DAX pausiert zum Wochenstart – Bayer wird zum Montagsgewinner
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Nahezu komplett eingepreist ist derzeit eine Zinssenkung der US-Notenbank am Mittwoch um 25 Basispunkte. Offen ist allerdings die Zeit danach. Für 2026 gehen die Erwartungen weit auseinander, der Konsens liegt sicherlich in der Mitte, also bei drei weiteren Senkungen um insgesamt 75 Basispunkte. Hier lauert damit das Überraschungspotenzial, wenn eine halbe Stunde nach der „Pro-forma“-Zinssenkung Fed-Chef Jerome Powell vor die Mikrofone tritt und neben der Entscheidung die aktuellen Konjunktur- und Inflationsprognosen der Notenbank und ihre Implikationen für den weiteren Zinskurs vorstellen wird.
Die Angst vor Überraschungen in jederlei Hinsicht führt an der Börse in der Regel zur Zurückhaltung, wie wir sie zu Beginn dieser Handelswoche an den großen Handelsplätzen erleben. Im Tagesverlauf konnte der DAX noch ein paar Punkte auf seine Erholung der vergangenen beiden Wochen drauflegen und sich damit von der 24.000er Marke nach oben absetzen. Doch am Nachmittag verließen ihn die Kräfte und die Anleger. Je mehr Luft der Index in den kommenden beiden Tagen zwischen die psychologische Barriere und sich bringen kann, desto komfortabler wäre die Ausgangssituation für alle Eventualitäten und Volatilitäten übermorgen Abend.
Es ist an diesem ersten Handelstag der Woche schwer, noch weitere kursbeeinflussende Themen neben dem Hauptevent der Woche zu finden. Interessant ist mit Blick auf Gewinner und Verlierer im DAX sicherlich die Bayer-Aktie, die bereits den dritten Montag in Folge die positive Liste anführt. Vor zwei Wochen war es die Nachricht über einen Studienerfolg bei einem potenziellen Blockbuster-Medikament. Vor einer Woche war es die Möglichkeit, mit einer Entscheidung vor dem obersten Gericht der USA alle Klagen im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat loswerden zu können.
Heute nun laufen weitere Analystenkommentare zu den Fortschritten im Pharmabereich und den Auswirkungen eines potenziellen Endes des jahrelangen Rechtsstreits über die Ticker und hieven die Aktie in Richtung 35 Euro. Von der Börsenstory 2026 ist immer mehr die Rede und das Leverkusener Unternehmen kommt so langsam zurück auf so manche Empfehlungsliste, auf der es in den vergangenen Jahren wegen der Häufung von Risiken fehlte.
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