Kommentar
22:25 Uhr, 02.10.2018

Dow Jones steigt auf Rekordniveau - Italien weiter im Fokus

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  • Deutschland: Automarkt bricht ein
  • Conte weist Spekulationen um Euro-Ausstieg Italiens zurück
  • Tesla verzeichnet rekordverdächtiges Quartal
  • Berlin: Große Koalition einigt sich im Dieselstreit
  • Eurozone: Starker Preisanstieg auf Erzeugerebene
  • Italien sorgt für Nervosität an den Märkten
  • Athen will Rentenkürzung vermeiden
  • Bloomberg: Aston Martin-IPO kein Renner
  • VW fordert Beteiligung aller Hersteller an Diesel-Nachrüstung
  • Daimler äußert sich zum Nafta-Abkommen
  • BMW setzt auf E-Autos
  • Volkswagen trennt sich von Rupert Stadler

DAX & US-Markt

  • Der Streit um die italienische Haushaltspolitik hält die Märkte weiter in Atem. Trotz Diesel-Einigung sank der DAX am Dienstag um 0,42 Prozent auf 12.287,58 Punkte. Aussagen des Lega-Politikers Claudio Borghi vom Dienstagmorgen belasteten die Aktienmärkte und den Euro. Borghi sagte, dass Italien seine Finanzprobleme besser mit einer eigenen Währung in den Griff bekommen könne. Anschließend bemühten sich italienische Regierungsvertreter aber um Schadensbegrenzung. "Der Euro ist unsere Währung, und sie ist für uns unverzichtbar", sagte der italienische Regierungschef Giuseppe Conte. "Jede Äußerung, die auf eine andere Einschätzung hindeutet, ist als freie und beliebige Meinung zu betrachten, die nichts mit der Politik der Regierung, der ich vorsitze, zu tun hat." Am Abend trifft sich der italienische Ministerpräsident Conte mit seinen Fachministern. Sie wollen beschließen, dass Italien seine Ausgaben erhöht. Ein Plan, der vor allem in Brüssel auf Kritik stößt. EU-Wirtschaftskommissar Moscovici sagte, man werde versuchen, die italienische Regierung davon zu überzeugen, ihre Fiskalziele zu ändern. Auch EU-Kommissionspräsident Juncker äußerte sich besorgt. Er erinnerte an die Griechenlandkrise. Nur mit dem Unterschied: Italien ist ein Vielfaches größer. Die Rettungsschirme würden wohl nicht reichen, um das Land zu stützen. Die Anleger fürchten nun einen zähen Haushaltsstreit zwischen der EU-Kommission und der italienischen Regierung. Und die Finanzmärkte könnten Italiens Schuldenlast mittelfristig als untragbar einstufen. Ungeachtet der italienischen Schuldenprobleme setzt die Wall Street unterdessen ihre Rekordjagd fort. Nachdem am Montag bereits an der Technologiebörse Nasdaq neue Rekordstände erreicht wurden, kletterte am Dienstag auch der US-Blue-Chip-Index Dow Jones Industrial Average auf ein neues Rekordhoch. Zum Start bremste die verhaltene Stimmung in Europa zwar auch jenseits des Atlantiks noch die Kurse, anschließend konnten aber die wichtigsten Indizes ins Plus drehen.
    Der Dow Jones schaffte es heute als einziger namhafter US-Index ein Plus (+0,46 %) zu generieren und stieg im Tagesverlauf auf ein neues Rekordhoch bei über 26.800 Punkten. Unterstützt wurden die Bluechips sicherlich vom Last-Minute-Deal zwischen den USA, Mexiko und Kanada, der leider aber gleichzeitig Small Caps (Russell 2000 -1,01 %) unter Druck brachte. Bei den Einzelwerten gehörten Boeing (+1,1 %), Intel (+3,6 %) und Caterpillar (+1,7 %) zu den Gewinnern, während Facebook (-1,9 %), Amazon (-1,7 %) und Netflix (-1,1 %) sich relativ schwach präsentierten. Die heute veröffentlichten Auto-Absätze brachten zudem GM (-2,6 %) und Ford (-1,3 %) unter Druck.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Volkswagen trennt sich von Audi-Chef Rupert Stadler. Stadlers Ende 2019 auslaufender Vertrag sei einvernehmlich und mit sofortiger Wirkung aufgelöst worden, teilten VW und Audi nach Aufsichtsratsberatungen am Dienstag mit. Damit ist der Weg zur Berufung eines Nachfolgers frei. Grund der Auflösung sei die „andauernde Untersuchungshaft von Stadler, der sich künftig auf seine Verteidigung konzentrieren wolle.
  • Amazon hat für seine US-Mitarbeiter einen Mindestlohn von 15 Dollar pro Stunde festgelegt. Davon sollen nicht nur die 250.000 fest angestellten Beschäftigten, sondern auch die 100.000 Zeitarbeiter, profitieren.
  • Der US-Getränkekonzern PepsiCo traut sich ein stärkeres organisches Umsatzwachstum zu. Die Erlöse sollen im Gesamtjahr jetzt um mindestens 3 Prozent statt lediglich 2,3 Prozent zulegen. Der bereinigte Gewinn je Aktie dürfte indes nur 5,65 Dollar betragen und damit 5 Cent weniger als zuvor erwartet.
  • Laut "Electrek" hat Tesla ein rekordverdächtiges drittes Quartal verzeichnet. Demnach hat der E-Autohersteller rund 80.000 Fahrzeuge produziert - eine 185-prozentige Steigerung im Vergleich zum Vorquartal. Unter diesen sollen sich 53.000 Model 3 befinden. Tesla hat damit eher das obere Ende der eigenen Prognose-Spanne von 50.000 bis 55.000 erreicht.
  • Die US-Regierung hat nach Zugeständnissen keine Einwände mehr gegen den Kauf des Flugzeugausrüster Rockwell Collins durch United Technologies. Die Übernahme hat ein Volumen von 30 Mrd. Dollar und vereinigt die Triebwerkssparte Pratt & Whitney des Mischkonzerns mit der Cockpit-Technologie und der Innenausstattung von Rockwell.
  • Von den fast 50 Mio. von einem Hacker-Angriff betroffenen Facebook-Nutzer stammen weniger als 10 Prozent aus der EU. Das teilte die zuständige irische Datenschutzbehörde mit.
  • Facebooks Fotoplattform Instagram bekommt nach dem Abgang der beiden Gründer mit Adam Mosseri einen neuen Chef aus dem Führungszirkel des Online-Netzwerks.
  • BMW will Dieselbesitzern bis zu 6.000 Euro Umtauschprämie im Falle eines Neuerwerbs zahlen, lehnt Hardware-Nachrüstungen auf Unternehmenskosten aber grundlegend ab. BMW-Fahrer in Regionen mit hohen Stickoxid-Belastung bekämen 6.000 Euro Rabatt, wenn sie ihren Euro-4- oder Euro-5-Diesel durch ein Neufahrzeug ersetzten, sagte ein BMW-Sprecher. Das Angebot gelte rückwirkend ab Montag. Der alte Diesel müsse mindestens ein Jahr auf den Halter zugelassen sein, der die Umtauschprämie bekommen will. Volkswagen fordert dagegen, dass alle Autobauer eine Nachrüstung von älteren Dieselmotoren anbieten. „Im Hinblick auf die Nachrüstung gehen wir davon aus, dass die Bundesregierung sicherstellt, dass sich alle Hersteller an den entsprechenden Maßnahmen beteiligen", erklärte ein VW-Sprecher.
  • Der französische Autokonzern Renault hat als erste Importmarke auf die Einigung der Großen Koalition im Diesel-Streit reagiert. Renault will privaten Haltern alter Diesel-Pkw mit den Abgasnormen Euro 1 bis Euro 5 ab sofort beim Kauf eines Neuwagens gleich welcher Antriebsart bis zu 10.000 Euro Umtauschprämie zahlen. Die Prämien sind nach Modellen gestaffelt. Das Angebot gilt für Dieselfahrzeuge aller Marken und ist bis zum 30. November befristet.
  • Daimler will nach der Einigung Änderungen seiner Produktion in den Vereinigten Staaten prüfen. Zunächst einmal sei es gut, dass die Marktvereinbarung fortbestehe, sagte Vorstandschef Dieter Zetsche am Rande des Pariser Automobilsalons. In der Nutzfahrzeugsparte seien die Auswirkungen der Änderungen gering. „Und wir sehen auf der anderen Seite, dass der Status quo unserer Aufstellung in Nafta für Pkw nicht den zukünftigen Anforderungen genügt. Und die Veränderungen, die erforderlich sind, um das dann in Einklang zu bringen, ermitteln wir derzeit", sagte Zetsche mit Blick auf die Frage, wie viel von einem Auto direkt vor Ort produziert und nicht importiert wird
  • Der bayerische Autohersteller BMW hat sich positiv über den Absatz seiner E-Fahrzeuge geäußert. Im nächsten Jahr will der Konzern 140.000 Fahrzeuge des Modells i3 verkaufen. Auch nach der Diesel-Einigung in der Großen Koalition geht Vorstandschef Harald Krüger von einem Fortbestand der Dieseltechnologie aus. „Der Dialog war intensiv", sagte Krüger auf der Pariser Automesse. „Es war geprägt von zwei Dingen aus meiner Sicht: Den Diesel weiterhin als Technologie auch zu erhalten und dem Kunden Lösungen für mögliche Fahrverbote zu bieten." Zu Details der Einigung wollte sich Krüger zunächst nicht äußern.
  • Der geplante Börsengang von Aston Martin stößt laut Bloomberg nur auf verhaltenes Interesse. „Die eingegangen Angebote liegen bei unter 19 britischen Pfund je Aktie. Der Börsengang könnte scheitern", wie die Nachrichtenagentur unter Berufung auf per Email verschickte Konditionsvereinbarungen berichtet. Laut Bloomberg hatte die Spanne bereist zuvor auf 18,50 bis 20 Pfund je Aktie eingeengt werden müssen. Ursprünglich hatte Aston Martin 17,50 bis 22,50 Pfund angestrebt.
  • Der bayerische Autozulieferer Grammer hat die größte Übernahme seiner Unternehmensgeschichte unter Dach und Fach gebracht. Der Kauf des US-Kunststoffhersteller Toledo Molding & Die sei von allen Kartellbehörden und Aufsichtsgremien genehmigt worden, teilte das Unternehmen mit.
  • Der Autobauer Opel lehnt Hardware-Nachrüstungen für ältere Diesel-Autos weiter ab. „Diese sind ökonomisch nicht sinnvoll und technologisch nicht ausgereift“, teilte das Unternehmen mit.
  • Thyssenkrupp hat vergangenen Woche seine Aufspaltung in zwei börsennotierte Unternehmen angekündigt. Eine Folge davon wird sein, dass der Konzern aus dem Leitindex DAX ausscheidet. Konzernchef Guido Kerkhoff hat damit aber kein Problem. „Der DAX ist kein Selbstzweck", sagte er der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. „Wir schaffen zwei starke Unternehmen, die sich besser entwickeln können als Thyssenkrupp in der derzeitigen Aufstellung.“ Das sei für die Mitarbeiter entscheidend. Es gehe hier nicht um Eitelkeiten.
  • Mit einer neuen Vertriebsstrategie will die Deutsche Bank sich im Kapitalmarktgeschäft verstärken und Marktanteile gewinnen. „Wir wollen die Erträge aus dem Geschäft mit Investorenkunden um gut zehn Prozent steigern", sagte Co-Vertriebschef der Kapitalmarktsparte Hoops dem „Handelsblatt". Auch bei Unternehmenskunden habe die Bank den Ehrgeiz, in den nächsten Jahren zweistellig zu wachsen. Dazu solle der Vertrieb stärker entlang der Kunden- statt entlang von Produktarten ausgerichtet werden.
  • Der niederländische Farben- und Lackehersteller Akzo Nobel will 5,5 Mrd. Euro in Form von Aktienrückkäufen und Dividendenzahlungen an die Aktionäre zurückzahlen. Das zur Verfügung stehende Geld stammt aus dem Verkauf des Spezialchemiegeschäfts an die Finanzinvestoren Carlyle und GIC.

Konjunktur & Politik

  • Die jetzt von der italienischen Regierung geplante Defizitausweitung ist nach Einschätzung von Goldman Sachs zwar nicht extrem, aber groß genug um die Sorgen von Investoren zu erneuern. Italien müsse bei gleichzeitig abnehmender EZB-Nachfrage Anleihen mit einem Volumen von etwa 400 Milliarden Euro pro Jahr rollen. Das Handelsvolumen bei italienischen Anleihen sei seit April auf ein Drittel geschrumpft.
  • Im vergangenen Monat wurden in Deutschland mit 200.134 Fahrzeugen ca. 30,5 Prozent weniger Pkws erstmals angemeldet als im Vorjahresmonat, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit. In den Monaten Januar bis Ende September steht dennoch ein Plus im Vorjahresevergleich von 2,4 Prozent auf 2,67 Mio. Neuwagen zu Buche.
  • Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte hat Spekulationen um einen möglichen Ausstieg Italiens aus der Eurozone zurückgewiesen. „Der Euro ist unsere Währung, und sie ist für uns unverzichtbar“, erklärte er. „Jede Äußerung, die auf eine andere Einschätzung hindeutet, ist als freie und beliebige Meinung zu betrachten, die nichts mit der Politik der Regierung, der ich vorsitze, zu tun hat."
  • Umtauschprämien und Nachrüstungen von Dieselautos könnten die deutschen Autohersteller nach ersten Schätzungen des Branchenexperten Stefan Bratzel zwischen 6 bis 12,5 Mrd. Euro kosten. Bratzel rechnet mit etwa 2,5 Mio. Fahrzeugen, die umgetauscht und nachgerüstet werden können. Bei Aufwendungen zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Fahrzeug kommt er auf die erwähnte Summe. Allerdings profitierten die Hersteller teilweise auch vom Neuverkauf von Fahrzeugen, schränkte Bratzel ein.
  • Die US-Notenbank überdenkt offenbar ihre Definition einer „Großbank“. Ziel ist es, mehr Institute regulatorische Erleichterungen zukommen zu lassen. Die Fed plant demnach, die Grenzwerte bei Vermögenswerten zu ändern, die für die Bemessung von Eigenkapitalanforderungen wichtig sind.
  • Laut Eurostat lagen die Erzeugerpreise in der Eurozone im August um 4,2 Prozent über dem Stand im Vorjahresmonat. Analysten hatten mit einer schwächeren Teuerung gerechnet. Außerdem wurde der Preisanstieg im Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent nach oben revidiert.
  • Die Große Koalition hat sich in der Nacht auf ein Diesel-Paket geeinigt, um Fahrverbote für Pkws möglichst zu vermeiden. So sollen auch umfangreiche Nachrüstungen für ältere Diesel-Autos kommen, kündigten die Fraktionschefs Andrea Nahles (SPD), Ralph Brinkhaus (Union) sowie CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt an. Hardwarenachrüstungen sollen nach dem Beschlusspapier demnach für solche Diesel-Pkw mit älterer Euro-5-Abgasnorm möglich sein, bei denen der Stickoxidausstoß mittels eines zusätzlich eingebauten SCR-Abgasreinigungssystems unter die Schwelle von 270 Milligramm pro gefahrenem Kilometer gebracht werden kann. Darüber hinaus dürfen Autoinhaber mit hohen Rabatten der Hersteller rechnen, sollten sie ihren älteren Diesel mit einem neuen Modell eintauschen. Laut Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) wird BMW eine Umtauschprämie von 6.000 Euro zahlen, VW Rabatte zwischen 4.000 und 8.000 Euro und Daimler bis zu 5.000 Euro anbieten.
  • Die griechische Regierung geht davon aus, die mit den Gläubigern vereinbarte Rentenkürzung im kommenden Jahr nicht umsetzen zu müssen. Das geht aus dem ersten Entwurf des Haushaltes 2019 hervor. Eine stärker anziehende Wirtschaft, sinkende Arbeitslosigkeit und höhere Steuereinnahmen sollen die Kürzung verhindern. Athen rechnet für 2019 mit einem Primärüberschuss (ohne die Kosten für den Schuldendienst) von 3,96 Prozent der Wirtschaftsleistung. Dieser Wert würde ohne die eigentlich geplante Rentenkürzung erreicht, hieß es. Die Gläubiger haben einen dauerhaften Primärüberschuss von über 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung gefordert.
  • Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat sein Kabinett neu gebildet. Schlüsselpositionen blieben dabei aber unverändert. So sind Außenminister Taro Kono ebenso wie Finanzminister Taro Aso sowie Abes Regierungssprecher Yoshihide Suga weiterhin im Amt. Zu den Neuzugängen gehört Takeshi Iwaya, der Verteidigungsminister wurde. Einzige Frau im Kabinett ist Satsuki Katayama, zuständig für die Wiederbelebung der ländlichen Regionen.
  • Die Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland wiesen im ersten Halbjahr nach Angaben des Statistischen Bundesamts einen Finanzierungsüberschuss von insgesamt knapp 0,8 Mrd. Euro auf. Im ersten Halbjahr 2017 hatte sich ein Überschuss von 0,6 Mrd. Euro ergeben. Der Finanzierungsüberschuss der Kommunen setzt sich zusammen aus Kern- und Extrahaushalten: Bei den Kernhaushalten gab es im ersten Halbjahr 2018 wie schon im Vergleichszeitraum ein Finanzierungsdefizit von rund 0,1 Mrd. Euro. Die Extrahaushalte kamen auf einen Finanzierungsüberschuss in Höhe von 0,9 Mrd. Euro.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - EWU: Erzeugerpreise August

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