Kommentar
22:35 Uhr, 18.12.2018

Merz bringt sich für Ministerposten in Stellung - Carlyle interessiert sich für Osram

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  • T-Mobile US/Sprint-Fusion nimmt wichtige Hürde
  • Trump mahnt Fed: "Macht keinen Fehler"
  • ifo:" In den deutschen Chefetagen wachsen die Sorgen"
  • Strengere CO2-Grenzwerte in der EU
  • RWI senkt Konjunkturprognose für 2019
  • Japan: Streitkräfte sollen Flugzeugträger erhalten
  • RIB Software stockt Aktienrückkaufprogramm auf
  • Daimler rechnet mit steigenden CO2-Flottenwerten
  • Opel erwägt Kurzarbeit

DAX

  • Wie gewonnen, so zeronnen: Der deutsche Aktienmarkt konnte sich auch am Dienstag nicht nachhaltig erholen. Der DAX legte zeitweise zwar auf über 10.841 Punkte zu, konnte das Niveau aber nicht halten. Das Börsenbarometer ging mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 10.740,89 Punkten aus dem Handel, womit bereits der vierte Verlusttag in Folge verzeichnet wurde. Erneut drückten enttäuschende Konjunkturdaten und schwache Vorgaben auf die Stimmung der Anleger. Bereits die Vorgaben von der Wall Street waren alles andere als inspirierend. Der Dow Jones hatte am Montag über 500 Punkte im aktiven Handel nachgegeben, in der Nachbörse ging es weiter bergab. Die US-Indizes zeigen sich zu Sitzungsbeginn in New York aber wieder erholt. ifo-Geschäftsklimaindex, der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft, sank im Dezember das vierte Mal in Folge. Die Führungskräfte beurteilten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate.
  • Der S&P 500 beendete den Achterbahn-Handel bei einbrechenden Ölpreisen weitestgehend unverändert, während Dow Jones (+0,4 Prozent) und Nasdaq 100 (+0,7 %) moderate Gewinne einfahren konnten. Der Volatilitätsindex VIX stieg bezeichnenderweise auch während steigenden Aktien um 1,1 Punkte auf 25,6 Zähler, die Wahrscheinlichkeit für eine 25-Basispunkte-Zinsschritt am Mittwoch gab derweil von 72 Prozent am Vortag auf 69 Prozent nach. Zwar wird eine Anhebung nicht ernsthaft in Frage gestellt, aber Anleger erwarten mit Spannung welche Signale die Fed bezüglich Zinspfad und Geldpolitik aussenden wird. FedEx bricht nach Rücknahme des Ausblicks nachbörslich um über fünf Prozent ein und verbreitet damit neue Sorgen um den Zustand der Weltwirtschaft.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Auch der US-Finanzinvestor Carlyle interessiert sich einem Bericht der "Financial Times" zufolge für den Lichttechnikkonzern Osram. Wie andere Investoren auch erwäge Carlyle ein etwa 4 Milliarden Euro schweres Übernahmeangebot für den Lichttechnikkonzern, heißt es.
  • Der Zusammenschluss von T-Mobile US und Sprint hat laut "Wall Street Journal" die erste regulatorische Hürde genommen. Der für die Prüfung ausländischer Investitionen in den USA zuständige Ausschuss CFIUS habe keine Einwände gegen die Fusion, hieß es. Der Deal muss noch von den Kartellwächtern des Justizministeriums und der Telekomaufsicht FCC genehmigt werden.
  • Der US-Lastwagenhersteller Navistar hat im vierten Quartal deutlich mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Das Unternehmen profitierte von einem kräftigen Absatzsprung von 45 Prozent bei Lkw und Bussen in den USA und Kanada.
  • Der US-Softwarekonzern Oracle hat beim Umsatz im zweiten Quartal per Ende November zwar einen Rückgang von 9,59 auf 9,56 Mrd. Dollar verzeichnet, lag aber über den Prognosen von Analysten. Der Nettogewinn stieg um 5 Prozent auf 2,33 Mrd. Dollar und pro Aktie verdiente Oracle ebenfalls mehr als erwartet.
  • Johnson & Johnson war zuletzt nach einem kritischen Medienbericht zu einem Babypuder unter Beschuss geraten. Nun hat der Hersteller von Konsumgütern und Pharmazeutika angekündigt, eigene Aktien für insgesamt bis zu 5 Mrd. Dollar zurückkaufen zu wollen. Das Management bekräftigte zudem den Jahresausblick 2018.
  • Boeing will seine Aktionäre stärker am Geschäftserfolg beteiligen. Ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 20 Mrd. Dollar soll das laufende Programm in Höhe von 18 Mrd. Dollar ersetzen. Boeing will zudem die Quartalsdividende um 20 Prozent auf 2,055 Dollar je Aktie anheben.
  • Das Analysehaus Wolfe Research hält die Aktie des Lifestyle-Einzelhandelsunternehmens Urban Outfitters für "Best idea 2019". Der Cash-Flow dürfte sich verbessern, die Bewertung spricht für ein vermindertes Risiko, 2019 seien aggressivere Buybacks zu erwarten.
  • Die Aktien der Ölkonzerne ExxonMobil und Chevron stehen angesichts der anhaltenden Talfahrt der Ölpreise unter Druck. „Der anhaltende Ausverkauf an den weltweiten Aktienmärkten schürt offensichtlich Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung im nächsten Jahr, was auch Auswirkungen auf die Ölnachfrage hätte", erklärten die Analysten der Commerzbank. Zudem habe Russland seine Rohölproduktion auf ein Rekordniveau angehoben. Dies wecke Zweifel, ob das Ölkartell OPEC und mit ihm verbündete Förderstaaten ihre Produktion wie verabredet senken werden.
  • Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin steht vor einem Milliardenauftrag aus dem Ausland. Japan will zahlreiche Kampfflugzeuge vom Typ F-35B anschaffen. Diese können senkrecht starten und sollen künftig auf geplanten Flugzeugträgern zum Einsatz kommen.
  • Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat einen Folgeauftrag des Kunden AES Generación aus Argentinien erhalten. Die dort zu installierenden Anlagen umfassen eine Leistung von über 83 Megawatt.
  • Der Motorenbauer Deutz stellt sich in China neu auf. Mit dem größten Baumaschinenkonzern des Landes, Sany, soll ein Joint Venture gegründet werden, wie Deutz mitteilte. In einem ersten Schritt seien für 2022 rund 75.000 neue Motoren der Emissionsstufe IV beziehungsweise der Abgasstufe 6 Chinas geplant, die an Sany geliefert werden sollen.
  • Siemens-Chef Joe Kaeser kündigte zum Auftakt des EU-Afrika-Forums am Dienstag in Wien zusätzliche Investitionen des Konzerns von 500 Mio. Euro in Afrika an. Sie sollen unter anderem der Infrastruktur und dem Ausbildungssektor zugute kommen.
  • Der scheidende Finanzchef der Munich Re hält wenig von großen Übernahmen. „Würden wir einen großen Rückversicherer kaufen, verlören wir viel vom zugekauften Geschäft, wenn Kunden die Konzentration größerer Anteile an ihrer Rückversicherung bei uns reduzieren", sagte Jörg Schneider der "Süddeutschen Zeitung". Deshalb investiere der Konzern lieber in neue Technologien oder kleinere Spezialunternehmen.
  • Der Autobauer Daimler rechnet nach der Umstellung der Messverfahren für den Abgasausstoß für 2018 und 2019 mit höheren CO2-Werten bei seinen verkauften Autos. „Gründe sind unter anderem der strengere sogenannte WLTP-Standard und die hohe Nachfrage nach leistungsstarken Fahrzeugen", so ein Konzernsprecher. 2017 war der durchschnittliche Wert der gesamten Daimler-Flotte bereits leicht auf 125 Gramm CO2 je Kilometer gestiegen (2016: 123 Gramm).
  • Der Kali- und Salzproduzent K+S erwartet aufgrund der kürzer als bisher unterstellten Produktionspause im vierten Quartal nun lediglich einen zusätzlichen negativen EBITDA-Effekt von knapp 10 Mio. Euro (bislang: maximal 15 Mio. Euro) und geht weiterhin davon aus, dass auch bei Trockenheit im ersten Quartal 2019 Stillstände in der Kaliproduktion am Werk Werra unwahrscheinlich sind.
  • Der Autobauer Opel erwägt einem „Handelsblatt"-Bericht zufolge Kurzarbeit in seinem Stammwerk in Rüsselsheim. Wegen der schwachen Nachfrage nach den Modellen Insignia und Zafira habe die Peugeot-Tochter ihre Produktionspläne für das kommende Jahr um etwa 10.000 Stück nach unten korrigiert, berichtete die Zeitung. „Wir steuern auf massive Überkapazitäten zu“, hieß es demnach aus Konzernkreisen.
  • Der Bausoftware-Anbieter RIB Software hat sein im Oktober angekündigtes Aktienrückkaufprogramm ausgeweitet. Bis zu drei Millionen Aktien mit einem Gesamtwert von bis zu 45 Mio. Euro könnten nun am Markt erworben werden, teilte das Unternehmen mit. Das in Aussicht gestellte Volumen ist damit drei mal so groß wie zuvor.
  • Amazon könnte seine Mikrowelle mit Sprachsteuerung doch noch in Deutschland auf den Markt bringen. Das Gerät sei eigentlich als Referenzmodell zur Demonstration der Einbindung der Sprachassistentin Alexa gedacht gewesen, sagte Amazon-Gerätechef Dave Limp der Deutschen Presse-Agentur. Die Mikrowelle sei in den USA aber so populär geworden, dass der Konzern über eine breitere Vermarktung nachdenk
  • Die Spitze des einflussreichen Volkswagen-Betriebsrats steht vor einer Änderung. Daniela Cavallo (43) folgt als Betriebsratsvize auf Stephan Wolf und könnte langfristig das Amt von Betriebsratschef Bernd Osterloh übernehmen. Der 62-Jährige ist bis 2022 gewählt, wird aber noch für einige Jahre weitermachen, berichtete die Deutsche Presse-Agentur.
  • 
Die E-Zigarette Juul aus den USA wird diese Woche in Deutschland erhältlich sein. Der Verkauf beginne zunächst in rund 1.000 Tabakgeschäften und sogenannten Vape Stores im gesamten Bundesgebiet, teilte der Hersteller Juul Labs in Hamburg mit, wo die deutsche Tochtergesellschaft ihren Sitz hat.

Konjunktur, Politik & Rohstoffe

  • Die US-Regierung rückt Medienberichten zufolge von ihrer harten Haltung bezüglich der Grenzmauer zu Mexiko ab, um einen teilweisen Government Shutdown abzuwenden.
  • Der bei der Wahl zum CDU-Vorsitzenden knapp unterlegene Friedrich Merz will offenbar in die Politik zurückkehren und könnte sich ein Ministeramt unter Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellen. "Ein solches Amt würde ich mir aufgrund meiner Erfahrung in der Wirtschaft und Politik zutrauen", sagte Merz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Entscheidung darüber sei aber "Sache der Kanzlerin".
  • Die Zahl der Baubeginne in den USA erhöhte sich im November im Vergleich zum Vormonat um 3,2 Prozent auf annualisiert 1,256 Mio. Volkswirte hatten eine Abnahme um 0,7 Prozent prognostiziert. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist zugleich um 5,0 Prozent auf eine Jahresrate von 1,328 Mio. gestiegen. Erwartet worden war ein Minus von 0,2 Prozent.
  • Die US-Notenbank dürfte ihren Leitzins an diesem Mittwoch zum vierten Mal in diesem Jahr anheben. Dies erwarten fast alle der von Bloomberg befragten 90 Ökonomen. In einer Twitter-Botschaft warnte US-Präsident Donald Trump die Fed davor, die Zinsanhebung zu beschließen. Die Notenbanker dürften keinen weiteren Fehler machen. „Habt ein Gefühl für den Markt, lasst euch nicht nur von nichtssagenden Zahlen leiten“, ergänzte er.
  • Laut Präsident Wladimir Putin hat Russland erfolgreich seine neue ballistische Interkontinentalrakete „Sarmat“, die über den Nord- sowie über den Südpol angreifen kann, getestet. Die Sicherheit Russlands sei damit über die kommende Jahrzehnte „bedingungslos“ gewährleistet.
  • Das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI hat seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum 2019 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,4 Prozent gesenkt. Für 2020 nahm das RWI seine Wachstumsprognose ebenfalls um 0,3 Prozentpunkte zurück (auf 1,6 Prozent).
  • Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember auf 101,0 Punkte gefallen, nach 102,0 Punkten im November. Die Unternehmen waren erneut weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Auch ihre Erwartungen trübten sich weiter ein. „In diesem Jahr fällt die Bescherung für die deutsche Wirtschaft mager aus“, kommentierte ifo Präsident Clemens Fuest. Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Index deutlich gesunken. Der Grund waren vor allem die Erwartungen der Unternehmen. Diese sind erstmals seit Mai 2016 negativ. Im Dienstleistungssektor hat sich das Geschäftsklima ebenfalls merklich verschlechtert. Auch im Handel sank der Index leicht. Im Bauhauptgewerbe verharrte das Geschäftsklima dagegen auf dem hohen Niveau des Vormonats.
  • Unterhändler von EU-Staaten und Europäischem Parlament haben sich am Montagabend in Brüssel auf neue Klimaziele für Autos und leichte Nutzfahrzeuge verständigt. Die Hersteller sollen demnach den CO2-Ausstoß von Autos bis zum Jahr 2030 um 37,5 Prozent verglichen mit dem 2021 erlaubten durchschnittlichen Ausstoß reduzieren. Für leichte Nutzfahrzeuge ist eine Senkung von 31 Prozent vorgesehen. Für 2025 soll es ein Zwischenziel von jeweils 15 Prozent für beide Fahrzeugkategorien geben. Eine Elektroquote wird es nicht geben. Die Hersteller sollen aber mit niedrigeren Einsparzielen belohnt werden, wenn sie viele Null- und Niedrigemissionsfahrzeuge auf die Straße bringen. Die Autobranche kritisierte die neuen Vorgaben als überzogen und unrealistisch. Vom Verband der Automobilindustrie (VDA) hieß es: „Diese Regulierung fordert zu viel und fördert zu wenig.“ Und weiter: „Niemand weiß heute, wie die beschlossenen Grenzwerte in der vorgegebenen Zeit erreicht werden können.“ Nirgends sonst in der Welt gebe es ähnlich scharfe CO2-Ziele, der VDA sieht die Wettbewerbsfähigkeit belastet. Nun seien Arbeitsplätze in Gefahr.
  • Die Ölpreise sind am Dienstag weiter gesunken. Die US-Leichtölsorte WTI kostete erstmals seit September 2017 weniger als 50 Dollar. Am Markt herrschen Zweifel, ob die OPEC+-Allianz ihre Tagesproduktion tatsächlich um 1,2 Mio. Barrel senken werden. Hinzu kommt, dass das Rohölangebot aus den USA in den vergangenen Monaten immer weiter gestiegen ist.
  • Japan will sich angesichts der wachsenden Spannungen mit China erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg Flugzeugträger anschaffen. Dazu sollen Zerstörer, die bisher nur für den Transport von Helikoptern ausgelegt sind, umgebaut werden. Auf den Zerstörern können bisher nur Helikopter landen, in Zukunft soll das auch für Kampfjets möglich sein. Das ist Teil der Verteidigungsrichtlinien der Regierung, die vom Kabinett in Tokio gebilligt wurden.
  • Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat eine weitere Öffnung der chinesischen Wirtschaft angekündigt. „Offenheit bringt Fortschritt, Zurückgezogenheit führt zu Rückständigkeit", sagte Xi in einer Rede zum 40-jährigen Jubiläum der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik. China habe in nur wenigen Jahrzehnten geschafft, „wofür Industrieländer mehrere Hundert Jahre benötigt haben". Hunger, Mangel und Armut seinen überwunden worden und die Volksrepublik zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen.
  • Im Jahr 2017 haben die deutschen Bauunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten rund 4,0 Mrd. Euro in Sachanlagen investiert ,wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren knapp 300 Mio. Euro bzw. 8,0 Prozent mehr als im Vorjahr 2016. Ein höheres Investitionsvolumen hatte es zuletzt vor 22 Jahren gegeben.
Termin des Tages: 10:00 Uhr - DE: ifo-Geschäftsklimaindex Dezember

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