Kommentar
22:25 Uhr, 05.04.2017

Fed macht ernst und will noch 2017 ihre Bilanz angehen

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Fed stellt Reduzierung der Bilanzsumme in Aussicht
  • Bundesbank-Präsident Jens Weidmann stellt Ende von QE in Aussicht
  • ADP-Arbeitsmarktbericht fällt besser als erwartet aus
  • Monsanto überzeugt mit Quartalsbilanz
  • McDonald's hat Ärger wegen mutmaßlicher Preisvorgaben an Lizenznehmer
  • Unternehmensstimmung in der Eurozone auf Mehrjahreshoch
  • Richmond-Fed-Chef Lacker hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt
  • BdB-Präsident kritisiert Negativzinsen der EZB
  • Ende von QE: EZB stellt sich stur
  • Brexit: Deutsche Post erwartet Schub fürs eigene Geschäft
  • Evotec erreicht im Bereich Diabetes einen wichtigen Meilenstein
  • Allianz investiert offenbar in Betreibergesellschaft der italienischen Autobahnen
  • Amazon, Apple und Tesla mit frischen Allzeithoch
  • Syngenta-Kauf durch ChemChina wird von FTC unter Auflagen genehmigt

DAX & Dow Jones

  • Auch am Mittwoch hielten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt mit Kaufengagements merklich zurück. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 12.217,54 Punkten. Vor dem am Abend zur Veröffentlichung anstehenden Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung und vor dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping waren die Marktteilnehmer eher skeptisch gestimmt. Anders am US-Aktienmarkt, wo die Kurse nach Veröffentlichung der guten ADP-Arbeitsmarktzahlen deutlich anzogen und der Technologieindex Nasdaq 100 sogar ein neues Rekordhoch erklimmen konnte.
  • US-Indizes begannen den Tag unterstützt von guten Wirtschaftsdaten stark, wurden dann aber von einem hawkishen Fed-Protokoll in den Rückwärtsgang gezwungen. Der Dow Jones beendete den Handel 0,2 % im Minus, der S&P 500 gab 0,3 % ab und der Nasdaq 100 verlor 0,40 %.

Unternehmensnachrichten

  • International Airlines Group: Die Passagierzahlen legten im März um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 7,917 Mio zu. Auslastung 80,6 Prozent nach 80,5 Prozent im Vorjahr.
  • Der vor der Übernahme durch Bayer stehende Saatgutriese Monsanto Co. hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 1,37 Mrd. US-Dollar erzielt, nach 1,06 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Das Management bleibt zuversichtlich: Der Gewinn je Aktie dürfte im aktuellen Fiskaljahr am oberen Ende der bisher angegebenen Spanne von 4,50 bis 4,90 Dollar liegen.
  • Walgreens Boots Alliance hat das zweite Quartal beim Gewinn erwartungsgemäß abgeschnitten. Je Aktie verdiente die Apothekenkette 1,36 US-Dollar. Der Umsatz fiel um 2,6 auf 29,5 Mrd. US-Dollar. Die Gesamtjahresziele bestätigte das Management.
  • McDonald's hat Ärger wegen mutmaßlicher Preisvorgaben an Lizenznehmer. Organisationen in Italien, Frankreich und Deutschland werfen der Fast-Food-Kette vor, die Produkte in den eigenen Restaurants billiger anzubieten, als in Franchise-Filialen. Deshalb haben sie Beschwerden bei den Kartellbehörden eingereicht.
  • Laut Wall Street Journal hat die Büroartikelkette Staples erste Verhandlungen mit Beteiligungsgesellschaften über eine Übernahme aufgenommen.
  • Die staatliche "Bad Bank" FMS geht davon aus, dass die Abwicklung der Hypo Real Estate-Altlasten noch Jahrzehnte dauern wird.
  • Nach Monaten des Wartens hat die Commerzbank-Führung nach Informationen des „Handelsblatts“ den Betriebsrat über die Umbaupläne informiert. Das Arbeitnehmergremium geht davon aus, dass in Deutschland rund 7 800 Jobs wegfallen sollen. „Sehr viel mehr Mitarbeiter sind vom Umbau betroffen“, heißt es in einer internen Mitteilung der Arbeitnehmervertreter, die dem Handelsblatt vorliegt. Auch von einer Schließung ganzer Standorte ist die Rede. Die Bank-Führung wollte sich zu konkreten Zahlen nicht äußern. Die Commerzbank hatte im Herbst angekündigt, brutto 9.600 Stellen abzubauen.
  • Bei laufenden Kapitalerhöhung der Deutschen Bank zeichnet sich kurz vor dem Ende der Zeichnungsfrist eine zufriedenstellende Nachfrage ab. Die überwiegende Anzahl der Aktionäre sei bereit, bei der Aufstockung mitzuziehen, schreibt das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Finanzkreise. Die Investmentbanken, die die Transaktion begleiten, rechneten damit, dass nur gut 20 Prozent der Bezugsrechte bei neuen Investoren platziert werden müssen. Mit der acht Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung will die Bank ihre Finanzkraft stärken.
  • Post-Vorstandschef Frank Appel erwartet durch die Brexit-Entscheidung einen positiven Schub für die britische Wirtschaft und das eigene Geschäft. „Die Abwertung des Pfund wirkt wie ein Beschleuniger für die Ökonomie“, sagte Appel im Interview mit dem „Handelsblatt“. „Großbritannien wird höchstwahrscheinlich eine liberale Wirtschaftspolitik betreiben", glaubt er. Ministerpräsidentin May habe Steuersenkungen und eine Öffnung des Arbeitsmarkts angekündigt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu steigern. Seit 2005 hat die Deutsche Post Firmen im Wert von sechs Mrd. Euro auf der Insel übernommen.
  • In New York markierten die Tech-Werte am Vortag neue Höchststände. So stiegen die Papiere von Amazon erstmals über 900 US-Dollar. Mit plus 1,7 Prozent auf 906,83 US-Dollar gingen die Anteilscheine aus dem Handelstag. Tesla ließ die 300-US-Dollar-Marke hinter sich. Der Börsenwert des Elektroautoherstellers beträgt nun rund 49,5 Mrd. US-Dollar und liegt damit an zweiter Stelle in der Autobranche hinter General Motors. Auch die Apple-Aktie erreichte einen neuen Bestwert bei 144,77 US-Dollar.
  • Das Biotech-Unternehmen Evotec hat im Rahmen der strategischen Allianz mit Sanofi im Bereich Diabetes einen wichtigen Meilenstein erreicht. Durch den Nachweis des präklinischen "Proof of Concept" wurden Umsatzerlöse in Höhe von 3 Mio. Euro an Evotec ausgelöst.
  • Die Allianz steht kurz vor dem Einstieg in die Betreibergesellschaft der italienischen Autobahnen. Die Infrastruktur-Tochter Allianz Capital Partners (ACP) führe ein Konsortium mit einem weiteren europäischen Investor an, das fünf Prozent an Autostrade per l'Italia erwerben wolle, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. ACP werde rund eine halbe Milliarde Euro in die Autostrade investieren, hieß es.
  • Im Übernahmeprozess des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta durch den chinesischen Chemiekonzern ChemChina wurde eine wichtige Hürde genommen. Um die Auflagen der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) zu erfüllen, hätten die beiden Unternehmen dem Verkauf von drei Typen von Pestiziden zugestimmt, teilte die FTC mit.n Ohne einen Verkauf dieser Produkte würde der Zusammenschluss dem Wettbewerb in diversen amerikanischen Märkten schaden, so die FTC.

Konjunktur & Politik

  • Bei der heutigen Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten geldpolitischen Notenbanksitzung, den FOMC Minutes, dominierte vor allem das Thema Bilanzreduzierung. Die meisten Mitglieder halten einen Abbau der Bilanz noch in diesem Jahr für angemessen. Ein Mitglied sprach sich für einen Mindestbetrag aus, um eine schnelle Reduzierung zu erreichen.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche überraschend um 1,566 Mio. Barrel gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 0,2 Mio. Barrel. Die inoffiziellen Zahlen des American Petroleum Institute (API) hatten am Vorabend einen Rückgang der Lagerbestände um 1,8 Mio. Barrel gezeigt.
  • Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ist im März stärker als erwartet gesunken. Der Index verringerte sich von 57,6 Punkten im Vormonat auf 55,2 Zähler. Die Volkswirte hatten nur mit einem leichten Rückgang auf 57,0 Punkte gerechnet.
  • EU und IWF überweisen der Ukraine rund 1,5 Milliarden Euro an Kredit. Das gesamte Volumen der von der EU gewährten Darlehen steigt damit auf 2,81 Milliarden Euro.
  • In der US-Privatwirtschaft sind im März laut ADP-Report 263.000 neue Stellen (ex Agrar) geschaffen worden. Experten hatten lediglich 194.000 neue Jobs erwartet. Der Zuwachs im Vormonat ist revidierten Zahlen zufolge mit 245.000 schwächer ausgefallen als zunächst mit 298.000 angenommen.Nach Ansicht des Fed-Gouverneurs Daniel Tarullo spricht der heutige ADP-Report für einen nachhaltigen Trend auf dem US-Arbeitsmarkt.
  • Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat einen zeitnahen Ausstieg aus den Staatsanleihekäufen der Europäischen Zentralbank (EZB) angedeutet: Der Zeitpunkt, den Fuß nicht mehr durchgedrückt auf dem Gaspedal zu lassen, sondern ihn leicht anzuheben, nähert sich aus meiner Sicht", sagt Weidmann in einem Interview mit der „Zeit", das am Mittwoch vorab veröffentlicht wurde. Er würde es begrüßen, wenn die Anleihenkäufe (QE) innerhalb eines Jahres eingestellt werden.
  • Die Unternehmenslenker in der Eurozone sind in bester Laune. Der Einkaufsmanagerindex Composite des Forschungsinstituts Markit steigt im März (endgültig) auf 56,4 Punkte, nach 54,4 Punkten im Vormonat. Die Stimmung verbesserte sich im März sowohl in der Industrie als auch unter Dienstleistern auf, im Servicesektor allerdings etwas weniger stark als zunächst ermittelt.
  • Der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe in Großbritannien stieg im März trotz Brexit um 1,7 Punkte auf 55,0 Zähler, teilte das Forschungsinstitut IHS Markit mit. Volkswirte hatten hingegen nur einen leichten Anstieg auf 53,4 Punkte erwartet.
  • EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Vorschläge zur Vertiefung der Währungsunion unterbreitet. Angestrebt wird etwa eine „Vollendung der Finanzunion", wobei „der Link zwischen Staatsverschuldung und Finanzsektor aufgebrochen werden muss", zitiert das „Handelsblatt“ aus einem Diskussionspapier. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, wird mit den Worten zitiert: „Wir arbeiten an Sovereign bond backed Securities." Diese werden auch European Safe Bonds (ESBies) genannt. Die Bundesregierung ist dagegen, Staatsanleihen von Euroländern gebündelt zu verbriefen. Der Weg zu einer gemeinsamen Haftung für Staatsschulden in der Eurozone wäre dann nicht mehr weit.
  • Die europäischen Banken haben im vergangenen Jahr vermutlich etwa 4 Mrd. Euro in Form von Negativzinsen an die Europäische Zentralbank (EZB) gezahlt. "Das sind vier Milliarden Euro, die in den Bilanzen der Banken fehlen und ihre Ertragskraft geschwächt haben", sagte der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Hans-Walter Peters, im Interview der Börsen-Zeitung.
  • Finnlands Notenbankchef Erkki Liikanen hat etwaige Hoffnungen auf rasche Zinserhöhungen in der Eurozone zerstreut. Die EZB will ihren Leitzins vorerst nicht anheben. „Wir haben betont, dass die Zinsen auch über das Ende der Anleihekäufe hinaus niedrig bleiben", sagte das EZB-Ratsmitglied dem „Handelsblatt“. In dieser Frage habe auch auf der Ratssitzung im März Einigkeit geherrscht. Der Chef des Bankhauses Berenberg und in Personalunion Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Hans-Walter Peters, forderte die Europäische Notenbank zum Ausstieg aus der ultralockeren Zinspolitik auf. Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre es dramatisch, wenn der richtige Zeitpunkt dafür verpasst würde. Angesichts von Inflationsraten zeitweise um 2 Prozent im Euroraum gebe es keine glaubwürdige Begründung für Anleihekäufe und sicher auch kein Argument mehr für einen negativen Einlagensatz.
  • US-Notenbanker Jeffrey Lacker hat am Montag überraschend seinen Rücktritt als der Präsident der Fed in Richmond angekündigt. Er war zugleich stimmberechtigtes FOMC-Mitglied. Ursprünglich wollte Lacker noch sechs Monate länger im Amt bleiben. Gegen ihn war ermittelt worden, weil ein Analyst von Medley Global Advisors 2012 an streng vertrauliche Informationen der Federal Reserve gekommen war. Bisher war unklar, wer ihm diese Informationen gegeben hat. Lacker hat Medienberichten zufolge zugegeben, dass er mit dem Analysten nach dem Fed-Meeting vom September des Jahres 2012 gesprochen habe. Wieviel Lacker dem Analysten gesagt hat, ist unklar.
Termine des Tages: 09:50 Uhr - FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
09:55 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
10:00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
14:15 Uhr - US: ADP-Arbeitsmarktbericht März
15:45 Uhr - US: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
16:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände
20:00 Uhr - US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung

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15 Kommentare

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  • dschungelgold
    dschungelgold

    geht_wen_am. Es wird Zeit einen Arzt aufzusuchen. Wer sich dermassen in einen Wahn steigert ist klar behandlungsbeduerftig. 70% der ganzen Menschheit weiss nicht mal das sowas wie Bitcoin ueberhaupt existiert(was ja im Prinzip auch so ist). Eine reine Illusion. Im voelligen Gegensatz zu Gold.

    07:56 Uhr, 06.04.2017
  • amateur
    amateur

    bitcoin=bitshit - mit dem Zeug verhungert man vor dem Bäcker - LOL

    22:17 Uhr, 05.04.2017
    3 Antworten anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    mehr als 1000 Coins wachsend, man mus unterscheiden zwi penny stock und serious

    https://coinmarketcap.com/

    .

    News letter bitcoin.de einige Player scheinen ihren bitcoin Horizont zu erweitern, bzw der Hunger nach Cryptowährungen scheint zu wachsen!!
    "Weitere kryptowährung"

    .
    in Bezug auf Fiat's Eurobonds etc müssen große Player interesse an weiteren Cryptowährungen entwicklen, dazu kommt schnellere billigere Abwickeln von Zahlung um die ganze Welt

    .
    Der Bitcoin ist nicht genung.. wer den Artikel zu den Bonds liest wird verstehen das die Zinsen weiterhin niedrig bleiben!

    .
    Das schadet den Banken/ Versicherern Rentfonds etc. Die Frage wird sein wann die ersten POS Proof of Stake Coins davon profitieren, welche druch aus "Zinsen" liefern, sparen möglich machen.

    .

    Quote

    Die Änderungen sollen unter anderem dem gestiegenen Bitcoin-Kurs in Bezug auf die Erlangung des Trust-Levels Rechnung tragen. Um das System zum einen in Hinblick auf weitere Kursveränderungen und zum anderen in Hinblick auf den Handel mit weiteren Kryptowährungen flexibel zu gestalten, werden viele Begrenzungen auf Euro-Werte bezogen. Des Weiteren wird die Verwendung der 2-Faktor-Authentifizierung ab einem gewissen Trust-Level vorausgesetzt.

    .

    aus dem Gedächtnis gekramt, schrieb ich schon einmal

    Is Atomic Cross-Blockchain Interoperability the Future of Finance?
    by Justin Connell - January 19, 2017
    https://news.bitcoin.com/atomic-cross-blockchain-interoperability/

    17:41 Uhr, 05.04.2017
  • Peter Zumdeick
    Peter Zumdeick

    Deutet sich da ein Machtkampf Weidmann vs. Draghi an ... ;-)

    16:58 Uhr, 05.04.2017
  • dschungelgold
    dschungelgold

    Mich macht es derweil fassungslos, dass tatsaechlich die "Maerkte" auf diese Zahlenspiele immer noch positiv reagieren."Revidiert" wird es in Warheit anders aussehen. Siehe letzten Monat. Das ist Menschenverbloedung.

    16:18 Uhr, 05.04.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Blocksize Limit gelöst?

    https://bitcoinblog.de/2017/04/05/purse-und-bitpay...

    13:36 Uhr, 05.04.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Keine Zeit ;)

    Ach herrje, wie sich doch die Zeiten ändern ;) vom bösen zum guten bitcoin, der Wandel der mainstream Presse

    1 Stunde alt 12:28

    Bitcoin ist gut, Münzen sind besser

    Politiker und Zentralbanker diskutieren über die Abschaffung des Bargelds. Ein Gutachten des Wirtschaftsministeriums sieht das kritisch. Zu Recht!

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/bargeld-guta...

    12:32 Uhr, 05.04.2017
    1 Antwort anzeigen

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