Kommentar
22:15 Uhr, 09.07.2019

DAX verbucht deutliches Minus - Zinsängste und BASF im Fokus

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  • PepsiCo sorgt für gute Laune
  • Frankreich plant Öko-Steuer auf Flugtickets
  • Finanzminister nominieren Lagarde offiziell für EZB-Spitze
  • Eurogruppe ermahnt neuen griechischen Regierungschef
  • ifo Institut: Kurzarbeit konzentriert sich auf einzelne Branchen
  • Hongkong begräbt Pläne für umstrittenes Gesetz
  • Botschafter-Streit: Trump greift May an
  • Griechenland: Eurogruppe gegen Lockerung von Budgetzielen
  • Schwache Autoindustrie verhagelt BASF die Jahresziele

DAX & Wall Street

  • Am deutschen Aktienmarkt haben auch am Dienstag die roten Vorzeichen überwogen. Der DAX rutschte wieder deutlich unter die Marke von 12.500 Punkten, die er erst vor gut einer Woche erobert hatte. Schlusslicht in Frankfurt waren die Aktien des Chemiekonzerns BASF, der am Montag nachbörslich überraschend eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Trotz des geplanten Sparprogramms und des im Juni angekündigten Abbaus von weltweit 6.000 Stellen hat der Chemiekonzern seine Jahresziele deutlich gesenkt. Hauptgrund sei die schwächelnde Nachfrage aus der Autoindustrie, hieß es zur Begründung. Die nun wieder aufgekommenen Konjunkturängste waren zuletzt an den Märkten in den Hintergrund gerückt. Die Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen den USA und China sowie die Hoffnung auf eine noch lockerere Politik der Notenbanken hatte die Börsen euphorisiert. Nach den überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten für Juni, die am Freitag veröffentlicht wurden, gibt es am Markt nun allerdings wieder Sorgen, dass es nicht zu den erwarteten Zinssenkungen kommen wird. Anleger blicken nun gespannt auf Fed-Chef Jerome Powell, der am Mittwoch und Donnerstag in Anhörungen vor Ausschüssen im Repräsentantenhaus und dem Senat Rede und Antwort steht. Zudem wird am Mittwoch das Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung veröffentlicht. Anleger erhoffen sich insbesondere Hinweise auf die Frage, wie wahrscheinlich baldige Zinssenkungen sind. Bei einer Notenbankkonferenz am Dienstag äußerte sich Powell nur per Videobotschaft und sagte nichts zur künftigen Geldpolitik.
  • Der S&P 500 schließt am Dienstag dank einer Schlussoffensive 0,1 Prozent im Plus bei 2.980 Punkten. Deutlich besser als der Gesamtmarkt schlossen große Tech-Titel ab, die den Nasdaq 100 0,6 Prozent ins Plus trugen. Im M&A-Karussell stimme Acacia Communications (+35,1 %) einer Übernahme durch Cisco (+0,3 %) zu.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Technologiekonzern Siemens hat einen Auftrag im Zusammenhang mit der Errichtung eines Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks im Irak erhalten. Siemens wird Komponenten liefern und zudem einen langfristigen Servicevertrag erhalten. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von mehr als 280 Millionen Euro.
  • Boeing hat den dritten Monat in Folge keine Bestellungen für Maschinen des Typs 737 MAX erhalten, wie CNBC berichtet. Nach zwei Abstürzen bleiben die Maschinen weltweit am Boden.
  • Der Getränkekonzern PepsiCo hat im zweiten Quartal zugelegt. Der Nettogewinn stieg auf 2,04 Mrd. Dollar nach 1,82 Mrd. im Vorjahr. Je Aktie verdiente das Unternehmen 1,54 Dollar, Analysten hatten im Schnitt mit 1,50 Dollar gerechnet. Beim Umsatz von 16,5 Mrd. Dollar lag der Konzern im Rahmen der Erwartungen.
  • Die Apple-Aktie ist zuletzt unter Druck geraten, nachdem der bekannte Analyst Yun Zhang von Rosenblatt die Aktie auf „Verkaufen" heruntergestuft hat. Rosenblatt senkte die faire Bewertung auf 150 Dollar - knapp 25 Prozent weniger als der gestrige Schlusskurs. Grund sind die zu erwartenden enttäuschenden iPhone-Verkaufszahlen im Juni-Quartal, die Apple am 30. Juli vorlegen wird.
  • Der US-Netzwerk-Spezialist Cisco will sich im Bereich Netzwerk-Technik stärken und bietet für Acacia Communications 70 Dollar je Aktie.
  • Der Streamingdienst Netflix teilte via Twitter mit, dass die dritte Staffel der Serie „Stranger Things“, sämtliche Netflix-Rekorde gebrochen hat. Seit dem 4. Juli haben demnach 40,7 Mio. Zuschauer auf die Serie zugegriffen.
  • Google und das Forschungszentrum Jülich arbeiten künftig bei der Entwicklung von superschnellen Rechnern zusammen. Google und die Forschungseinrichtung vereinbarten eine Partnerschaft bei Quantencomputern, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.
  • Dem Sportartikelkonzern Nike hat der Sieg der Fußballerinnen aus den USA bei der Weltmeisterschaft ein glänzendes Geschäft beschert. Eine Sonderausgabe von Nikes WM-Trikot mit vier Sternen für jeden bisherigen US-Turniersieg war im Online-Shop des US-Teams am Montag schon komplett vergriffen.
  • Facebooks Chef für Zentraleuropa, Martin Ott, wird die Firma Ende August verlassen. Er werde zum Coworking-Anbieter "The We Company" wechseln, kündigte Ott an. Bei dem New Yorker Unternehmen wird er die Position des Managing Director für die EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) einnehmen.
  • Volkswagen CEO Diess spricht seit gut einem Jahr mit seinem Ford-Kollegen Jim Hackett über mögliche Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern. Herausgekommen ist bislang eine Vereinbarung zur Kooperation bei leichten Nutzfahrzeugen und Pick-ups. Diess und Hackett haben sich aber die Möglichkeit offengelassen, auch bei der Elektromobilität und dem autonomen Fahren zusammenzuarbeiten. Doch zunächst muss der Aufsichtsrat zustimmen. Dieser trifft sich an diesem Donnerstag (11. Juli).
  • Die Marke Volkswagen hat den Juni mit einem Auslieferungsplus abgeschlossen. Weltweit wurden 542.300 Fahrzeuge an Kunden übergeben - 1,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In Europa wurden erneut weniger Fahrzeuge ausgeliefert. Das starke Plus in China von 14,2 Prozent ist vor allem einem einmaligen Sondereffekt durch regulatorische Änderungen im Gesamtmarkt zu verdanken. Mit einem Anstieg bei den Auslieferungen der Marke von 9,6 Prozent beziehungsweise 13 Prozent waren die USA und Brasilien starke Einzelmärkte im Juni. Im Heimatmarkt Deutschland verzeichnete Volkswagen ein leichtes Auslieferungsplus von 1,0 Prozent.
  • Shop Apotheke bleibt auf Wachstumskurs. Im ersten Halbjahr steigerte Europas führende Online-Apotheke den Umsatz um 32 Prozent auf rund 338 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr bestätigt der Vorstand seine Prognose, die einen Umsatzzuwachs um rund 30 Prozent auf rund 700 Mio. Euro vorsieht.
  • Der Motorenhersteller Deutz ist unter massiven Druck geraten. Grund waren die zurückhaltenden Aussagen von Vorstandschef Frank Hiller. Der hatte gesagt, dass sich die Nachfrage nach Motoren abkühle und der Höhepunkt wohl erreicht sei.
  • Der Betriebsrat der Deutschen Bank hat vom Management Transparenz über den Umfang des zusätzlichen Stellenabbaus im Heimatmarkt gefordert. „Wir erwarten, dass der Vorstand bald mit konkreten Abbauplänen für Deutschland auf uns zukommen wird", sagte Konzernbetriebsratschef Frank Schulze der Deutschen Presse-Agentur. „Wir sind zuversichtlich, dass wir den Stellenabbau ohne Kündigungen und sozialverträglich hinbekommen werden."
  • Der Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal einen deutlichen Rückgang beim operativen Gewinn verbucht und kappt seine Prognose für das Gesamtjahr. Im zweiten Quartal werde das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT vor Sondereinflüssen) voraussichtlich um 47 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,0 Mrd. Euro gesunken sein, teilte BASF am Montagabend mit. Das unbereinigte EBIT werde bei 0,5 Mrd. Euro liegen und damit 71 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter dürfte zwar von 5,0 Mrd. auf 6,5 Mrd. Euro zugelegt haben, dies ist aber lediglich auf die Entkonsolidierung von Wintershall zurückzuführen.
  • Im Berufungsverfahren im zweiten Glyphosat-Urteil in den USA hat eine Geschworene den Richter aufgefordert, den gegen Bayer verhängten Schadenersatz aufrecht zu halten, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Der Richter hatte angekündigt, dass er den von einem Geschworenengericht festgelegten Schadenersatz von 80 Mio. Dollar verringern wird. Bayer beschuldigte die Geschworene der Befangenheit.
  • Am Montagabend teilte TLG Immobilien mit, über ein größeres Vermögen zu verfügen als gedacht. Demnach habe eine vorläufige Bewertung des bestehenden Immobilienportfolios zu einem positiven Bewertungsergebnis von rund 400 Mio. Euro geführt. Die Wertveränderung ergebe sich zu mehr als 90 Prozent aus in Berlin gelegenen Immobilien, hieß es in der Mitteilung. Das Bewertungsergebnis sei durch den externen Gutachter bestätigt worden. Aufgrund der Neubewertung werde der Wert des Immobilienportfolios unter Berücksichtigung von An- und Verkäufen im ersten Halbjahr 2019 von rund 4,1 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2018 auf rund 4,6 Mrd. Euro steigen.
  • Der Schweizer Industriekonzern ABB verkauft sein Geschäft mit Solarwechselrichtern mit rund 800 Mitarbeitenden und einem Umsatz von zuletzt 290 Mio. US-Dollar an den italienischen Konzern Fimer. Der Deal soll die Zukunftsperspektiven des Bereichs verbessern und es ABB ermöglichen, das Geschäftsportfolio auf andere Wachstumsmärkte auszurichten, so der Konzern in einer Mitteilung von Dienstag.
  • Morphosys steckt bis zu 15 Mio. Euro in den Hallenser Spezialisten Vivoryon Therapeutics. Dies werde im Rahmen der für Ende des Jahres vorgesehenen Kapitalerhöhung geschehen, teilte das Biotechnologieunternehmen mit. Laut einer Vereinbarung hat Morphosys eine exklusive Lizenzoption für die niedermolekularen QPCTL-Inhibitoren von Vivoryon im Bereich der Onkologie erhalten. Entscheidet sich MorphoSys, die Option auszuüben, erhält Vivoryon eine Optionsausübungsprämie und hat Anspruch auf Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Trump hat seiner Regierung in der Umwelt- und Klimapolitik den Rücken gestärkt. Frühere Regierungen hätten mit ihrem Kurs den Energiesektor und die Arbeiter des Landes bestraft und dabei die Welt doch nicht sauberer gemacht, sagte Trump. Dies sei der falsche Weg. Eine starke Wirtschaft sei entscheidend für eine intakte Umwelt. Seine Regierung kämpfe jeden Tag für eine saubere Umwelt und sei dabei zugleich loyal zu den amerikanischen Arbeitern.
  • In den USA hat das Volumen der Verbraucherkredite im Mai im Vergleich zum Vormonat um 17,09 Mrd. Dollar zugelegt, teilte die US-Notenbank mit. Volkswirte hatten einen Zuwachs um 17,0 Mrd. Dollar erwartet. Im Vormonat war das Kreditvolumen um revidiert 17,46 (bisher 17,5) Mrd. Dollar gestiegen.
  • Die USA wollen trotz des Widerstands aus China Waffen im Wert von 2 Mrd. Dollar an Taiwan liefern. Entsprechende Pläne genehmigte das US-Verteidigungsministerium bereits. Dabei geht es um 108 Panzer vom Typ M1A2T Abrams sowie 250 Stinger-Raketen, Maschinengewehre und Ausrüstung.
  • Frankreich plant ab kommendem Jahr eine Öko-Steuer auf Flugtickets. Von der Abgabe verspreche sich das Land ab 2020 Einnahmen in Höhe von rund 180 Millionen Euro, sagte Verkehrsministerin Élisabeth Borne. Das Geld soll der Bahn zugutekommen. Die Steuer soll demnach für Flüge gelten, dein Frankreich abheben. Pro Ticket könnten dann 1,50 Euro bis 18 Euro erhoben werden - je nach Klasse und Flugziel.
  • Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten IWF-Chefin Christine Lagarde in der vergangenen Woche für die Nachfolge von EZB-Präsident Mario Draghi vorgeschlagen. Nun zogen die Euro-Finanzminister nach und nominierten Lagarde offiziell für das Spitzenamt bei der Europäischen Zentralbank (EZB). Das verlautete laut dpa-AFX am Rande des Finanzministertreffens am Dienstag in Brüssel aus Diplomatenkreisen. Draghis Amtszeit endet Ende Oktober. Diese dauert acht Jahre und kann nicht verlängert werden.
  • Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam hat ihre Pläne für das umstrittene Auslieferungsgesetz verworfen. Lam hatte das Vorhaben, nach dem Auslieferungen auch von Ausländern an China erlaubt werden sollen, Mitte Juni auf Eis gelegt, aber nicht komplett zurückgezogen. Heute erklärte sie, sie habe nicht vor, die Arbeit daran wieder aufzunehmen. Die Demonstranten hielten ihren Druck aufrecht. Ihre Erklärung, das Gesetz sei tot, sei nichts anderes als Wortgeklingel, warfen sie Lam vor.
  • Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat den Bruch der Auflagen des Atomabkommens durch den Iran bestätigt. IAEA-Chef Yukiya Amano habe den Gouverneursrat der UN-Behörde am Montag informiert, dass die Islamische Republik ihr Uran höher als die erlaubten 3,67 Prozent angereichert habe, teilte ein IAEA-Sprecher am Montag mit. Die IAEA-Inspekteure vor Ort hätten entsprechende Erkenntnisse übermittelt, hieß es.
  • Die Kurzarbeit in der deutschen Industrie konzentriert sich bislang auf acht Branchen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Besonders betroffen mit einem Anteil von 30 Prozent sind die Betriebe im Sonstigen Fahrzeugbau, also Hersteller von Schiffen, Zügen, Luft- und Raumfahrzeugen, Panzern und von Motor- und Fahrrädern. In der Textilindustrie liegt der Anteil bei 25 Prozent der Firmen. Bei Metallerzeugung und -bearbeitung sind es 9 Prozent, im Maschinenbau 7 Prozent, bei Autos und Autoteilen 7 Prozent, bei Gummi- und Kunststoffwaren 6 Prozent, bei elektrischen Ausrüstungen 5 Prozent. Der Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes liegt aktuell bei 3,8 Prozent. Die anderen Branchen liegen derzeit klar darunter oder haben noch null Kurzarbeit. „In den nächsten drei Monaten dürfte der Umfrage zufolge der Anteil der Unternehmen in Kurzarbeit auf 8,5 Prozent zunehmen. Für Deutschland wichtige Branchen werden stärker betroffen sein, z.B. Automobil, der Maschinenbau und die Chemie“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der ifo Konjunkturforschung.
  • In Deutschland gibt es immer weniger Unternehmen, die sich auf Innovationen konzentrieren. Nur noch 850.000 kleine und mittlere Firmen investierten in den Jahren 2015/2017 in innovative Produkte oder Prozesse, wie aus einer Untersuchung der staatlichen Förderbank KfW hervorgeht. Das waren 150.000 weniger als in der zuvor untersuchten Periode 2014/2016.
  • Eurogruppenchef Mario Centeno hat den neuen griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis zu weiterer Haushaltsdisziplin ermahnt. „Wir müssen unsere Zusagen einhalten. Das ist der einzige Weg den ich kenne, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen", sagte Centeno am Montag in Brüssel. Breche man sie, führe dies zu einem Mangel an Vertrauen und damit letztlich an Investitionen und Wachstum. Christos Staikouras ist am Montag zum neuen Finanzminister Griechenlands ernannt worden. Der 46-Jährige war bisher Wirtschaftskoordinator der Partei ND und seit 2007 Abgeordneter. Von 2012 bis 2015 war er in der damaligen konservativen Regierung stellvertretender Finanzminister. Das Außenministerium wird künftig von Nikos Densias geführt.
  • US-Präsident Donald Trump verschärft im Streit um geleakte Einschätzungen des britischen Botschafters seine Kritik an London: Premierministerin May habe beim Brexit nur „Chaos“ verursacht und mit dem Botschafter wolle man nichts mehr zu tun haben. Laut der „Mail on Sunday“ hat der britische Botschafter in den USA, Kim Darroch, Trumps Regierung als „einzigartig dysfunktional“ bezeichnet. Dies belegten geheime Briefings. Er hege Zweifel, ob das Weiße Haus „jemals kompetent wirken“ werde. In der Affäre bemüht sich London um Mäßigung. Die Regierung von Premierministerin Theresa May habe den USA ihr Bedauern in der Sache zum Ausdruck gebracht, sagte ein Regierungssprecher am Montagabend. Über eine mögliche Abberufung von Botschafter Kim Darroch wurde jedoch nichts bekannt.

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