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17:45 Uhr, 08.10.2018

DAX rauscht weiter in die Tiefe - Knot: EZB sollte sich ab Januar Gedanken über Zinsniveau machen

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  • China greift dem heimischen Finanzsystem unter die Arme
  • Spekulationen über größere Regierungsumbildung in Frankreich
  • Destatis: Produktionsminus in der deutschen Industrie
  • Italien und kein Ende
  • sentix: Überhitzt die US-Konjunktur?
  • Daimler im September erneut mit Absatzrückgang
  • Südkorea: Audi hat Fahrgestellnummern gefälscht
  • Knorr-Bremse beschleunigt den Börsengang
  • Südkorea genehmigt Fusion von Linde und Praxair

DAX & US-Markt

  • Sorgen um die Stabilität der italienischen Staatsfinanzen sowie Ängste vor steigenden Zinsen haben auch zu Wochenbeginn den deutschen Aktienmarkt belastet. Der DAX rauschte am Montag sogar unter die Marke von 12.000 Punkten und beendete den Handel mit einem Minus von 1,36 Prozent bei 11.947,16 Zählern. Besonders schwach präsentierten sich Technologiewerte wie die neu im DAX enthaltenen Wirecard-Aktien, die den Handel mit einem Minus von rund 12 Prozent beendete. In den Fokus der Marktteilnehmer rückte am Montag erneut die Haushaltslage in Italien. Die EU-Kommission hatte sich am Freitag besorgt um die Finanzpläne der Regierung Italiens gezeigt. Diese aber will an ihren Plänen einer Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung festhalten. Rom besteht darauf, dass es keinen Rückzug von den Ausgabevorhaben plane. Daraufhin stieg die Rendite zehnjähriger italienischer Anleihen am Montag auf den höchsten Stand seit Anfang 2014. Bei den italienischen Bankaktien kam es deutlichen Kursverlusten. Auch von der Konjunkturfront kamen schlechte Daten. Die Probleme der Autobranche bei der Umstellung auf das strengere Abgasmessverfahren hat die deutsche Produktion im verarbeitenden Gewerbe im August erneut gedrückt. Auch die Angst vor schneller steigenden Zinsen bleibt akut. Die EZB sollte sich nach Einschätzung des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot bereits ab Januar über den Zeitpunkt künftiger Zinserhöhungen Gedanken machen.
  • Der S&P 500 begann den Tag mit einem negativen Vorzeichen und rutschte im Verlaufe des Tages weiter ab, konnte dann aber am Nachmittag seine Verluste weitestgehend wieder egalisieren und ging schließlich nur mit einem leichten Minus von 0,04 Prozent aus dem Handel. Besser ging es dem Dow Jones, der ein Plus von 0,15 Prozent erwirtschaften konnte, während der Nasdaq 100 ein Minus von 0,62 Prozent generierte. Die schon seit einigen Tagen laufende Umschichtung von Growth- in Value-Aktien setzte sich auch heute fort, und Wachstums-Titel sind im Vergleich zu fundamental starken Papieren mittlerweile wieder so billig wie zuletzt Mitte August.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die arabische Fluggesellschaft Emirates hat laut Bloomberg ihre jüngsten Bestellungen bei Airbus für den A380-Superjumbo auf Eis gelegt. Der Deal scheiterte angeblich an unbefriedigenden Triebwerks-Parameter wie Verbrauch und Preis.
  • Linde und Praxair haben von den Behörden in Südkorea grünes Licht für ihr geplantes Fusionsvorhaben erhalten.
  • Der von Milliardär David Einhorn verwaltete Hedgefonds Greenlight Capital hat am 31. August alle verbliebenen Anteile an Apple verkauft. Bei einem Verkaufspreis von 228 US-Dollar je Aktie hatte das Paket einen Gesamtwert von rund 40 Mio. Dollar.
  • Laut Goldman Sachs hat die Aktie von Netflix noch viel Potenzial. „Obwohl Netflix in den vergangenen fünf Jahren die Konsensschätzungen für Netto-Abonnentenzahlen übertroffen hat, unterschätzen Analysten-Prognosen unserer Meinung nach weiterhin das künftige Wachstum des Unternehmens, ob kurz- oder langfristig," schrieb Goldman Sachs.
  • Der Kabelkonzern Comcast darf nun auch offiziell den britischen Bezahlsender Sky übernehmen. Wettbewerber 21st Century Fox hat sein konkurrierendes Übernahmegebot auslaufen lassen, wie der Unterhaltungskonzern mitteilte. Dabei handelte es sich nur noch um eine Formalie.
  • Der Finanzinvestor Apollo erwirbt offenbar GE Capital-Assets im Wert von rund einer Milliarde Dollar.
  • Der Softwarehersteller Compugroup hat seinen Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt und eine Umsatzwarnung negiert. Die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Frank Gotthardt in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" seien falsch interpretiert worden, sagte ein Sprecher. „Es gibt weder eine Gewinnwarnung noch eine Korrektur unserer Umsatzzahlen", stellte er klar. Weiterhin erwarte Compugroup für das laufende Jahr einen Umsatz von 700 bis 730 Millionen Euro.
  • Daimler hat im September den vierten Monat in Folge weniger Autos verkauft als in den jeweiligen Vergleichszeiträumen des Vorjahres. Wegen Verzögerungen bei der Zertifizierung nach dem neuen Abgastestverfahren, aber auch Modellwechseln und Auslieferungsstopps von Diesel-Fahrzeugen ging die Zahl der verkauften Fahrzeuge der Stammmarke Mercedes-Benz im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent zurück. Bei der Marke Smart sanken die Verkäufe um 15 Prozent. Seit Januar verbuchte der Autohersteller damit ein leichtes Minus beim gesamten Absatz beider Marken von 0,1 Prozent auf 1,7 Millionen Fahrzeuge.
  • Der britische Premier-League-Club Arsenal hat sich von seinem Ausrüster Puma getrennt und lässt sich nun von Adidas ausstatten. Die neue Partnerschaft mit Adidas starte im Juli 2019, teilte Arsenal via Twitter mit. Der Vertrag habe eine Laufzeit von fünf Jahren, sagte eine Adidas-Sprecherin.
  • Rheinmetall hat einen weiteren Rüstungsauftrag erhalten. Ein internationaler Kunde habe Rheinmetall mit der Lieferung von Komponenten für den Bau des Transportpanzer Fuchs 2 beauftragt, teilte der Konzern mit. Das Auftragsvolumen liege im dreistelligen Millionenbereich.
  • Die VW-Tochter Audi hat nicht nur beim Abgas, sondern auch bei der Zulassung von Autos in Südkorea manipuliert. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt gegen die VW-Tochter, weil das Unternehmen in dem Land Fahrgestellnummern und Testprotokolle gefälscht haben soll. Eine interne Revision belege, dass seit 2013 Fahrgestellnummern gefälscht worden seien, um die Zulassung für den südkoreanischen Automarkt zu erhalten. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, dass Mitarbeiter in den Werken Ingolstadt und Neckarsulm Testprotokolle manipulierten. Dies betraf demnach Messergebnisse des Schadstoffausstoßes und des Kraftstoffverbrauchs. Um zu verhindern, dass dies nachvollziehbar sei, seien Fahrgestellnummern gefälscht worden. Ein Audi-Sprecher bestätigte dem SPIEGEL die Informationen. Es habe sich um eine "Folgestraftat" gehandelt. Zunächst hätten Mitarbeiter des Unternehmens Emissionswerte gefälscht. Um die Nachprüfung zu erschweren, seien Testfahrzeugen falsche Fahrgestellnummern zugeordnet worden.E in Audi-Sprecher bestätigte dem SPIEGEL die Informationen. Es habe sich um eine Folgestraftat gehandelt. Zunächst hätten Mitarbeiter des Unternehmens Emissionswerte gefälscht. Um die Nachprüfung zu erschweren, seien Testfahrzeugen falsche Fahrgestellnummern zugeordnet worden.
  • Knorr-Bremse beschleunigt den Börsengang. Aufgrund einer großen Nachfrage nach den Aktien werde die Angebotsperiode am 10. Oktober enden und damit einen Tag früher als geplant, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der erste Handelstag im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse soll aber weiterhin an diesem Freitag sein.
  • Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus will den Chef seiner Verkehrsflugzeugsparte, Guillaume Faury, zum neuen Konzernchef machen. Dies berichtet die französische Tageszeitung "Le Figaro" ohne Angabe von Quellen. Die Entscheidung über die Nachfolge von Airbus-Chefs Tom Enders solle an diesem Montag fallen. Faury hatte die Führung des größten Geschäftsbereichs erst im Februar von Fabrice Brégier übernommen und galt seitdem als Favorit für das Spitzenamt.
  • Beim Autobauer Daimler kommt es zu einer größeren Umbildung an der Konzernspitze. Nach dem angekündigten Rücktritt von Daimler-Chef Dieter Zetsche hat nun auch der langjährige Finanzchef Bodo Uebber dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er eine Verlängerung seines bis Dezember 2019 laufenden Vertrags nicht anstrebt, wie der Konzern am Sonntagabend mitteilte. Uebber ist seit 2004 für die Finanzen zuständig.
  • Siemens-Chef Joe Kaeser soll den Asien-Pazifik-Ausschuss (APA) leiten. In den vergangenen viereinhalb Jahren hat Hubert Lienhard, Chef des Familienunternehmens Voith, den Ausschuss vorgestanden. Nun ist Lienhard in den Ruhestand gegangen. Nach SZ-Informationen soll nun Kaeser die deutsche Wirtschaft in Asien repräsentieren.

Konjunktur & Politik

  • Die Türkei wird ab dem 17. Oktober Kontingente für Stahlimporte einführen, wobei alle überschüssigen Importe einem Zoll von 25 Prozent unterliegen sollen. Dies geht aus einem Antrag an die Welthandelsorganisation hervor.
  • Die EZB sich sollte nach Einschätzung des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot ab Januar über den Zeitpunkt künftiger Zinserhöhungen Gedanken machen. Zunächst werde die EZB ihre Anleihenkäufe bis Ende Dezember einstellen, sagte Knot. „Das bedeutet, dass wir ab Januar damit anfangen müssen, ernsthaft darüber nachzudenken, wohin wir mit den Zinsen gehen.“ Die EZB will ihre Schlüsselzinsen noch mindestens über den Sommer 2019 hinaus auf dem aktuellen Rekordtief von 0,0 Prozent belassen.
  • US-Währungshüter James Bullard hat die erzielte Einigung auf einen neuen Handelspakt mit Kanada und Mexiko als Erfolg bezeichnet. Damit verbinde sich die "großartige Botschaft", dass Handelsstreitigkeiten beigelegt werden könnten, sagte der Chef des Notenbank-Bezirks St. Louis am Montag in Singapur.
  • Der CLI-Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutet auf eine weiterhin stabile Wachstumsdynamik in den USA hin. Für den August stieg der Frühindikator um 0,1 auf 100,0 Punkte.
  • Angesichts des Handelskonflikts mit den USA greift China dem heimischen Finanzsystem mit einer Absenkung der Kapitalanforderungen unter die Arme. Die Zentralbank gab eine Reduzierung der Anforderungen für Banken um 100 Basispunkte bekannt. Damit werden netto 750 Mrd. Yuan in das Finanzsystem gepumpt.
  • US-Ökonom Paul Romer wurde gemeinsam mit seinem US-Kollegen William Nordhaus für Arbeiten rund um Wirtschaft, Klimawandel und technologische Innovationen von der Königlich-Schwedischen Wissenschaftsakademie mit dem Nobel-Preis ausgezeichnet.
  • Brasilianische Aktien explodieren zu Wochenbeginn regelrecht, nachdem der wirtschaftsfreundliche Kandidat Jair Bolsonaro höchstwahrscheinlich zum nächsten Präsident des Landes gewählt werden wird, und im ersten Wahlgang mit 46 Prozent der abgegeben Stimmen besser als erwartet abgeschnitten hat. Der in den USA gehandelte Brasilien-ETF mit dem Kürzel EWZ liegt vorbörslich rund zehn Prozent im Plus.
  • Die EU-Kommission hatte sich am Freitag besorgt um die Finanzpläne der Regierung Italiens gezeigt. Diese aber will an ihren Plänen einer Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung festhalten. Rom besteht darauf, dass es keinen Rückzug von den Ausgabevorhaben plane. Daraufhin stieg die Rendite zehnjähriger italienischer Anleihen am Montag auf den höchsten Stand seit Anfang 2014.
  • Der sentix Gesamtindex für die Konjunktur im Euroraum ist im Oktober erneut leicht von 12,0 auf 11,4 Punkte gesunken, wie das Sentix-Institut am Montag mitteilte. Der Rückgang ist der zweite in Folge. Hierfür zeichnen die Lagewerte verantwortlich, die sich auf 33,0 Punkte abgeschwächt haben, der niedrigste Wert seit April 2017. „Die Unsicherheiten über den fiskalpolitischen Kurs in Italien und die Autobranche in Deutschland drücken auf die Stimmung“, heißt es in der Mitteilung. Dennoch stellen diese Daten aus Sicht von Sentix keine grundsätzlich neue Beurteilung durch die Anleger dar, was sich auch an den kaum veränderten Erwartungswerten zeige. Im internationalen Vergleich bleibe die US-Wirtschaft weiter stark, so Experte Manfred Hübner. Die Lagewerte erreichen nach dem vierten Anstieg in Folge erneut ein Allzeit-Hoch bei 66,5 Punkte! In Anbetracht des steigenden Inflationsdrucks, der weiter restriktiv agierenden US-Notenbank und einem Auslaufen des steuerpolitischen Impulses im nächsten Jahr erscheine aber die zurückhaltende Beurteilung der Konjunkturerwartungen durch die Anleger nachvollziehbar, betont Hübner.
  • Der vom Wirtschaftsmagazin Caixin erhobene Indikator für die Stimmung im chinesischen Dienstleistungssektor ist im September überraschend um 1,6 auf 53,1 Zähler gestiegen, teilte Caixin am Montag mit. Analysten hatten im Schnitt hingegen mit einem leichten Rückgang um 0,1 Punkte gerechnet. Im August war der tiefste Wert seit Oktober 2017 erreicht worden.
  • Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe in Deutschland war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im August preis-,saison- und kalenderbereinigt 0,3 Prozent niedriger als im Vormonat. Für Juli ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 1,3 Prozent gegenüber Juni (vorläufiger Wert: -1,1 %).
  • Nach dem Rücktritt des Innenministers Gérard Collomb steht in Paris laut französischen Medienberichten eine größere Regierungsumbildung an. Mehrere Zeitungen, die sich auf Insider aus dem Umfeld von Präsident Emmanuel Macron berufen, berichten, dass es fünf bis zehn Veränderungen im Kabinett geben könnte. Die Änderungen sollen am Dienstag verkündet werden.
  • Die chinesische Zentralbank PBoC hat erneut die Kapitalanforderungen für Banken gesenkt. Große Institute mussten bisher 15,5 Prozent an Kapitalpuffer vorhalten, dieser Wert liegt nun um 100 Basispunkte niedriger. Damit werden umgerechnet rund 95 Mrd. Euro in das Finanzsystem gschleust. Es ist die vierte Absenkung durch die chinesische Zentralbank in diesem Jahr.
  • In Brasilien zieht der rechtsgerichtete Jair Bolsonaro mit einem klaren Vorsprung in die Stichwahl um das Präsidentenamt. Aus dem gestrigen ersten Wahlgang ging der rechtsgerichtete Politiker als Sieger hervor. Wie die Wahlkommission in Brasilia mitteilte, erreichte Bolsonaro mehr als 46 Prozent der Stimmen. Weil er aber die absolute Mehrheit verfehlte, muss er am 28. Oktober in einer zweiten Runde gegen den Zweitplatzierten Fernando Haddad antreten. Auf den Kandidaten der Arbeiterpartei entfielen gut 29 Prozent der Stimmen. Bolsonaro sagte nach dem Wahlgang, dass er den Sieg schon in der ersten Runde davongetragen hätte, wenn es keine Probleme mit den elektronischen Wahlmaschinen gegeben hätte.
  • Zehn Jahre nach der Pleite der US-Bank Lehman Brothers hält die deutsche Finanzaufsichtsbehörde Bafin das Problem mit zu großen Banken für weitgehend gelöst. „Alle an den Finanzmärkten wissen: Man kann nicht mehr davon ausgehen, dass der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird", sagte Bafin-Exekutivdirektor Pötzsch der „Süddeutschen Zeitung“.
  • CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die doppelte Staatsbürgerschaft für türkischstämmige Menschen in Deutschland infrage gestellt. „Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei seinem Deutschland-Besuch deutlich gemacht, dass es ihm nicht darum geht, die Integration der drei Millionen Türkischstämmigen in Deutschland zu fördern. Er nimmt sie in Geiselhaft für seine eigene Politik in der Türkei, er treibt sie in Loyalitätskonflikte, er trennt sie von diesem Gemeinwesen. Und das dürfen wir nicht zulassen", so Kramp-Karrenbauer.
  • Die voranschreitende Digitalisierung bedroht fast jede vierte Stelle bzw. rund 1 Mio. Arbeitsplätze in der Schweiz, wie aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey zum technologischen Wandel im Schweizer Arbeitsmarkt hervorgeht. Vor allem in den Branchen Detailhandel, Industrie sowie im Finanzsektor sind Jobs gefährdet. Gleichzeitig sollen durch die neuen Technologien zwischen 0,8 bis 1,0 Mio. neue Stellen entstehen.

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8 Kommentare

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  • Chronos
    Chronos

    Haben die Pro´s so ein hartes WE hinter sich??

    red october fängt mit R an, tiefot wurde eines in der Headline verschluckt....

    Politisch fehlt eine Ergänzung, doppelte Staatsbürgerschaft lässt sich nicht verhindern, alleine völkerrechtlich nicht. Was den Yankees zugestanden wird, lässt sich auch beim Sultan des Bosporus nicht verhindern....

    16:40 Uhr, 08.10. 2018
  • 1 Antwort anzeigen
  • Zukunft21
    Zukunft21

    unsere Autoindustrie sind nur noch Verbrecher die gehören allesamt eingesperrt.

    Unser Politik fasst die noch mit Samthandschuhen an kann man nur den Kopf schütteln.

    Glauben die allen ernstes das die Leute ( Dieselfahrer) nun los rennen und ale neue Fahrzeuge kaufen glaube da sind die auf dem Holzweg. Denn viele können es sich überhaupt nicht leisten.

    Und bei Finanzierungen wird es dann weiter gehen wenn die Banken keine Darlehns geben wegen der Bonität manch eines Dieselfahrers.

    Die grossen parteien Deutschlands werrden sich wundern was da auf Sie zu rollt !!! Gut so denn es kann nicht so weiter gehen daas der kleinen Mann / Frau beschissen wird ohne mit der Wimper zu zucken !!

    11:27 Uhr, 08.10. 2018
    1 Antwort anzeigen

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