Trumpcare lebt? London strebt Freihandelsabkommen mit der EU an
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- Börsenfusion Frankfurt-London ist endgültig geplatzt
- Grammer-Aktionäre sollen deutlich höhere Dividende bekommen
- Solarworld strebt gütliche Einigung mit Hemlock an
- S&P stuft die Bonität der Commerzbank und der Deutschen Bank hoch
- Daimler und VW rufen in China fast 1 Mio. Fahrzeuge zurück
- Bundesregierung befürchtet neuen Finanzierungsbedarf für Griechenland
- US-Justiz verurteilt die Deutsche Bank zu einer weiteren Millionenstrafe
- Bundesbank warnt vor einem harten Brexit ohne Übergangsregelungen
- KfW überwies sogar 7,6 Mrd. Euro zu viel an andere Institute
DAX / Dow Jones
- Der deutsche Aktienmarkt reagiert gelassen auf die Unsicherheit, die mit dem Start der Brexit-Verhandlungen auf Europa zukommt. Auch das Desaster um die geplatzte Gesundheitsreform in den USA ist abgehakt. Zudem sprechen die jüngst veröffentlichten Konjunkturdaten dafür, dass die Unternehmen weiterhin gute Gewinne erwirtschaften werden. Damit haben viele Anleger gute Kaufargumente auf ihrer Seite. Der DAX ließ heute die Marke von 12.200 Punkten hinter sich und kletterte bis auf eine neue Jahresbestmarke bei 12.233 Zählern. Das Allzeithoch bei 12.390 Punkten ist damit wieder in Sichtweite. Aus dem Handel ging das Börsenbarometer mit einem Plus von 0,44 Prozent bei 12.203 Punkten.
- Der Dow Jones schloss heute anders als S&P 500 (+0,11 %) und der Nasdaq 100 (+0,43 % ) 0,20 % im Minus. Während auf dem Makro-Level ein eher ruhiger Tag angesagt war, spielte die Musik heute eher im Klein-Klein, zum Beispiel bei Amazon (+2,14 %) oder Vertex Pharma (+20,45 %). Eine Nachricht aus der zweiten Reihe die aber im Auge behalten werden sollte: Laut informierten Kreisen wollen die Republikaner in der nächsten Woche einen neuen Anlauf starten, um Obamacare durch Trumpcare zu ersetzen. Sensibile Krankenhaus-Aktien wie zum Beispiel Tenet Healthcare (-2,29 %) gaben nach entsprechenden Meldungen am späten Abend deutlich ab. Anzumerken ist, dass im offiziellen Kalender des Repräsentantenhaus keine Abstimmungen oder Debatten vermerkt sind.
Devisen
- Großbritannien hat heute 0ffiziell den EU-Austritt beantragt. Am Vorabend votierte das schottische Regional-Parlament außerdem für ein neues Unabhängigkeitsreferendum. Die politischen Entwicklungen auf der Insel haben das britische Pfund belastet. GBP/USD notiert am Morgen bei 1,2408 - ein Minus von knapp 0,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten
- Presse: AT&T hat einen Regierungsauftrag für den Bau eines landesweiten Breitband-Netzwerk in den USA erhalten, Auftragsvolumen von mehreren Milliarden ("ReCode").
- Ein Rheinmetall-Tochterunternehmen in Südafrika hat Aufträge für Minenräumsysteme und Munition im Volumen von rund 93 Mio. Euro an Land gezogen. Der größere Teil des Auftrags von 65 Mio. Euro dürfte allerdings erst im zweiten Quartal beim Unternehmen eingehen.
- Die Aktien der Beteiligungsgesellschaft Aurelius Equity Opportunities sind nach dem gestrigen Kurssturz heute um weitere 35 Prozent eingebrochen. Am Dienstag hatte der Hedgefonds Gotham City Research einen sehr negativen Research-Bericht zu Aurelius veröffentlicht und darin schwere Anschuldigungen gegen das Unternehmen erhoben. Heute kündigte Gotham City Research an, in der kommenden Woche einen weiteren Bericht zu Aurelius zu veröffentlichen. Aurelius Equity Opportunities legte am Dienstag unterdessen den Geschäftsbericht für 2016 vor. Die vorläufigen Zahlen wurden bestätigt.
- Der kriselnde Solarkonzern Solarworld will mit einem rigiden Sparprogramm bis 2019 wieder die Gewinnzone erreichen. 400 Stellen werden abgebaut, zudem sollen zahlreiche Einzelmaßnahmen die Kosten um ein Fünftel drücken, wie Konzernchef Frank Asbeck am Mittwoch bei der Jahresbilanz sagte. „Bis 2019 wollen wir operativ wieder in den schwarzen Zahlen sein und das dann auch bleiben." Das Unternehmen beschäftigt aktuell noch knapp 3300 Menschen.
- Die US-Fluggesellschaft American Airlines steigt bei der größten chinesischen Airline China Southern ein. Das US-Unternehmen übernimmt dafür 2,76 Prozent der Anteile für 1,5 Mrd. Hongkong-Dollar.
- Die US-Großbank Wells Fargo steht in der Affäre um gefälschte Konten unmittelbar vor der Beilegung einer Sammelklage. Das Gericht muss die Einigung noch billigen.
- Das neue Multiple-Sklerose-Mittel „Ocrevus" des Schweizer Pharmakonzerns Roche ist von der Gesundheitsbehörde FDA in den USA zugelassen worden.
- Der Smartphone-Weltmarktführer Samsung stellt am Mittwoch ein neues Spitzen-Modell vor. Das nächste Flaggschiff Galaxy S8 soll bei einem Event in New York präsentiert werden.
- Der Wechselrichterhersteller SMA Solar hat seine Tochtergesellschaft SMA Railway Technology an den chinesischen Bahntechnikkonzern Beijing Dinghan Technology verkauft. Im laufenden ersten Quartal erwartet SMA dadurch einen positiven Beitrag zum Ergebnis.
- Der Autozulieferer Grammer will seine Aktionäre mit einer höheren Dividende beglücken. Für 2016 will das Unternehmen 1,30 Euro je Aktie zahlen. Für das Jahr davor hatten die Aktionäre jeweils 75 Cent erhalten.
- Mögliche Manipulationen bei Daimlers Dieselfahrzeugen beunruhigt die Aktionäre des Autobauers. „Können Sie Entwarnung geben, dass wir nicht ein Volkswagen 2.0 werden?", sagte Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Anspielung auf den VW-Abgasskandal. Aufsichtsratschef Manfred Bischoff versuchte zu beschwichtigen: Der Aufsichtsrat habe sich regelmäßig mit Reputationsrisiken befasst, das beinhalte auch die Motorentechnologie - „im Schwerpunkt die Dieseltechnologie“. Noch sind die Verkaufszahlen prächtig. Daimler erwartet für die Monate Januar bis März den höchsten jemals in einem Quartal erreichten Absatz.
- Solarworld-Chef Frank Asbeck strebt im Streit mit dem US-Silizium-Lieferanten Hemlock eine gütliche Einigung an. Man führe sehr ordentliche Gespräche auf Führungsebene, und sei sich einig, dass man eine freundschaftliche Einigung wolle, sagte Asbeck. Hemlock hat die Tochter Solarworld Industries Sachsen auf Zahlung von 800 Mio. Dollar wegen nicht abgenommenen Siliziums verklagt und in erster Instanz gewonnen. Asbeck ging in Revision. Eine Niederlage vor Gericht könnte den Konzern in seiner Existenz bedrohen.
- Die EU-Kommission hat das geplante Fusionsvorhaben zwischen Deutscher Börse und der London Stock Exchange untersagt. Der Zusammenschluss "hätte den Wettbewerb erheblich eingeschränkt", begründete Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Brüssel die Entscheidung. „Auf dem Markt für die Abwicklung festverzinslicher Finanzinstrumente hätte die Fusion ein De-Facto-Monopol geschaffen. „Die europäische Wirtschaft benötigt gut funktionierende Finanzmärkte", betonte Vestager. Dies sei nicht nur für Banken und andere Finanzinstitute wichtig. Die gesamte Wirtschaft profitiere davon, wenn Unternehmen auf wettbewerbsorientierten Finanzmärkten Geld aufnehmen könnten.
- Der von Finanzinvestoren umworbene Arzneimittelhersteller Stada hat im vergangenen Jahr weniger verdient als noch Anfang März mit den Eckdaten in Aussicht gestellt worden war. 2016 konnte Stada nach revidierten Zahlen unter dem Strich ein Ergebnis von 85,9 Mio. Euro erzielen, nach 110,4 Mio. Euro im Vorjahr. Die Neubewertung einer Transaktion führte zu einer erheblichen Belastung. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent auf 2,139 Mrd. Euro.
- Die Autohersteller Daimler und VW rufen in China fast 1 Mio. Fahrzeuge zurück. Wie die chinesische Regulierungsbehörde mitteilte, sind fast 400.000 Autos der Marke Mercedes Benz betroffen, die zwischen Mai 2015 und Februar 2017 produziert wurden. VW ruft über 572.000 Wagen der Tochter Audi zurück. Hier sind Modelle von Juni 2010 bis August 2016 betroffen. Bei Mercedes kann es beim Start des Motors zu Überhitzungen kommen, bei den Audi-Fahrzeugen gibt es Probleme mit dem Schiebedach, die zu Beeinträchtigungen der Sicherheitsvorkehrungen, vor allem der Airbags führen könnten.
- Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonität der Commerzbank und der Deutschen Bank von der Einstufung "BBB+" und damit noch drei Stufen über Ramschniveau auf die Bewertung "A-", angehoben. Angesichts einer seit Jahresbeginn geltenden und für die Schuldentragfähigkeit der Banken vorteilhaften Gesetzesgebung in Deutschland habe sich die Bonitätsbeurteilung der Banken verbessert, hieß es zur Begründung.
- Der Chef des weltgrößten Solarkonzerns Trina Solar, Gao Jifan, hat den deutschen Konkurrenten Solarword für tot erklärt. „Solarworld ist eine Firma ohne jede Wettbewerbsfähigkeit. Sie muss und wird aus dem Markt verschwinden. Sie kann sich nicht ewig mit Protektionismus und Subventionen über Wasser halten. Solarworld wird sterben. Die Frage ist nur, wann“, so Gao im Interview mit dem „Handelsblatt“. Der Bonner Konzern war die treibende Kraft hinter den Antidumpingzöllen auf Solarmodule und Solarzellen aus China.
- Der Milliardenfehler der staatlichen Förderbank KfW bei Überweisungen ist nach Informationen des „Handelsblatts“ noch umfangreicher als bislang bekannt. Demnach landete Ende Februar eine Summe von 7,6 Mrd. Euro zu Unrecht auf den Konten von vier Geschäftsbanken. Bislang war die Rede von bis zu sechs Mrd. Euro, die die KfW zu viel überwiesen hatte. Die KfW wollte die Information auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren. Der Fehler eines Programmierers in Kombination mit der Fehlfunktion einer Zahlungsverkehrssoftware hatte im Februar geführt, dass Überweisungen immer wieder erneut ausgelöst wurden.
- Die Medizinsparte von Siemens hat einen milliardenschweren Auftrag von der US-Regierung erhalten. Das US-Verteidigungsministerium habe mit Siemens Medical Solutions einen über fünf Jahre laufenden und bis zu 4,1 Milliarden US-Dollar schweren Vertrag geschlossen, teilte das Ministerium mit. So sollen die Land-, Luft, Seestreit- und zivilen US-Kräfte von Siemens mit radiologischen Systemen, passendem Zubehör und den dazugehörigen Schulungen ausgestattet und versorgt werden.
- Die Deutsche Bank muss in den USA eine weitere Millionenstrafe zahlen. Ein Bundesgericht in Connecticut verurteilte die Londoner Tochter Deutsche Bank Group Services wegen der Manipulation von Zinssätzen zu einer Strafzahlung von 150 Mio. US-Dollar, wie das US-Justizministerium mitteilte. Die Bank hatte Manipulationen des Referenzzinssatzes Libor bereits zugestanden und im April 2015 in die Strafe eingewilligt.
- Der Chemiekonzern BASF will trotz politischer Turbulenzen weiter mit seinem russischen Geschäftspartner Gazprom zusammenarbeiten. Konzernchef Kurt Bock traf in den letzten Tagen den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml, beide betonten ihren Willen, die umstrittene Erweiterung der Ostseepipeline Nord Stream 2 ungeachtet der politischen Widerstände innerhalb der EU durchzubringen. Die zusätzlichen Röhren, mit denen die Lieferkapazität für russisches Gas nach Europa verdoppelt würde, seien ein rein wirtschaftliches Projekt und richteten sich gegen niemanden, zitierte die FAZ Putin nach dem Treffen.
Konjunktur & Politik
- Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 0,87 Mio. Barrel auf 534,0 Mio. Barrel gestiegen. Erwartet wurde ein etwas stärkerer Anstieg um 1,2 Mio. Barrel. Die US-Ölproduktion erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 9,15 Millionen Barrel pro Tag.
- Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA ist im Februar überraschend stark gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe erhöhten sich gegenüber dem Vormonat um 5,5 Prozent. Erwartet wurde nur ein Plus von 2,3 Prozent, nach einem Rückgang um 2,8 Prozent im Januar.
- Die britische Regierung hat heute offiziell den Antrag auf Austritt aus der EU gestellt. Premierministerin Theresa May betonte, London strebe einen "reibungslosen, geordneten" EU-Austritt an. Gleichzeitig wolle man ein umfassendes Freihandelsabkommen mit der EU abschließen, so May.
- US-Anbieter von Internet-Zugängen sollen das Recht bekommen, ohne Zustimmung der Nutzer Informationen über von ihnen besuchte Websites zu nutzen oder an die Werbebranche zu verkaufen. Nach dem Senat kippte auch das Abgeordnetenhaus ein entsprechendes Verbot der Telekom-Aufsicht FCC.
- Laut Eurostat führten im vergangenen Jahr 16 EU-Länder den größten Teil ihrer Ausfuhren nach Deutschland aus. Für mehr als die Hälfte der Mitgliedsstaaten war Deutschland auch die größte Importquelle.
- Die Einstellungsbereitschaft der deutschen Firmen hat auf hohem Niveau etwas nachgelassen. Das ifo Beschäftigungsbarometer sinkt im März auf 109,4 Punkte, von 110,6 Punkten im Vormonat.
- Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling hat vor einem harten Brexit ohne Übergangsregelungen gewarnt. „Wenn es dazu kommt, wird der Austausch zwischen dem britischen und dem kontinentalen Finanzmarkt deutlich komplizierter. Denn die Londoner City wird aus EU-Sicht zu einem Drittmarkt. Das hat erhebliche Folgen“, sagte Wuermeling der „Süddeutschen Zeitung“. Grenzüberschreitend geltende Genehmigungen und Zulassungen würden erlöschen: Finanzprodukte könnten von heute auf morgen nicht mehr ausgetauscht werden. „Das könnte zu Spannungen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Märkte führen“, mahnte er.
- Die griechische Regierung und der Internationale Währungsfonds verlangen von den europäischen Partnern neben weniger ambitionierten Reformzielen weitreichende Schuldenerleichterungen, wie etwa längere Laufzeiten und Zinsstundungen für Hilfskredite. Im Bundesfinanzministerium herrscht Unruhe. 120 Milliarden Euro würde das Volumen der zu stundenden Zinszahlungen bis 2040 auf Basis der bislang vergebenen Kredite aus den drei Hilfsprogrammen für Griechenland ausmachen, heißt es in einer Kalkulation des Ministeriums, das der Zeitung „Welt“ vorliegt. In dieser Rechnung zugunsten Griechenlands seien zudem erhebliche Zinseszins-Effekte noch nicht enthalten.
- Die Einfuhrpreise nach Deutschland waren im Februar um 7,4 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Dies war der höchste Anstieg seit April 2011, teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Januar 2017 hatte die Jahresveränderungsrate plus 6,0 Prozent betragen, im Dezember lag sie bei plus 3,5 Prozent.
- Nach Ansicht von Fed-Gouverneur Jerome Powell nähert sich der Zeitpunkt, zu dem es angemessen erscheint, das Wertpapier-Portfolio abzubauen.
Termine des Tages: | 16:00 Uhr - US: Schwebende Hausverkäufe Februar |
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände |
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•Die Einfuhrpreise nach Deutschland waren im Februar um 7,4 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Dies war der höchste Anstieg seit April 2011, teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Januar 2017 hatte die Jahresveränderungsrate plus 6,0 Prozent betragen, im Dezember lag sie bei plus 3,5 Prozent.
so welcher Bank fehlt dann bald plötzlich Geld?
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•Der Milliardenfehler der staatlichen Förderbank KfW bei Überweisungen ist nach Informationen des „Handelsblatts“ noch umfangreicher als bislang bekannt. Demnach landete Ende Februar eine Summe von 7,6 Mrd. Euro zu Unrecht auf den Konten von vier Geschäftsbanken. Bislang war die Rede von bis zu sechs Mrd. Euro, die die KfW zu viel überwiesen hatte. Die KfW wollte die Information auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren. Der Fehler eines Programmierers in Kombination mit der Fehlfunktion einer Zahlungsverkehrssoftware hatte im Februar geführt, dass Überweisungen immer wieder erneut ausgelöst wurden.
kann ich nur sagen, schön das wir mit der Entwertung unserer Ersparnisse weiter rettent tätig sind
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•Die griechische Regierung und der Internationale Währungsfonds verlangen von den europäischen Partnern neben weniger ambitionierten Reformzielen weitreichende Schuldenerleichterungen, wie etwa längere Laufzeiten und Zinsstundungen für Hilfskredite. Im Bundesfinanzministerium herrscht Unruhe. 120 Milliarden Euro würde das Volumen der zu stundenden Zinszahlungen bis 2040 auf Basis der bislang vergebenen Kredite aus den drei Hilfsprogrammen für Griechenland ausmachen, heißt es in einer Kalkulation des Ministeriums, das der Zeitung „Welt“ vorliegt. In dieser Rechnung zugunsten Griechenlands seien zudem erhebliche Zinseszins-Effekte noch nicht enthalten.
ups flash crash euro ^^
https://versicherungsmonitor.de/2017/03/blockchain-von-bitcoin-zur-kfz-versicherung/
Warum? steht im Link Kostensenken, schneller arbeiten, Kunden freundlicher sein. Ihr müsst die Links nur mal lesen
edit: hauptsächlich natürlich die Gier der Manager nach höheren Bonis, durch Sekunkung der Kosten!
Und deswegen müssen Menschen weg, eine vollautomatisierte Datenbank, so gut wie ohne Menschen her.
dazu muss ihr halt mal hier lesen https://www.godmode-trader.de/artikel/so-kann-es-nicht-weitergehen,5227900
ca. 1Std alt seit dem steigt der Bitcoin wieder
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Earlybird und Lakestar investieren in Schweizer Bitcoin-Plattform
Caspar Tobias Schlenk am 29. März 2017
http://www.gruenderszene.de/allgemein/earlybird-und-lakestar-investieren-in-schweizer-bitcoin-plattform
Von wegen keine Banken, tzzz
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Why Mizuho Believes Bitcoin Still Has a Future in Banking
Michael del Castillo (@DelRayMan) | Published on March 27, 2017 at
Japanese banking giant Mizuho Financial Group is nearing completion of a pilot project that utilizes the bitcoin blockchain for securities transfer.
First announced last year as a proof-of-concept (PoC) built with bitcoin's open asset protocol, the project is now approaching a possible launch, CoinDesk has learned.
While details remain under close protection, the head of Mizuho's Incubation Project, Ikuma Ueno, explains that the experiment to transfer securities between banks has picked up steam since the company invested in Japan's largest bitcoin exchange, bitFlyer, earlier this year.
http://www.coindesk.com/why-mizuho-believes-bitcoin-still-has-a-future-in-banking/
http://japanbizz.com/2017/03/29/why-mizuho-believes-bitcoin-still-has-a-future-in-banking/
smart contracts bald auf Bitcoin?
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ACINQ veröffentlicht ersten arbeitsfähigen Prototyp der Lightning Spezifikation BOLT
Posted on 29. March 2017
https://bitcoinblog.de/2017/03/29/acinq-veroeffentlicht-ersten-arbeitsfaehigen-prototyp-der-lightning-spezifikation-bolt/
Hoffentlich werde ich nicht zur Kasse gebeten wenn die 120Mrd. von Herrn Schäuble an den IWF und die Griechen überwiesen werden ?!