Kommentar
16:15 Uhr, 06.01.2020

Iraner trauern um Soleimani und drohen mit Vergeltung - DIHK warnt vor eskalierendem Iran-USA-Konflikt

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  • Markit: Eurozone kommt auch im Dezember kaum in Schwung
  • Deutsche Einzelhändler: 10. Wachstumsjahr in Folge
  • US-Präsident Trump droht Irak mit Sanktionen
  • Sentix-Konjunkturindex springt im Dezember nach oben
  • Goldpreis klettert auf höchsten Stand seit sieben Jahren
  • Iran sieht sich nicht mehr an Wiener Atomabkommen gebunden
  • Boeing will neue Schulden aufnehmen

Markt

  • Die Iran/Irak-Krise treibt Investoren weiter um, nachdem US-Präsident Trump seine Warnungen an Iran erneuert und dem Irak mit Sanktionen gedroht hatte, sollte dieser die US-Truppen im Land zum Abzug zwingen. Auslöser der Spannungen war der US-Angriff auf den iranischen General Suleimani vergangene Woche. Vor diesem Hintergrund zeigen sich die US-Börsen im frühen Handel schwächer. Der deutsche Leitindex DAX verliert am Nachmittag rund ein Prozent auf 13.087 Punkte. Zuvor war das Leitbarometer bereits unter die runde Schwelle von 13.000 Punkten gefallen.
  • Der Goldpreis steigt und steigt. In der Nacht auf Montag erreichte die Notierung mit einem Stand von 1588,13 US-Dollar je Feinunze das höchste Niveau seit 2013. Zuletzt gab der Kurs wieder nach auf 1.576 Dollar/Unze. Gold ist bereits seit einigen Wochen wieder verstärkt als Krisenwährung gefragt.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Amazon denkt über einen Einstieg in den stationären Handel Deutschlands nach. „Fakt ist: Wir wissen, dass Kunden offline einkaufen und dass sie Vielfalt mögen", sagte Deutschland-Chef Ralf Kleber in einem Zeitungsinterview. Einen konkreten Zeitpunkt wollte er nicht nennen. In den USA und Großbritannien ist Amazon im stationären Handel bereits vertreten.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat das Übernahmeangebot für die US-Biotechnologiefirma The Medicines Company abgeschlossen. Bis Ende der Angebotsfrist wurden dem Unternehmen rund 75 Prozent der Aktien angedient, wie Novartis mitteilte. Zudem habe Novartis verbindliche Zusagen für weitere rund 16,9 % der Anteile. Die Übernahme werde nun vollzogen und der Handel mit den Aktien von The Medicines Company an der US-Technologiebörse Nasdaq eingestellt.
  • Wegen eines insgesamt schwächer verlaufenen Geschäftsjahrs fällt auch das Gehalt von Apple-Chef Tim Cook niedriger aus: 2019 verdiente Cook insgesamt 11,6 Mio. US-Dollar, nachdem er ein Jahr zuvor noch mit 15,7 Mio. Dollar entlohnt wurde, wie aus Unterlagen für die US-Börsenaufsicht (SEC) hervorging. Neben einem Grundgehalt von 3 Mio. Dollar erhielt Cook einen Bonus und verschiedene andere Vergütungen.
  • Boeing will mehr Schulden aufnehmen, um die durch das weltweite Flugverbot der 737 MAX-Maschinen angespannte Finanzlage zu verbessern. Laut Dow Jones Newswires standen Boeing Ende September etwa 20 Mio. Dollar an Liquidität zur Verfügung. Insgesamt könnten sich aber allein die Aufwendungen für die 737-MAX-Maschinen im ersten Halbjahr auf mehr als 15 Mrd. Dollar summieren, Hinzu kommen u. a. Schadenersatzforderungen von Fluggesellschaften.
  • Tesla will in seiner geplanten Fabrik in Brandenburg mehrere Modelle produzieren. In Grünheide sollen im Jahr 500.000 Elektrofahrzeuge der Modelle 3 und Y sowie künftiger Modelle gebaut und montiert werden, heißt es in der Bekanntmachung des Landesamts für Umwelt im Amtsblatt für Brandenburg. Nach Angaben der Brandenburger Landesregierung wird Tesla bald über den Vertrag mit dem Land zum Kauf der Fläche für die geplante Fabrik entscheiden. Dabei gehe es um die Billigung des Kaufvertrags, sagte die Sprecherin des Wirtschaftsministeriums, Andrea Beyerlein, am Montag. Kurz vor Weihnachten hatten sich Landesregierung und Tesla nach Brandenburger Angaben über den Kauf geeinigt.
  • Der zweitgrößte US-Autobauer Ford Motor hat in den USA im vierten Quartal 1,3 Prozent weniger Autos als im Vorjahr abgesetzt. So wurden knapp 602.000 Fahrzeuge an die Kundschaft ausgeliefert, wie Ford am Montag mitteilte.
  • Der Druckerhersteller Xerox hat dem HP-Verwaltungsrat per Brief mitgeteilt, dass man über Citi, Mizuho und Bank of America eine Finanzierung von 24 Mrd. Dollar gesichert habe, um eine Übernahme zu vollziehen.
  • Der Autohersteller Daimler ruft in den USA Hunderttausende Autos in die Werkstätten zurück. Von dem Rückruf sind insgesamt rund 745.000 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz betroffen, wie die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mitteilte. Es besteht bei diesen Autos die Gefahr, dass sich das Glasschiebedach löst.
  • Daimler und Bosch errichten gemeinsam in Brasilien (in Iracemápolis nordwestlich von Sao Paulo) ein neues Fahrzeug-Testzentrum. Künftig sollen dort neben LKWs auch Autos, leichte Nutzfahrzeuge und Motorräder getestet werden können - und das auch von anderen Herstellern und Zulieferern, wie Daimler am Montag mitteilte.
  • Das Analysehaus Mainfirst hat das Kursziel für Covestro-Aktien von 41 auf 38 Euro gesenkt und die Bewertung „Sell" bestätigt. Der Preisverfall der beiden wichtigen Produktgruppen TDI und Polykarbonate habe im vierten Quartal angehalten, hieß es zur Begründung. Der operative Gewinn (Ebitda) könnte demnach im ersten Quartal 2020 nochmals nachgeben im Vergleich zum Vorquartal.
  • Volkswagen rechnet mit einer weiterhin steigenden Nachfrage nach Geländewagen (SUV). Wie laut „Handelsblatt“ aus einer Konzernpräsentation hervorgeht, soll der SUV-Anteil an allen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2025 weltweit bei mehr als 50 Prozent liegen, nach 30 Prozent im Jahr 2019.
  • Der Industriedienstleister Bilfinger und seine frühere Chefermittlerin in Sachen Korruption wollen ihren Rechtsstreit außergerichtlich beenden. Ein für Donnerstag anberaumtes Berufungsverfahren hat das Landesarbeitsgericht aufgehoben. Grund sei die „Antragslage“, sagte ein Sprecher des Konzerns der Deutschen Presse-Agentur. Bei dem Rechtsstreit geht es um die Rechtmäßigkeit der Kündigung der mit der internen Aufklärung von Korruption beauftragten leitenden Angestellten.
  • Die Amerikachefin der Deutschen Bank, Christiana Riley, und Technologiechef Bernd Leukert sind zum 1. Januar offiziell in den Vorstand des Frankfurter Instituts eingezogen, wie ein Sprecher des Instituts dem „Handelsblatt“ bestätigte. Beide Manager hätten die erforderliche Genehmigung der Bankenaufsicht erhalten. Außerdem wird der Chief Administrative Officer für die Rechtsabteilung, Stefan Simon, zum 1. August in den Vorstand einziehen. Der Jurist war zuvor Aufsichtsrat des Instituts.
  • Der Schweizer Telekomkonzern Sunrise hat einen neuen Finanzchef ernannt: Nachfolger von André Krause wird per sofort Uwe Schiller, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Am vergangenen Freitag hatte Sunrise den Rücktritt von CEO Olaf Swantee in Folge der gescheiterten Übernahme des Kabelunternehmens UPC Schweiz bekanntgegeben. Sein Nachfolger wurde CFO André Krause.

Konjunktur & Politik

  • Die Geschäfte der US-Dienstleister haben im Dezember mehr Schwung verzeichnet. Der von IHS Markit für den Sektor ermittelte Einkaufsmanagerindex erhöhte sich auf 52,8 von 51,6 Punkten. Volkswirte hatten ein Niveau von 52,2 Punkten vorhergesagt.
  • Die Zahl der neu zugelassenen Pkws in Deutschland stieg im Jahr 2019 um fünf Prozent auf 3,6 Mio. Fahrzeuge, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Montag mit. Allein im Dezember sprang der Absatz um rund 20 Prozent auf 283.400 Pkw an.
  • Die jüngste Zuspitzung im Nahen Osten macht aus Sicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) wenig Hoffnung, dass sich die Geschäftsperspektiven und Investitionsabsichten deutscher Unternehmen auf der Arabischen Halbinsel und in der gesamten Region bald wieder besserten. Bis Ende Oktober lag das Handelsvolumen etwa mit dem Iran bei 1,386 Mrd. Euro - im Vorjahresvergleich war dies ein Rückgang von 51 Prozent. Die Eskalation zwischen dem Iran und den USA sei "eine Gefahr mehr für die Weltkonjunktur im Jahr 2020 und damit auch für die international besonders stark verflochtene deutsche Wirtschaft”, sagte der DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier der Nachrichtenagentur Reuters.
  • In Teheran haben sich am Montag Hunderttausende Menschen dem Trauerzug für den durch eine US-Drohne getöteten General Kassem Soleimani angeschlossen. In der Führung der Islamischen Republik rangierte Soleimani gleich hinter dem geistlichen und staatlichen Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei. Soleimanis Tochter, Seinab Soleimani, sagte bei der Trauerfeier, den USA und ihrem Verbündeten Israel stehe ein “schwarzer Tag” bevor.
  • US-Außenminister Mike Pompeo hat Iran mit weiteren Militäreinsätzen gegen ihre Entscheidungsträger gedroht. Frühere Regierungen hätten auf Provokationen schiitischer Milizen vor Ort reagiert, Präsident Trump verfolge aber gegenüber dem Iran einen anderen Kurs, sagte Pompeo dem Sender ABC.
  • Die Technik-Messe CES in Las Vegas hat am Montag zunächst nur für Fachbesucher ihre Tore geöffnet. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr vernetzte Geräte der Unterhaltungselektronik und selbstfahrende Autos. Auch das Trendthema "Künstliche Intelligenz" spielt eine wichtige Rolle. Die Fachbesucher-Show setzt traditionell den Jahresauftakt für die Tech-Industrie.
  • Die Marktteilnehmer an den Börsen blicken zu Jahresbeginn so optimistisch auf die Konjunktur in der Eurozone wie seit Ende 2018 nicht mehr. Der vom Analysehaus Sentix erhobene Konjunkturindex stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 6,9 Punkte auf 7,6 Zähler, wie Sentix am Montag mitteilte. Das ist der höchste Wert seit November 2018. Eine Rezession in Euroland scheine zunächst vom Tisch, heißt es bei Sentix. Grund zur Euphorie sieht man allerdings nicht, zumal mit den neuesten Ereignissen in der Golfregion neue Risiken für die Weltwirtschaft aufgetaucht sind.
  • Trotz des leichten Anstiegs auf ein Vier-Monatshoch von 50,9 Punkten (nach 50,6 im November) notiert der finale IHS Markit Eurozone Composite Index erneut auf einem der tiefsten Werte seit der ersten Jahreshälfte 2013 und signalisiert auch im Dezember nur schwaches Wachstum. Immerhin wurde die Vorabschätzung um 0,3 Punkte übertroffen. „Mit anhaltend gedämpftem Wachstum im Dezember beendet die Eurozone eines der schwächsten Quartale seit 2013. Den PMIs zufolge dürfte es sogar schwer werden, mehr als 0,1 Prozent in Q4/2019 zu wachsen“, kommentierte Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit.
  • Der Rückgang der Preise auf Erzeugerebene in der Eurozone hat sich im Dezember abgeschwächt. Wie das Statistikamt Eurostat mitteilte, lagen die Erzeugerpreise im November 1,4 Prozent tiefer als ein Jahr zuvor. Im Oktober waren die Erzeugerpreise noch um 1,9 Prozent gesunken. Im Monatsvergleich stiegen die Preise im Dezember um 0,2 Prozent.
  • Der Konflikt zwischen USA und Iran kann aus Sicht des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) die deutsche Konjunktur gefährden. „Die Möglichkeit, dass der Konflikt eskalieren könnte, belastet die Weltwirtschaft und gefährdet dadurch auch die Konjunktur in Deutschland", so IfW-Präsident Gabriel Felbermayr gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
  • Der von IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für das britische Dienstleistungsgewerbe stieg im Dezember zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 50,0 Zähler, wie Markit am Montag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Runde war noch ein Wert von 49,0 Zähler ermittelt worden, nach 49,3 Punkten im November.
  • Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hält im Konflikt um den militärischen Abzug der USA aus dem Irak wenig davon, mit Drohungen die dortige Regierung unter Druck zu setzten. Auf die Frage, ob die von US-Präsident Trump ausgesprochene Drohung mit massiven Sanktionen eine angemessene Reaktion gewesen sei, antwortete Maas am Montag im Deutschlandfunk: „Zumindest ist sie, glaube ich, zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sehr hilfreich.“ Schließlich sei im Irak viel investiert worden, „nicht nur militärisch, auch an Stabilisierungshilfen, um dieses Land wieder aufzubauen". Dies alles drohe nun verloren zu gehen. "Ich glaube, das geht nicht mit Drohungen, den Irak zu überzeugen, sondern mit Argumenten", fügte er hinzu.
  • Nach dem tödlichen Raketenangriff auf einen iranischen General auf seinem Boden fordert der Irak einen Abzug der rund 5.000 US-Soldaten in dem Land. Einen entsprechenden Beschluss fasste das irakische Parlament. US-Präsident Donald Trump hat dem Irak mit massiven Sanktionen für den Fall gedroht, dass die dortige Regierung die Truppen des Landes verweist. Es werde in diesem Fall „sehr große" Strafmaßnahmen geben, sagte Trump.
  • Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi will mit einer Abstimmung im Repräsentantenhaus eine Eskalation des Konflikts mit dem Iran vermeiden. In einem Brief an ihre Parteikollegen schrieb sie, das Repräsentantenhaus werde in über die Anwendung der "War Powers Resolution" stimmen. Das Gesetz aus den 1970er Jahren legt unter anderem Regeln dafür fest, wie Präsidenten das US-Militär einsetzen können, wenn keine Kriegserklärung des US-Kongresses vorliegt.
  • Der Iran sieht sich dem Wiener Atomabkommen von 2015 nicht mehr verpflichtet. Teheran werde nun sein Atomprogramm unbegrenzt weiterführen und auch Uran unlimitiert anreichern, gab die iranische Regierung nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna am Sonntag bekannt. Die USA hatten den Vertrag im Mai 2018 einseitig aufgekündigt und danach wieder scharfe Sanktionen gegen Teheran verhängt.
  • Der Einzelhandel in Deutschland hat im Jahr 2019 nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes real (preisbereinigt) zwischen 2,86 und 3,01 Prozent sowie nominal zwischen 3,38 und 3,52 Prozent mehr umgesetzt als im Jahr 2018. Diese Schätzungen basieren auf den Einzelhandelsumsätzen für die Monate Januar bis November 2019. Im November 2019 waren die Umsätze der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland real 2,8 Prozent und nominal 3,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat.
  • Der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex für Chinas Dienstleistungsbranche ist im Dezember auf 52,5 Punkte gefallen In November war es zu einer Erholung auf 53,5 Zähler gekommen. Der Indikator bleibt aber über dem Acht-Monats-Tief vom Oktober und weiterhin klar über der Wachstumsmarke von 50 Punkten.
  • Die US-Notenbank Fed stellt auf absehbare Zeit ein unverändertes Zinsniveau in Aussicht. "Die derzeitige Ausrichtung der Geldpolitik dürfte wohl für einige Zeit angemessen bleiben", heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Protokoll zum letzten Zinsentscheid. Die Geldpolitik sei angemessen, solange es keine merklichen Veränderungen der wirtschaftlichen Bedingungen gebe.

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