erwartet an
  • JPMorgan Chase, Citigroup, Wells Fargo präsentierten Gewinnsprünge
  • USA prüfen Wiedereinstieg in Freihandelsabkommen TPP
  • Ebay wickelt die Europa-Geschäfte künftig nach deutschem Recht ab
  • SPIEGEL: VW könnte bei Lkw-Börsengang bis 7 Mrd. einnehmen
  • Xiaomi ist offenbar an GoPro interessiert
  • BMW fährt Daimler weiter hinterher
  • S&P prüft Deutsche-Bank-Abstufung
  • Commerzbank: Handelsstreit frisst Wirtschaftswachstum
  • Covestro bekräftigt Prognose für das laufende Geschäftsjahr
  • Herbert Diess ist neuer Volkswagen-Chef
  • VW-Betriebsrat unterstützt Konzernumbau
  • Deutz mit Eckdaten für das erste Jahresviertel
  • Rocket Internet reduziert Verluste

DAX & Wall Street

  • Der deutsche Leitindex steuert auf den dritten Wochengewinn in Folge zu. Am späten Vormittag konnte das Marktbarometer wieder die runde 12.500er Marke überwinden. Es sieht derzeit wieder nach etwas Entspannung in den geopolitischen Konfliktherden aus. So hat sich US-Präsident Trump nach eigenen Aussagen noch nicht abschließend für einen Angriff auf Syrien entschieden. Das beruhigt die Anleger. Erneut aufkeimende Sorgen rund um eine militärische Eskalation im Syrien-Konflikt zwischen Russland und den USA könnten es aber begünstigen, dass der DAX schnell wieder Federn lässt. Die Unruheherde bleiben bestehen.
  • Die Wall Street-Börsen sind zum Wochenausklang fester gestartet. Im frühen Handel bewegten sich die Leitindizes aber nur wenig. Drei US-Großbanken lüfteten ihre Bücher und gaben sich dabei keine Blöße, was die Marktstimmung zunächst positiv beeinflusste. Daneben bleiben die Unruheherde Syrien-Konflikt/ Handelsstreitigkeiten aber weiter bestehen und auch im Blick der Anleger.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die größte US-Bank JPMorgan Chase hat im ersten Quartal unterm Strich einen Gewinnanstieg um 35 Prozent 8,7 Mrd. US-Dollar erzielt. Dabei profitierte die Bank auch von geringeren Steuern nach der US-Steuerreform. „Unsere Geschäfte laufen quer durch alle Sparten gut“, so CEO Dimon. Die Erträge stiegen um 12 Prozent auf 27,9 Mrd. US-Dollar.
  • Die Citigroup hat im Auftaktquartal 2018 mehr verdient als erwartet. Der Gewinn stieg deutlich um 13 Prozent auf 4,6 Mrd. US-Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 1,68 US-Dollar. Analysten hatten mit 1,61 US-Dollar gerechnet. Die Erträge legten um 3 Prozent auf 18,4 Mrd. US-Dollar zu.
  • Auch die US-Bank Wells Fargo & Co. gibt sich keine Blöße. Der Gewinn von 1,12 US-Dollar je Aktie im ersten Quartal übertraf die Markterwartungen deutlich. Wells Fargo betonte, dass es sich um ein vorläufiges Ergebnis handele, das sich je nach der Höhe eines Vergleichs mit US-Aufsichtsbehörden noch ändern könnte.
  • Die Handelsplattform Ebay wickelt die Europa-Geschäfte künftig nach deutschem Recht ab. Für die Kunden sei ab 1. Mai die Ebay GmbH in Kleinmachnow bei Berlin neuer Vertragspartner und nicht mehr die Ebay Europe mit Sitz in Luxemburg.
  • Der Elektroautobauer Tesla hat laut Reuters den Zeitpunkt für den Produktionsstart des Model Y offenbar von 2020 auf November 2019 vorgezogen.
  • Drei Wochen nach Verkaufsstart hat der Marktanteil des Apple HomePads nur noch vier Prozent des gesamten Smart Speaker-Marktes ausgemacht.
  • Der chinesische Smartphone-Herstellers Xiaomi ist offenbar an GoPro interessiert. "The Information" berichtete, dass Xiaomi ein Gebot für den Actionkamera-Konzern abgeben wolle.
  • Ein Gericht in Texas hat Apple in einem Patentverfahren zu einer Strafzahlung von 502,5 Mio. US-Dollar verurteilt. Der Patentverwerter VirnetX warf Apple vor, sich an Patenten u. a. für FaceTime missbräuchlich bedient zu haben.
  • Der Broadcom-Verwaltungsrat hat einen Aktienrückkauf von bis zu 12 Mrd. Dollar in den kommenden 18 Monaten genehmigt.
  • Der Pharmakonzern Mylan ist laut Reuters mit der Merck KGaA in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Kauf von deren Consumer-Health-Sparte.
  • Der Volkswagen-Konzern will im Falle eines Börsengangs der „Truck & Bus“-Sparte die Kontrolle keinesfalls abgeben. Das sagte Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch am Freitag in Wolfsburg. Der Konzern will das Geschäft börsenfähig machen und es dafür zunächst in eine deutsche AG und danach in eine europäische Aktiengesellschaft (SE) umwandeln. Laut Medienberichten (SPIEGEL) könnte der IPO 6 bis 7 Mrd. Euro einbringen.
  • Nach den Worten des italienischen Wirtschaftsministers Carlo Calenda hat die Lufthansa das attraktivste Angebot für die insolvente Alitalia vorgelegt. Es gebe Verbesserungen, was die Frage zu Mitarbeitern und zum Erhalt vor allem der interkontinentalen Strecken betreffe, sagte Calenda. Doch auch dieses Angebot, müsse "weiter verhandelt werden". Stellen würden in jedem Fall gestrichen. Neben der Lufthansa bieten ein Konsortium um den Billigflieger Easyjet und der ungarische Billig-Fluggesellschaft Wizz Air für Alitalia.
  • Daimler hat im ersten Quartal den Abstand auf BMW erhöht. Von der Kernmarke setzte BMW im Zeitraum Januar bis Ende März mit 517.447 Pkw rund 2,8 Prozent mehr ab als im Vorjahreszeitraum. Daimler hatte von seiner Kernmarke Mercedes-Benz in den ersten drei Monaten 594.304 Pkw verkauft - ein Zuwachs von 6,0 Prozent. Die Nummer drei Audi holte etwas auf und kam bei einem Absatzplus von 9,8 Prozent auf 463.800 weltweit verkaufter Fahrzeuge.
  • Der Kunststoffhersteller Covestro hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Start ins neue Jahr sei ermutigend, sagte Vorstandschef Patrick Thomas auf der heutigen Hauptversammlung. Für das erste Quartal geht er weiterhin von einer deutlichen Gewinnsteigerung aus. Im vergangenen Jahr hatte Covestro das Ergebnis um 70 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro gesteigert.
  • Siemens hat von der türkischen Staatsbahn einen Auftrag zur Lieferung von zehn Hochgeschwindigkeitszügen erhalten. Das Ordervolumen belaufe sich auf rund 340 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Vertrag beinhalte Wartung, Reparatur und Reinigung der Züge des Typs Velaro über einen Zeitraum von drei Jahren.
  • Standard & Poor's hat das Rating der Deutschen Bank wegen des überraschenden Chefwechsels auf die Beobachtungsliste für eine eventuelle Herabstufung gesetzt. Den Bonitätswächtern zufolge sei nicht auszuschließen, dass mit dem Wechsel an der Spitze des Geldhauses auch die Strategie des Instituts angepasst würde und die Sanierung der Bank länger dauern und mehr kosten könnte als bislang erwartet. Bisher stuft S&P das Institut mit "A-" ein, damit wird eine Anlage noch als sicher betrachtet. Diese Bewertung setzten die Amerikaner nun auf "Watch Negative“.
  • VW-Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh unterstützt den tiefgreifenden Umbau beim weltgrößten Autobauer. Er begrüße es ausdrücklich, dass der Konzern und die Marke VW Pkw wieder in Personalunion geführt werden sollten, schrieb Osterloh laut dpa in einem Brief an die Belegschaft. Neu eingeführt werden solle aber ein stellvertretender Vorsitzender für die Marke, der das Tagesgeschäft verantworte. Gestern Abend hatte der Aufsichtsrat beschlossen, den bisherigen VW-Markenchef Herbert Diess zum Nachfolger von Matthias Müller als Konzernchef zu küren.
  • Der VW-Aufsichtsrat hat gestern Abend eine Neuaufstellung der Marken des Zwölf-Marken-Konzerns beschlossen: Eingeführt werden die Markengruppen „Volumen“ (VW, Skoda und Seat), „Premium“ (Audi) und „Super Premium“ (Porsche, Bentley, Bugatti und Lamborghini). Die Nutzfahrzeugeinheit Truck & Bus soll perspektivisch an die Börse gebracht werden.
  • Das Beteiligungsunternehmen Rocket Internet hat mit ausgewählten, wichtigen Unternehmen im vergangenen Jahr die Verluste deutlich reduzieren können. Die bereinigte operative Marge (Ebitda) habe sich um fünf Prozentpunkte auf minus 10,3 Prozent verbessert, teilte der MDAX-Konzern mit. Zugleich stiegen die Umsätze der Unternehmen um 28 Prozent auf 2,64 Mrd. Euro. Rocket Internet gründet Firmen oder investiert in junge Unternehmen.
  • Der Motorenbauer Deutz hat Eckdaten für das erste Jahresviertel vorgelegt. Dabei überraschte das Unternehmen mit einem Auftragsplus von 42,6 Prozent auf 574,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz stieg um 17,6 Prozent auf 414,5 Mio. Euro und das operative Ergebnis sprang auf 21,7 Mio. Euro nach oben.

Konjunktur, Analyse & Politik

  • Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im April deutlich verschlechtert. Nach Angaben der Universität von Michigan sank der Konsumklimaindex um 3,6 Punkte auf 97,8 Zähler. Analysten hatten einen geringeren Rückgang erwartet. Im Vormonat hatte der Indikator mit 101,4 Punkte aber noch den höchsten Stand seit gut 14 Jahren markiert.
  • Der Exportüberschuss der Eurozone ist im Februar gestiegen. Der Überschuss habe saisonbereinigt bei 21,0 Mrd. Euro gelegen, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Im Januar hatte der Überschuss bei revidiert 20,2 (zunächst: 19,9) Mrd. Euro gelegen.
  • Die Analysten der Commerzbank haben ihre Jahresendprognose für den DAX um 500 Punkte auf 13.500 Zähler nach unten revidiert. Seit Jahresbeginn hätten sich einige Faktoren schlechter entwickelt als angenommen", so Analyst Andreas Hürkamp in einer Studie von Freitag. Der schwächere ifo Geschäftsklimaindex sowie der vergleichsweise starke Euro geben dem Experten zufolge Anlass zur Sorge. „Zudem hatten wir nicht den drohenden Handelskrieg zwischen den USA und China auf der Rechnung, was den exportstarken DAX besonders belastet.“
  • Russland will die jüngsten US-Sanktionen nicht unbeantwortet lassen und prüft unter anderem Arbeitsbeschränkungen für amerikanische Staatsbürger sowie Einschränkungen in den Bereichen Atomenergie und Luftfahrt. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den von russischen Abgeordneten präsentiert wurde. Die USA hatten vor einer Woche mehrere russische Geschäftsleute und Unternehmen mit Strafmaßnahmen belegt.
  • Das Handelsdefizit der USA mit China ist im ersten Quartal um 19,4 Prozent auf 58,2 Mrd. US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Das teilte die Zollverwaltung in Peking mit. Chinas Ausfuhren in die USA legten demnach um knapp 15 Prozent auf 99,9 Mrd. Dollar zu, während die Einfuhren um rund neun Prozent auf fast 42 Mrd. Dollar wuchsen.
  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz hält wenig von einer kurzfristigen Einführung einer EU-Einlagensicherung. Der SPD-Minister habe in Gesprächen mit europäischen Partnern zu verstehen gegeben, dass er eine schnelle Einführung einer gemeinsamen Einlagensicherung skeptisch sehe, berichtete das „Handelsblatt“.
  • Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist nach Einschätzung der Commerzbank schädlich für das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer schrieb in einer Analyse: „Weniger Wachstum in den USA und China dürfte auf die exportabhängige deutsche Wirtschaft abstrahlen, deren Wachstumsprognose für 2019 wir von 1,8 Prozent auf 1,6 Prozent gesenkt haben.“ Zudem werde die Europäische Zentralbank (EZB) wegen der gestiegenen Risiken die erste Zinserhöhung erst im September 2019 durchziehen und nicht wie bislang erwartet schon im Juni 2019.
  • Im Januar 2018 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1.608 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 3,4 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat.
  • Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im März wie erwartet um 1,6 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Damit hat sich die Inflationsrate leicht erhöht. In den drei Monaten zuvor hatte sie sich sukzessive abgeschwächt. Im Vergleich zum Februar stieg der Verbraucherpreisindex im März um 0,4 Prozent. Das Statistische Bundesamt bestätigte damit seine Ergebnisse der Erstschätzung.
  • US-Präsident Donald Trump hat seine Berater angewiesen, Neuverhandlungen für den Beitritt zum Freihandelsabkommen 'Trans-Pazifische Partnerschaft' (TPP) auszuloten. Er hatte die Teilnahme an TPP nach seinem Amtsantritt abgesagt. Der Präsident habe immer betont, er sei offen für einen substanziell verbesserten Vertrag, sagte die stellvertretende Sprecherin des Weißen Hauses, Walters. Das Abkommen sieht u. a. den Wegfall von Zöllen auf Agrar- und Industrieprodukte vor.
  • Laut Kreisen will Japan einen Militärschlag gegen Syrien nicht direkt unterstützen. Ein Angriff könnte das Verhältnis zu Moskau beschädigen. Japan hofft noch immer auf die Rückgabe von durch Russland besetzte Inseln.

Dividendenausschüttungen

  • Puma (€12,50 je Aktie)
Termine des Tages: 16:00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan April

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4 Kommentare

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  • rosarot
    rosarot

    wie war das mit den Lügen über ein angebliches Verbot in Russland in der DEUTSCHEN PRESSE????

    Der böse Russe, oder doch nicht?????

    Warum glauben Menschen dieser Presse noch das gleiche gilt für das angebliche Verbot in China

    Russland, Blockchain und Bitcoin: Die letzte Woche Die russische Bank Sberkoin – nicht zu verwechseln mit Sberbank – eröffnete letzte Woche eine Börse in Moskau. Die Börse ist die erste ihrer Art in Russland. Sie erlaubt es Kunden, Bitcoin direkt mit dem russischen Rubel zu kaufen. Derzeit bietet die Bitcoin-Börse nur Fiat-Bitcoin-Paare an. Ob weitere digitale Währungen folgen, ist nicht bekannt.

    In jeder demokratischen Gesellschaft, auch in Russland, muss etwas legal sein, wenn es nicht verboten ist. In der Gesetzgebung gibt es keine Bestimmungen, die die Verwendung von Bitcoin bei Finanztransaktionen verbieten. Der Kauf und Verkauf von Bitcoins verstößt nicht gegen das Gesetz.

    coincierge.de/2018/...lockchain-und-bitcoin-die-letzte-woche/

    .

    auch interessant die Verschmelzung Blockchain und Russische Zentralbank und Masterchain

    Die Zentralbank erwägt, eine eigene Blockchain namens Masterchain einzusetzen. Die Masterchain-Blockchain nutzt Ethereums Technologie, um Nachrichten via SWIFT innerhalb der Wirtschaftsunion zu versenden.

    Olga Skorobogatova, stellvertretende Vorsitzende der russischen Zentralbank, glaubt, dass die Regierung die Möglichkeiten und Einführung dieser Anwendung bereits im nächsten Jahr diskutieren wird.

    14:29 Uhr, 13.04. 2018
  • rosarot
    rosarot

    Pressemitteilung: Börse Stuttgart-Tochter macht den Handel mit Kryptowährungen massentauglich

    Sowa Labs stellt Prototyp der App BISON vor / Ab Herbst kostenlos verfügbar

    Kryptowährungen über das eigene Smartphone gebührenfrei, unkompliziert und sicher handeln: Das können Trader zukünftig über „BISON“. Die neue App des FinTechs Sowa Labs – eine Tochter der Boerse Stuttgart Digital Ventures – ermöglicht den einfachen Einstieg in die Krypto-Welt. „BISON vereinfacht den Handel mit digitalen Währungen. Es ist die weltweit erste Krypto-App, hinter der eine traditionelle Wertpapierbörse steht“, sagt Dr. Ulli Spankowski, Geschäftsführer von Sowa Labs. Das Start-up stellt den, Prototypen der App heute auf der Finanzmesse Invest in Stuttgart vor. BISON wird ab Herbst kostenlos verfügbar sein.

    https://www.bisonapp.de/

    .

    Optimiert für den einfachen und schnellen Handel mit Kryptowährungen Bislang war es alles andere als leicht, in Bitcoin, Ether & Co.zu investieren. BISON baut konsequent Barrieren ab: Die App ist einfach bedienbar, die Benutzeroberfläche gibt es in deutscher, später auch in englischer Sprache. „Mit BISON reduzieren wir auch die Komplexität bei Registrierung und Identitätsnachweis deutlich“, so Spankowski.

    Dauerte die Eröffnung eines Benutzerkontos bislang meist mehrere Tage, liegen bei der Nutzung von BISON bis zur Freischaltung zum Handel nur einige Minuten. „Krypto-Wallets werden nicht benötigt.“ BISON verlangt auch keine Handelsgebühren: „User können Kryptowährungen kostenlos in der App handeln“, so Spankowski. Ein weiteres innovatives Feature der App ist der „Cryptoradar“, der auf Basis von künstlicher Intelligenz die Nachrichtenflut in sozialen Medien filtert: Er gibt in Echtzeit ein Stimmungsbild und informiert, über welche Kryptowährungen gerade diskutiert wird.

    Pressemitteilung: Börse Stuttgart-Tochter macht den Handel mit Kryptowährungen massentauglich - bitcoin-live.de
    https://bitcoin-live.de/...andel-mit-kryptowaehrungen-massentauglich/

    13:45 Uhr, 13.04. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Vielen Dank, dieser News - Flash ist prima! Es gab mal Rohstoffe-Infos mit Josef Stranzel, das war auch super. Gibt es das noch? Da waren auch immer gute Kommentare. Grüße an alle

    13:29 Uhr, 13.04. 2018

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