USA genehmigen Monsanto-Übernahme durch Bayer - Grammer unterzeichnet Übernahmevereinbarung mit Ningbo Jifeng
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- US-Verbraucher bleiben guter Dinge
- Case/Shiller: Preise am US-Häusermarkt steigen kräftig
- EZB warnt Italien vor neuer Eurokrise
- Investor Soros sieht zerstörerische Finanzkrise heraufziehen
- Italiens Notenbank befürchtet Vertrauenskrise
- Italien: Verbrauchervertrauen auf tiefstem Stand seit Mitte 2017
- Rendite 10-jähriger Italien-Anleihen steigt über 3 Prozent
- Chinesischer Großaktionär will Grammer übernehmen
- Lufthansa-Tickets zeitweise 30 Prozent teurer
- KWS Saat will das Gemüsesaatgutgeschäft von Bayer kaufen
- Sixt kommt Nachfrageboom im Ausland zugute
- Rocket Internet schreibt schwarze Zahlen
Marktbericht & US-Märkte
- Die politischen Risiken in Italien haben den Anlegern an den Finanzmärkten die Stimmung vermiest. Zwar wurde eine eurofeindliche Regierung für Italien vorerst verhindert, doch drohen nun Neuwahlen im Spätsommer mit dem Risiko, dass die europafeindliche Lega-Partei und die linkspopulistische Fünf-Sterne-Bewegung ihre Stimmenanteile weiter ausbauen können. Bei der jüngsten Parlamentswahl hatten die politischen Kräfte diese Schwelle noch knapp verpasst. Entsprechend ziehen sich die Investoren aus Risikopapieren zurück. Marktexperten haben erste Spuren von Panik ausgemacht, vor allem am Anleihenmarkt.
- Die Rendite auf italienische Anleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren ist heute Vormittag erstmals seit vier Jahren wieder über drei Prozent gestiegen. Noch stärker war der Rendite-Anstieg bei zweijährigen Anleihen. Hier schossen die Zinsen um fast zwei Prozentpunkte auf bis zu 2,83 Prozent nach oben - der höchste Stand seit 2012. Am Nachmittag wurden die starken Anstiege aber wieder etwas korrigiert - auch nach eher beschwichtigenden Tönen aus Italien.
- Die Unsicherheit um die Zukunft der italienischen Regierung hat die Aktienmärkte heute weltweit unter Druck gebracht. Nachdem die Blockierung eines europaskeptischen Finanzministers durch Präsident Mattarello zunächst noch gefeiert wurde, wird nun realisiert, dass die nächste Wahl - die zudem vielleicht viel früher als erwartet stattfinden könnte - sich zu einem wirklichen Referendum über den Euro entpuppen könnte. Günther Oettinger, seines Zeichens EU-Kommissar für Haushalt und Personal lieferte der populistischen Allianz zudem ungewollt eine sehr medienwirksame Steilvorlage, für die er sich am Abend entschuldigen musste und die von den Fünf Sternen als auf der Lega Nord als Beweis für die angebliche Sabotage der italienischen Demokratie hochstilisiert wurde. Die US-Wirtschaftsdaten waren derweil sehr gut: Der Case-Shiller-Hauspreisindex zog im März um 6,8 % an und erfüllte damit die Erwartungen, das vom Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen markierte mit 128 Punkten ein 17-Jahres-Hoch.
Chartanalysen des Tages
Unternehmensnachrichten
- Das US-Justizministerium hat die Übernahme des Saatgut- und Pflanzenschutzkonzerns Monsanto durch Bayer unter strengen Auflagen genehmigt. Als Zugeständnis an die Behörden hat Bayer zugestimmt, Vermögenswerte im Umfang von rund neun Milliarden US-Dollar an BASF zu verkaufen, um so Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Unter anderem wird Bayer fast sein gesamtes eigenes Saatgutgeschäft veräußern. Es handelt sich um die größten übernahmebedingten Assetverkäufe in der US-Geschichte. Mexiko und Kanada müssen der Übernahme von Monsanto durch Bayer noch zustimmen.
- Der Vorstand des Autozulieferers Grammer unterstützt ein öffentliches Übernahmeangebot des chinesischen Großaktionärs Ningbo Jifeng für Grammer. Grammer und Ningbo Jifeng haben eine Investorenvereinbarung unterzeichnet, wie Grammer am Dienstagabend mitteilte. Die Grammer-Aktionäre sollen eine Gesamtgegenleistung von 61,25 Euro je Aktie in bar erhalten, einschließlich der erwarteten Dividende von 1,25 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2017, wie Grammer mitteilte. Grammer soll als unabhängiges Unternehmen erhalten werden und auch nach einer erfolgreichen Übernahme weiter in Deutschland börsennotiert sein. Das Übernahmeangebot soll eine Mindestannahmequote von 50 Prozent plus eine Aktie haben.
- Die US-Zulassungsbehörde FDA prüft das Krebsmittel Larotrectinib des Pharmakonzerns Bayer vorrangig. Damit könnte die Prüfung des Medikaments innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden.
- Analysten von Goldman Sachs zeigten sich besorgt darüber, dass der zunehmende Einsatz computergesteuerten Handelns für mehr Volatilität in fallenden Märkten sorgen könnte. Der nächste überschaubare Abschwung könnte dadurch noch verstärkt werden.
- Amazon ist im "Brandz"-Rating von Kantar Millward Brown mit einem geschätzten Markenwert von 207,6 Mrd. Dollar (+ 49 %) nach Google und Apple zur drittwertvollsten Marke aufgestiegen.
- Der Verpackungsspezialist Sonoco übernimmt die restlichen 70 Prozent der Anteile an dem Joint Venture von Conitex Sonoco für rund 133 Mio. Dollar in bar.
- Das Bundeskartellamt hat Beschwerden wegen Preiserhöhungen der Lufthansa zurückgewiesen. „Lufthansa Tickets waren nach der Insolvenz von Air Berlin im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 25 bis 30 Prozent teurer", konzedierte Kartellamtschef Andreas Mundt zwar. Dieser Preisanstieg sei zwar erheblich, rechtfertige aber nicht die Einleitung eines Missbrauchsverfahrens.
- Bisher hielt sich die Reaktion der Finanzmärkte auf die politische Krise in Italien im Rahmen. Am Dienstag wird es ernst: Der europäische Bankensektor rutschte auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2016. Aktien der Deutschen Bank fielen erstmals seit Oktober 2016 wieder unter die Marke von 10 Euro. Aktuell notierten sie bei 9,84 Euro.
- Der Autozulieferer Grammer könnte vom chinesischen Großaktionär Ningbo Jifeng übernommen werden. Die Chinesen halten gut 25 Prozent. Man sei bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen über ein freiwilliges Übernahmeangebot, teilte das Unternehmen mit. Ningbo bietet einen Preis von 61,25 Euro je Aktie, einschließlich der geplanten Dividende von 1,25 Euro. Damit würde Grammer mit 772 Mio. Euro bewertet.
- Der Saatgutkonzern KWS Saat will das Gemüsesaatgutgeschäft von Bayer kaufen, das eigentlich an die BASF gehen sollen. Man habe eine Offerte für das Nunhems-Geschäft des Leverkusener Konzerns vorgelegt, teilte KWS am Montagabend mit. „Damit erneuert KWS ein bereits im Januar 2018 vorgelegtes unverbindliches Angebot und bietet Bayer und deren Aktionären attraktive Konditionen zum Verkauf des Gemüsegeschäfts“. Weitere Kaufdetails wurden nicht genannt.
- Die Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet konnte min ersten Quartal einen Konzerngewinn von 75 Mio. Euro erreichen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Rocket noch einen Fehlbetrag in Höhe von 86 Mio. Euro verzeichnet. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich von 9 auf 10 Mio. Euro.
- Der Volkswagen-Konzern ist zuversichtlich, dass die für das Jahr 2025 angepeilte Zielmarke von einer Million verkaufter Elektroautos pro Jahr übertroffen werden kann. "Man könnte schon sagen, dass wir diese eine Million aus dem MEB-Baukasten gut überschreiten werden", sagte VW-Elektrochef Senger zu Reuters. Die Wolfsburger werden in den nächsten Monaten in China drei neue Fabriken eröffnen. Die Werke in Qingdao, Tianjin und Foshan sollen zusammen mit einem Audi-Werk in Changchun in den kommenden acht Jahren 40 neue Elektromodelle fertigen.
- Dem Autovermieter Sixt hat seinen Umsatz im ersten Quartal um zehn Prozent auf 625,7 Mio. Euro gesteigert. Das um den Verkauf der Beteiligung an DriveNow bereinigte Vorsteuerergebnis legte um rund 31 Prozent auf 48,2 Mio. Euro zu.
- Der britische Vermögensverwalter Standard Life Aberdeen will seinen Aktionären bis zu 1,75 Milliarden britische Pfund zukommen lassen. Dabei sollen die Anteilseigner eine Milliarde Pfund über die Ausgabe neuer B-Aktien erhalten, teilte das Unternehmen mit. Die restlichen 750 Millionen Pfund soll ein Aktien-Rückkaufprogramm bringen.
- Der Autohersteller Nissan stampft seine Produktion in Nordamerika um bis zu 20 Prozent ein, wie die Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtete. Grund seien zurückgehende Autoabsätze. Die Kürzungen würden bereits in zwei Fabriken in den USA und drei in Mexiko umgesetzt.
Konjunktur & Politik
- Der vom Conference Board erhobene Indikator für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Mai um 2,4 Punkte auf 128,0 Zähler gestiegen. Der Markt hatte diesen Wert erwartet. Der Wert für April wurde zugleich aber von 128,7 auf 125,6 Punkte nach unten revidiert.
- Die Preise am US-Häusermarkt sind laut dem Case-Shiller-Index im März um 6,79 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit liegt der Anstieg auf dem höchsten Niveau seit 2014. Bankvolkswirte hatten mit einem geringeren Zuwachs gerechnet. Der Wert vom Februar wurde von 6,80 auf 6,76 Prozent nach unten korrigiert. Im Monatsvergleich erhöhten sich die Hauspreise im März um 0,53 Prozent.
- Starinvestor George Soros hat davor gewarnt, dass die Welt möglicherweise vor einer zerstörenden Finanzkrise, ausgelöst von der Euro-Krise und dem steigenden Dollar, stehen könnte. Europa befinde sich in einer existenziellen Krise, alles was schief laufen konnte, lief schief, so der Investor. Laut Soros sieht sich Europa drei großen Problemen gegenüber: Der Flüchtlingskrise, dem Spardiktat und einer mögliche territoriale Auflösung, wenn Italien dem Beispiel Großbritanniens folgt.
- Das Weiße Haus kündigte Export-Kontrollen für chinesische Personen und Firmen an und legt einen Zoll von 25 Prozent auf Importe im Volumen von 50 Milliarden Dollar fest. Die finale Liste der spezifischen Produkte wird am 15. Juni veröffentlicht, die Maßnahmen sollen kurz darauf umgesetzt werden.
- Die Bereitschaft bei deutschen Unternehmen neues Personal einzustellen, hat wieder zugenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im Mai auf 104,1 Punkte, nach 103,3 Punkten im April. Zuletzt war es dreimal in Folge gefallen. Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland wird daher laut ifo Institut weiter zunehmen.
- Die Stimmung der italienischen Verbraucher hat sich im Mai deutlich verschlechtert. Nach Angaben des Statistikamtes Istat fiel der Wert für das Verbrauchervertrauen zum Vormonat um 3,2 auf 113,7 Zähler. Dies ist der niedrigste Stand seit August 2017.
- Die italienische Notenbank hat vor einem Verlust des Vertrauens in Italien gewarnt. „Wir dürfen niemals vergessen, dass wir immer nur ein paar Schritte von dem sehr ernsten Risiko eines Verlusts des unersetzbaren Guts von Vertrauen entfernt sind", sagte Ignazio Visco, Gouverneur der italienischen Notenbank. Eine Finanzkrise müsse vermieden werden.
- Der Vizepräsident der EZB, Vítor Constancio, hat Italien eindringlich vor den Folgen einer Staatsschuldenkrise gewarnt. „Als 2012 Finanzmärkte das Land attackiert haben, hat das gezeigt: Sie können in ihrer Wahrnehmung sprunghaft sein und die Risikoeinschätzung für einen Schuldner abrupt und schnell ändern, manchmal mit gravierenden Folgen", sagte Constancio dem „Spiegel". Ob die EZB im Notfall eingreifen und Italien vor einer Zahlungsunfähigkeit retten würde, ließ der EZB-Vize offen. Jede Intervention müsse „der Erfüllung unseres Mandats dienen“ und „bestimmten Bedingungen“folgen, so Constancio.
- Die Rendite auf italienische Anleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren ist heute Vormittag erstmals seit vier Jahren wieder über drei Prozent gestiegen. Noch stärker war der Rendite-Anstieg bei zweijährigen Anleihen. Hier schossen die Zinsen um fast zwei Prozentpunkte auf bis zu 2,83 Prozent nach oben - der höchste Stand seit 2012.
- Die Geldmenge M3 im Euroraum ist im April zum Vorjahresmonat um 3,9 Prozent gestiegen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) mit. Im Vormonat hatte die Rate lediglich 3,7 Prozent betragen. Die Kreditvergabe an private Haushalte wuchs um 2,9 Prozent zum Vorjahresmonat, die Darlehen an Unternehmen außerhalb des Finanzsektors stiegen um 3,3 Prozent. Die Raten lagen damit auf dem Niveau des Vormonats.
- Die Vorbereitungen für das nun wieder geplante Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am 12. Juni in Singapur laufen bereits auf Hochtouren. Das US-Präsidialamt teilte mit, ein Vorab-Team reise nach Singapur, um Nordkoreaner zu treffen. Gleichzeitig sei eine US-Regierungsdelegation vom amerikanischen Militärstützpunkt Yokota in Japan in dorthin aufgebrochen. Der japanische Sender NHK meldete laut Reuters, ein hochrangiger Offizieller Nordkoreas sei Montag via Peking nach Singapur geflogen. Trump will sich vor dem angestrebten Gipfel noch mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe treffen und beraten.
- Pablo Hernandez de Cos soll neuer Notenbankchef in Spanien werden. De Cos ist derzeit Leiter der Analyse- und Statistikabteilung der Notenbank. Das Wirtschaftsministerium erklärte, die Entscheidung für den Ökonomen sei auf der Grundlage der "professionellen Erfahrung, der Unabhängigkeit und den Verdiensten" getroffen worden. Die sechsjährige Amtszeit von Luis Maria Linde läuft im kommenden Monat aus.
Termine des Tages: | 10:00 Uhr - EU: Geldmenge M3/ Kredite an den privaten Sektor April |
15.00 Uhr - US: Case Shiller Hauspreisindex März | |
16:00 Uhr - US: Verbrauchervertrauen Conference Board Mai |
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So ein Praesident muesste dann aber sehr schnell sehr aufpassen ! In Italien kanns schnell gehen ......
hat hier schon mal jemand über das scenario nachgedacht, wenn nach der nächsten wahl in italien bei der vorlage der ministerliste der präsident bei einem nichtgefallen eines namens "vielleicht sogar wieder der gleiche finanzminister vorschlag" wieder sein veto einlegt.
wie oft es denn neuwahlen geben kann bis der präsident die ministerliste nicht mehr ablehnen kann.
falls es da keine begrenzung gibt, wird italien bis zur nächsten präsidentenwahl von einer technokratenregierung geführt und die ganze wählerei ist für die katz.
Ach Mädel, Neonazis Alternative für Dumme geht gar nicht. Aus Solingen nix gelernt? Wahrscheinlich nicht mal gehört...
Und in der Eu kapieren sies am aller wenigsten !!!!!
Laura Agea, Fünf Sterne-Europaabgeordnete: Oettingers Aussagen sind klarer Beweis, wie die Demokratie in Italien manipuliert wird. Kurznachricht –16:18 Laura Agea, Fünf Sterne-Europaabgeordnete: Aussagen von Günther Oettinger beispiellos. Rufen EU-Kommissionspräsident Juncker dazu auf ihn sofort zu entlassen. Kurznachricht –16:16 Und sie werden ihn nicht entlassen ! Und somit ein weiterer Schritt auf den Urknall zu! Ich halte es nicht fuer unmoeglich das irgendwann Eu Kommision und Politiker auf Strassen offen gejagd werden ! Schlimm wie weit Merkel un Eu ,Europa gebracht haben !
Ein Vergleich mit Osterreich eruebrigt sich ......dort haben die Menschen noch Instinkt !
Vielen Dank für den wie immer kompakten Überblick. Super, dass Sie das anbieten!
die Probleme sitzen möglicherweise sehr tief, weite teile der Bevölkerung sind extrem misstrauisch.
ich stelle fest, dass sich nach der Finanzkrise fundamental nichts bzw. nichts wesentliches geändert hat, sowohl in der Gesellschaft als auch bei den kapitaleliten, man hatte immerhin 10 jahre zeit.
es wäre sehr schade um Europa, der kontinent hat besseres verdient als den nächsten Bürgerkrieg.
die Südländer sind leidensfähig, die haben viel durchgemacht, die letzten jahre. für Deutschland wird das richtig bitter werden. wenn die hütte Europa lichterloh brennt, wird das nix mit flüchtlingsintegration. man muss fast hoffen, dass die alle wieder raus aus Deutschland flüchten.
im Endeffekt wird muttis flüchtlingspolitik zum bummerang. war gut gemeint, aber schlecht verkauft und noch schlechter gemanagt, von deren Finanzierung ganz zu schweigen.
Deutschland wird bluten. ich weiss nicht, ob das fussball-, shopping-, latte macchiato-, party-, grill-, eltern ins pflegeheim schicker-volk irgendeinen blassen schimmer hat, was da auf sie zukommt.
nur 6% investiert!!! 29 Prozent der Deutschen interessieren sich für Kryptowährungen
Die starken Kursverluste der vergangenen Monate haben der Beliebtheit von Bitcoin und Co. offenbar nur leicht geschadet. 29 Prozent der Deutschen interessieren sich für die digitalen Anlageformen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Postbank, die zwischen Ende Februar und Ende März durchgeführt wurde.
Besonders auf die 18- bis 34-Jährigen üben Kryptowährungen eine große Faszination aus.In dieser Altersgruppe interessieren sich 46 Prozent für die virtuelle Geldanlage. Sechs Prozent der Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren sind bereits investiert, weitere 14 Prozent haben das in den kommenden zwölf Monaten vor.
Bitcoin: 29 Prozent der Deutschen interessieren sich für Kryptowährungen
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Das käme dem Europa Hasser Soros dann ja gerade recht, er steht sicher schon short.
UBS: Fast jedes Scheitern von Währungsunionen hat im 20. Jahrhundert zu autoritären Regierungen, Bürgerkrieg oder beidem geführt.
Kurznachricht –14:0 Viele haben gewarnt !!!!!!! Nur hat Sie auf keinen gehoert