Tesla: Saudi-Arabien will Börsenrückzug finanzieren - Sinn: "Target-Salden machen Deutschland handlungsunfähig" -
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- Investoren verklagen Tesla-Chef Musk
- Türkische Notenbank stemmt sich gegen Lira-Verfall
- OPEC erwartet geringere Öl-Nachfrage
- Goldpreis erstmals seit Anfang 2017 unter 1.200 Dollar/ Unze
- Commerzbank setzt auf Privatkunden
- Bayer und der Monsanto-Schock
- V.F. Corporation will sich aufspalten.
- Absatzzahlen: Punktsieg für Mercedes
- Audi-Chef Stadler bleibt im Gefängnis
- Scout24 wird profitabler
Markt
- Aus Furcht vor Milliarden-Lasten durch Glyphosat-Prozesse in den USA ziehen viele Bayer-Investoren die Notbremse und verabschieden sich aus dem Papier. Am Montag lagen die Titel weit abgeschlagen auf dem letzten Platz im DAX. Dieser fiel am Montag um ein gutes halbes Prozent und hätte ohne den massiven Kursverlust der schwer gewichteten Bayer-Titel wohl im Plus geschlossen. In den USA kam es zu einem bemerkenswerten Urteil gegen den erst kürzlich von Bayer übernommenen US-Saatgutkonzern Monsanto wegen mutmaßlich vertuschter Krebsrisiken mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat. Monsanto soll laut Urteil einem Krebspatienten nun ein Schmerzensgeld von 289 Mio. US-Dollar zahlen. Die Entscheidung betrifft zwar nur einen Einzelfall das Unternehmen aber ist mit tausenden ähnlichen US-Klagen konfrontiert. Einige Analysten befürchten nun, dass eine Klagewelle auf Bayer zurollt. Andere Experten wiederum halten die Ängste der Anleger und den Kursverlust für übertrieben. Finanztitel sind angesichts der Wirtschafts- und Währungskrise in der Türkei, weitere Bremser im DAX. Die deutschen Geldhäuser sind zwar nicht übermäßig in der Türkei engagiert, aber die Anleger fürchten wohl die Ansteckungsgefahr.
- Der Goldpreis ist erstmals seit Anfang 2017 wieder unter die Marke von 1.200 US-Dollar gefallen. Ausschlaggebend für die Schwäche des Edelmetalls ist die Kursstärke des US-Dollars.
- Der S&P 500 gab heute den vierten Tag in Folge ab und schloss 0,4 Prozent tiefer. Im Mittelpunkt stand auch heute wieder die Abwertung der türkischen Lira, die am Montag zum Dollar auf ein neues Allzeit-Tief abrutschte. Tesla-CEO Musk erklärte derweil per Statement seine Twitter-Kommunikation, und warum er glaubt, dass die Finanzierung einer möglichen Privatisierung gesichert ist.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Weiterer Kursrutsch, tiefer als Freitag!
- EUR/USD-Tagesausblick: Aufruhr am Devisenmarkt
Unternehmensnachrichten
- Tesla-Chef Elon Musk hat neue Einzelheiten zu dem von ihm vorgeschlagenen Börsenrückzug des Autobauers veröffentlicht. In einem Blogbeitrag schrieb Musk, dass der saudi-arabische Staatsfonds bereit sei, den vorgeschlagenen Buy-Out-Deal zu finanzieren. Bereits Anfang 2017 habe das Land eine entsprechende Transaktion vorgeschlagen, so Musk.
- Der Energiekonzern Innogy verkauft 41 Prozent an seinem britischen Offshore-Windparkprojekt Triton Knoll an japanische Investoren. Die übrigen 59 Prozent blieben bei Innogy, teilte das Unternehmen mit. Triton Knoll ist ein Windprojekt auf See mit einer geplanten Kapazität von 860 Megawatt. Das Investitionsvolumen für den Park beträgt den Angaben zufolge etwa zwei Milliarden britische Pfund.
- US-Präsident Trump macht gegen den US-Motorradbauer Harley-Davidson, der wegen Strafzöllen einen Teil seiner Produktion ins Ausland verlagern will, weiter Stimmung. „Viele Harley-Davidson-Besitzer planen das Unternehmen zu boykottieren, wenn die Fertigung nach Übersee abwandert. Großartig!", twitterte er.
- Der Modekonzern V.F. Corporation will sich aufspalten. Geplant sei die Herauslösung des Denim-Geschäfts, so das Unternehmen. Es sollen zwei unabhängige, börsengelistete Gesellschaften entstehen. Von dem Schritt verspricht sich V.F. größere Wachstumschancen für beide Unternehmen.
- Der US-Konsumgüterkonzern Newell Brands will die Marke Goody Products veräußern. Diese soll für einen nicht genannten Preis an die Beteiligungsgesellschaft Acon Investments verkauft werden.
- Der US-Krankenversicherer Cigna erhält für die Übernahme des Dienstleisters Express Scripts Unterstützung des Aktionärsberaters ISS. Dieser riet den Cigna-Anteilseignern am Freitag, für den 67 Mrd. Dollar schweren Deal zu stimmen. Es sei ein überzeugendes Geschäft, teilte ISS mit. Zuvor hatte sich bereits Cigna-Großaktionär Glenview positiv geäußert. Kritik kam von dem aktivistischen Investor Carl Icahn, der die Übernahme stoppen will.
- Tesla-CEO Elon Musk ist wegen seiner Ankündigung eines möglichen Rückzugs des Herstellers von der Börse von Investoren verklagt worden. Musks diesbezügliche Tweets seien irreführend, heißt es in einer der Klagen, die bei einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht wurden. Es handle sich um einen „Atomangriff, um Leerverkäufer der Tesla-Aktien völlig zu dezimieren“.
- Amazon forciert den Ausbau eigener Paket-Abholstationen in Deutschland. Außerdem hat der Online-Händler die Zahl seiner Schließfächer namens "Amazon Locker" in den vergangenen Monaten mehr als verdoppelt, berichtete die „Wirtschaftswoche“.
- Der Autobauer BMW hat im Juli von seiner Stammmarke BMW 154.531 Fahrzeuge verkauft - das waren 0,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Daimler-Marke Mercedes verkauft im vergangenen Monat acht Prozent weniger Autos als im Vorjahr, hatte bei den Absatzzahlen aber dennoch die Nase vorn. In den ersten sieben Monaten verkaufte Daimler 1,36 Millionen Autos. BMW setzte 1,21 Millionen Premiumautos ab, Audi kommt auf 1,11 Millionen Wagen.
- Audi-Vorstandschef Rupert Stadler bleibt in Untersuchungshaft. Das Landgericht München habe Stadlers Beschwerde gegen den Haftbefehl verworfen, dieser bleibe in Vollzug, teilte eine Justizsprecherin mit. Stadler sei weiterhin dringend verdächtig, den Verkauf von Autos mit manipulierten Dieselmotoren zugelassen zu haben, obwohl er von den Manipulationen gewusst oder diese bewusst toleriert habe. Der Haftgrund der Verdunklungsgefahr bestehe fort.
- Porsche will mit einem Programm zur Effizienzsteigerung mehrere Milliarden einsparen. „Wir planen die Umsetzung eines Programms, das in den kommenden drei Jahren mehrere Milliarden Euro zum Ergebnis beiträgt", sagte Porsche-Chef Oliver Blume den Zeitungen "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten".
- Die kürzlich übernommene Bayer-Tochter Monsanto ist in den USA in einem ersten Prozess wegen mutmaßlich verschleierter Krebsrisiken mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat zu einem Schmerzensgeld in dreistelliger Millionenhöhe verurteilt worden. Monsanto habe nicht ausreichend vor den Risiken seines Produkts gewarnt, hieß es in dem Urteil. Hunderte weitere Entscheidungen dieser Art und Dimension könnten folgen. Allein in den USA laufen derzeit Tausende weiterer ähnlich lautender Klagen gegen Monsanto.
- Continental baut sein Reifenhandelsgeschäft in Australien aus und kauft für umgerechnet rund 227 Mio. Euro den Anbieter Kmart Tyre and Auto Service (KTAS).
- Der Stahlkonzern Salzgitter profitierte im ersten Halbjahr von einem anhaltend florierenden Flachstahlgeschäft in Europa. Das Ergebnis stieg von gut 100 Mio. Euro ein Jahr zuvor auf jetzt knapp 199 Mio. Euro. Es sei dabei das beste Halbjahresergebnis seit 2008 gewesen, hieß es. Allerdings warnte Vorstandsvorsitzender Heinz Jörg Fuhrmann, dass die Stabilität des europäischen Stahlmarktes „fragil“ sei. Vor dem Hintergrund der handelspolitischen Unwägbarkeiten blieb der Vorstand vorsichtig und bestätigte trotz der positiven Entwicklung in den wichtigsten Märkten lediglich die Jahresprognose.
- Der Kochboxenversender Hellofresh zeigt sich noch zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Die Erlöse sollen 2018 nun um Währungseffekte bereinigt um 32 bis 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Das Plus soll damit um zwei Prozentpunkte höher ausfallen als zuvor erwartet.
- Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) hat im ersten Halbjahr den Gewinn vor Steuern um 18 Prozent auf 122 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis fiel damit um zwei Mio. Euro höher aus als noch Anfang Juli angekündigt. „Mit Blick auf die erwartete Entwicklung der gewerblichen Immobilienfinanzierungsmärkte bleiben wir vorsichtig", sagte Konzernchef Andreas Arndt im Ausblick. Die Bank bleibe bei den Erwartungen für das Zinsergebnis, den Verwaltungsaufwand und den Risikokosten bei ihren bisherigen, konservativen Annahmen.
- Die Commerzbank will das Geschäft mit Privatkunden stärker ausbauen. „Im Privatkundengeschäft stehen die Gewinnmargen im Kredit- und Wertpapiergeschäft aktuell unter Druck. Das bedeutet, dass wir unser Geschäftsvolumen deutlicher steigern müssen, um unsere Ertragsziele zu erreichen", so Vorstand Michael Mandel gegenüber dem „Handelsblatt".
- Der Internetportalbetreiber Scout24 hat im zweiten Quartal den Umsatz um 9,2 Prozent auf 127,8 Mio. Euro gesteigert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 13 Prozent auf 75,1 Mio. Euro. Der Überschuss erhöhte sich um ein Fünftel auf 36,3 Mio. Euro. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen.
- Der Telekommunikations- und Internetanbieter United Internet mit den Marken 1&1 Drillisch, GMX und Web.de erreicht im zweiten Quartal einen Umsatz von 1,28 Mrd. Euro - ein Plus von 27,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte um 32,4 Prozent auf 287,2 Mio. Euro. Netto wurde mit 99,2 Millionen Euro 18 Prozent mehr Gewinn erzielt. Für die Tochter 1&1 Drillisch wird nun im Gesamtjahr nur noch mit einer Steigerung der Vertragskunden um rund eine Million gerechnet. Bisher standen 1,2 Millionen neue Verträge im Plan.
- Der Immobilienkonzern Vonovia will die verbliebenen Buwog-Minderheitsaktionäre mit rund 334 Mio. Euro abfinden. „Die Barabfindung für die auszuschließenden Buwog-Anteilseigner ist mit 29,05 Euro je Aktie festgesetzt worden", wie die Buwog mitteilte.
- Der Versicherungskonzern Talanx mit Marken wie HDI und Neue Leben sieht sich weiter auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Überschuss solle 2018 wie angekündigt rund 850 Millionen Euro erreichen, so das Unternehmen, das auch die Mehrheit der Anteile am Rückversicherer Hannover Rück hält. Im zweiten Quartal lag der Gewinn bei 219 Mio. Euro und damit knapp drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Talanx erwartet für 2018 zudem ein Bruttoprämienplus (währungsbereinigt) von über 5 Prozent und eine Kapitalanlagerendite von mindestens 3,0 Prozent.
Konjunktur & Politik
- Nach Ansicht des früheren Präsidenten des ifo-Instituts in München, Hans-Werner Sinn, muss sich Deutschland aufgrund der immensen Target2-Salden schlussendlich allen Forderungen Frankreichs und Europas beugen und Transfers ins Ausland zustimmen. „Ich habe einen wachsenden Verteilungsstreit vor Augen. Es wird Programme zur weiteren Vergemeinschaftung der Haftung geben, eine gemeinsame Einlagensicherung, eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung, wie sie von den Franzosen gefordert wird, ein gemeinsames Budget für die Eurozone - letztlich mit Transfers von Deutschland in andere Länder. Deutschland wird nachgeben, um den Kollaps des Systems zu verhindern. Wir sind nicht mehr frei in unseren Entscheidungen. Die Target-Salden machen Deutschland handlungsunfähig, weil es nicht mehr die Option hat, 'Nein' zu sagen", sagte Sinn im Interview mit dem Mises Institut Deutschland.
- Das Ölkartell OPEC rechnet im kommenden Jahr mit einer geringeren weltweiten Nachfrage nach Rohöl als bisher. Der Bedarf nach Öl wird demnach nur bei 32,05 Mio. Barrel pro Tag liegen. Bisher war das Förderkartell davon ausgegangen, dass weltweit jeden Tag 130.000 Barrel mehr gebraucht werden. Die Ölpreise reagierten allerdings nicht groß auf diese Nachricht.
- Die türkische Zentralbank geht gegen die ungebremste Lira-Schwäche vor. Wie die Notenbank in Ankara mitteilte, wurden die Reserve-Anforderungen an bestimmte Währungsgeschäfte heruntergeschraubt. Zudem wurden den heimischen Geschäftsbanken zusätzliche Refinanzierungsgeschäfte angeboten. Die Geldhäuser können sich zudem zusätzliche Mittel in Fremdwährung leihen. Die Notenbank teilte mit, die Märkte genau zu beobachten.
- An diesem Montag treten die neuen amerikanischen Strafzölle gegen die Türkei in Kraft, die US-Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag angekündigt hat. Stahl aus der Türkei wird in den USA nun mit Abgaben in Höhe von 50 Prozent statt bislang 25 Prozent belegt. Die Strafzölle auf Aluminium aus der Türkei sollen nach Trumps Worten auf 20 Prozent verdoppeln werden.
- Die Inflationsrate in Italien ist im Juli nach Angaben der Statistikbehörde Istat auf 1,9 Prozent gestiegen. Das ist der höchste Stand seit einem Jahr. Im Monatsvergleich fielen die Preise jedoch deutlich um 1,4 Prozent.
Termine des Tages: | 12:30 Uhr - OPEC Ölmarkt-Monatsbericht Juli |
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Merkel hat Deutschland zerstoert ............ kulturell ,wirtschaftlich, ! Selbst der duemmste Lemming wird das in 5-10 jahren kapiert haben !
Moin, moin,
Hans-Werner Sinn beschreibt genau die Zusammenhänge. Die BRD zahlt, die Target II Salden sind wertlos und im Ergebnis wird das System noch einmal vor dem Knall durch die gemeinsame Haftung "gerettet". Perverser gehts fast nicht. Der angemessene Terminus wäre "Erpressung". Somit müsste die Überschrift (für jüngere Mitleser "Headline") heissen: Die BRD wird aufgrund ihrer Traget II Salden vom Rest der EU zur Übernahme weiterer Risiken erpresst. Das ist deutlich, dass ist Deutsch.
Im Ergebnis wird das nichts ändern, es dauert halt nur länger, bis das EU-Schiff auf Grund läuft. Aber es stellt sich doch die Frage, wie lange die BRD das schaffen kann. Die Steuern werden demnach in der BRD stark steigen müssen, um einen Zusammenbruch zu vorerst zu vermeiden. Schauen sie doch bitte einmal auf eine Steuer und sehen sie sich die zeitliche Entwicklung an. Gewerbesteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Umsatzsteuer etc. . Wer die Kuh schlachtet darf sich nicht wundern, wenn es nächsten Tag keine Milch mehr gibt.
Hier nördlich der Elbe ist die Stimmung nur noch bei den " Bediensteten" im Öffentlichen Dienst gut (die ahnen ja nicht was los ist). Viele sog. Otto-Normalbürger fangen langsam an und glauben nicht mehr an den Endsieg, da kann Berlin reden und reden. Nur gut für Berlin, dass man die Medienlandschaft im Griff hat, sonst gäbe es schon längst massiven Gegenwind.
Sollte Trump etwa lieber wie die EU handeln und Egowahn über Wochen und Monate in den Allerwertesten kriechen und Ihn noch ein paar Mrd. an Steuermitteln rein schieben?
Der muss mal lernen wo sein Platz in der Nahrungskette ist und vllt. lernen so seine Anhänger auch mal was sie da gewählt haben!
Eins noch
Wenn Banken beginnen
Geld / Fiat / Cash zu horten, dann kommt das Konsumsystem arg in Bedrängnis
hier fällt vorallem der YEN negativ auf long 12 Monate und 3 moanate inverse SKS, aber auch der Rest kommt nicht gut weg
www.finanzen.net/zinsen/libor/
So nun dürfen sich Gedanken machen und versuchen die Welt zu verstehen, statt einfach nur zu GLAUBEN!
Einen schönen Tag noch
ach hier Gold chart 12.08.2018, long 6 Monate
.
dollar index kurz vor dem Ausbruch
auf Stundenbasis
12.08.2018
.
und im lieb gewonnen Gold (Religion??
1970 noch bei 30 Dollar,
sieht es nicht besser aus.
Der nachteil von Gold vs. Cryptos ist einfach der Nutzen. Gold hat die Unfähgikeit im heutigen Zeitalter als Zahlungsmittel akzeptiert zu werden. Doch Gold ist ca. 6 Billionen wert und unnutz!
Cryptos haben die gleichen Eigenschaften, dir Ihr Nutzen ist 100% größer... Du kannst damit bezahlen!
Auch diesen chart habe immer vertreten... wir werden sehen, denn GOLD wird nur in Dollar gehandelt, weltweit! Und der Dollar steigt!!!!!!!!
.
auf 1 Monatsbasis ist der Trend klar
der Dollar ist auf dem Weg zu neuen Hochs... noch zakhaft mit wenig volumen, aber das kommt noch, denn wie gesagt in den USA gibt es sichere Zinsen, die haben kein Risiko.
Zahle Geld ein, bekomme Geld, gibt es weder in der Schweiz noch im Euro!
Als US Anleger bei steigenden Zöllen, und steigenden Zinsen, wäre ich beglobt mein Geld nicht nach haus zu holen
13.08.2018
nun der Dollar steigt und Gold wird weltweit nur in Dollar gehandelt...
und plums
mrd frei gewprden fast -1% und die Amis stehen
erst noch auf, also so ca. 60 MRD sind da nun in cash gewandelt worden, also Dollar ;)
ein land verlor Billionen an
Kaufkraft übernacht.. Cryptos sind nicht mal MRD wert..
Wird der Euro folgen? Was passiert dann mit dem Konsum basierenden System, wenn Mernschen immer ärmer werden? Richtig, es kollabiert!
Die Spiral kehrt zu ihrem Urspung zurück
long chart Euro 6 Monatsbasis.
.
für US Anleger gibt es kein Grund im Euro zu bleiben. Die FED kauft Dollar, die FED hebt Zinsen an, also Rendite ohne Risiko. IM Euro gibt es das nicht, im Schweizer franken auch nicht.
Dazu kommen Zölle.
Brics staaten wollen die unabhängigkeit vom Dollar, zurecht
"Abgschafft. Die usa, insbesondere der irrlichternde trump, befeuern mit der amiwährung einen wirtschaftkrieg nach dem anderen zu lasten der übrigen welt. Der treibt länder, die nicht pro trump eingestellt sind, in den ruin. America first mit allen unfairen mitteln. Das ist nur möglich weil die welt bisher den dollar als leitwährung akzeptiert. Das kann sich mit btc ändern. Einige unter duck stehende länder weichen jetzt schon in den sicheren hafen btc aus um den niedergang zu stoppen.
Wird zeit, dass die verantwortlichen weltweit erkennen, dass es mit dem unsicherheitsfaktor usa, für die auch verträge nichts wert sind, so nicht mehr weitergehen kann.
Ein anderes stabikes system muss her, das von den usa nicht mehr zu ihren gunsten manipuliert werden kann.
Btc wäre eine geniale lösung, das sich sicher auf hohem niveau stabilisieren würde wenn sich alle darauf als weltwährung einigen würden mit gewissen regularien.
Why not..."
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Bitcoin auf dem Weg zur Reservewährung?
Posted on 1. December 2015 by Christoph Bergmann // 7 Comments
https://bitcoinblog.de/2015/12...
wer lesen kann UND MÖCHTE, ist halt klar im vorteil, siehe 2015
die Studie direkt von CENTRALBANK.ORG
http://www.centralbank.org.bb/...
While ECB (2012)
suggests
that the implications for central bank policy at present might be limited, economic models
technological innovations
within the banking system suggests that digital money can
impact on the demand for money. Berensten (1998)
, for example,
notes that monetary policy depends on a stable velocity of money.However, as digital money becomes a both popular means of payment, it can impact on the income velocity of money and reduce the monetary base and more significantly reduce the precision of
the central bank’s control of monetary liabilities.
ein Land verliert billionen an Kaufkraft, cryptos sind lächerliche MRD wert..