Kommentar
17:45 Uhr, 27.07.2018

Disney: Aktionäre stimmen Fox-Zukauf zu - Trump lobt sich für starke US-Wirtschaft

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Uni Michigan: Konsum bleibt tragende Säule des US-Wachstums
  • Frankreich: Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
  • Elektroautos als Dienstwagen sollen steuerlich begünstigt werden
  • EZB: Volkswirte erhöhen Inflations- und senken BIP-Prognosen
  • Krupp-Stiftung will Thyssenkrupp nicht zerlegen
  • Energiepreise lassen deutsche Importpreise kräftig steigen
  • 50Hertz: Einstieg Chinas in die deutsche Stromversorgung gescheitert
  • Twitter-Quartalsbilanz enttäuscht die Anleger
  • VW: Winterkorn soll früher von Abgasbetrug gewusst haben
  • BASF meldet überraschenden Gewinnrückgang
  • Zalando wagt sich auf neues Terrain
  • Axel Springer bestätigt die Prognose
  • Siemens Gamesa mit Umsatz- und Ergebnisrückgang
  • Danone hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr gesteigert
  • Deutz erhöht Gewinnprognose
  • Amazon: Gewinn springt an

DAX

  • Nach der Entspannung im Handelsstreit und starken US-Wachstumszahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag weitere Kursgewinne verbucht. Der Leitindex DAX legte um 0,40 Prozent auf 12.860,40 Punkte zu. Bereits am Donnerstag war der DAX im Rahmen einer Erleichterungs-Rally über 12.800 Punkte gestiegen. Auch die erwartete Volatilität rund um die EZB-Zinsentscheidung blieb aus. Allerdings hatte die Notenbank auch keine großen Neuigkeiten verkündet, im Großen und Ganzen wurden die Beschlüsse der Juni-Sitzung bestätigt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Medienkonzern Walt Disney hat für die Übernahme der Entertainmentaktivitäten von 21st Century Fox die Zustimmung der Aktionäre beider Konzerne erhalten. Auf getrennten Hauptversammlungen genehmigten die Aktionäre den 71,3 Milliarden US-Dollar schweren Zukauf am Freitag.
  • Die Nutzerzahlen des Kurznachrichtendienstes Twitter sind im zweiten Quartal verglichen mit dem Vorquartal um 1 Mio. auf 335 Mio. gesunken. Grund seien Maßnahmen gegen Spam und Fake-Accounts, sowie die neuen Datenschutzregeln in Europa, teilte der Konzern mit. Der Nettogewinn lag bei 100 Mio. Dollar, nach einem Verlust von 116,5 Mio. im Vorjahr. Der Umsatz wuchs um 24 Prozent auf 711 Mio. Dollar.
  • Der US-Ölkonzern Exxon Mobil hat im zweiten Quartal dank höherer Ölpreise mehr verdient als im Vorjahr. Den Nettogewinn steigerte Exxon um 18 Prozent auf 3,95 Mrd. Dollar. Das Ergebnis je Aktie legte auf 0,92 von zuvor 0,78 Dollar zu. Der Umsatz kletterte von 58,1 auf 73,5 Mrd. Dollar.
  • Bereits im Verlauf des letzten Quartals hat sich Facebook-CEO Mark Zuckerberg von einer erheblichen Anzahl an Aktien seines Unternehmens getrennt, wie CNBC mit Bezug auf Zahlen des Analysehauses Insider Score berichtet. Zuckerberg soll insgesamt rund 13 Mio. Aktien im letzten Quartal veräußert haben. So konnte er die jüngsten Kursverluste nach der Zahlenvorlage etwas abfedern.
  • Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat im zweiten Quartal einen Rückgang beim Nettogewinn von 1,95 Mrd. im Vorjahr auf 1,71 Mrd. Dollar verzeichnet. Bereinigt verdiente Merck & Co mit 1,06 Dollar je Aktie 5 Cent mehr als im Vorjahresquartal und 3 Cent mehr als Analysten erwartet hatten.
  • Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive kann umsatzseitig mit seinen Zahlen zum vergangenen Quartal nicht punkten. Die Konzernerlöse stiegen infolge ungünstiger Währungseffekte nur um 1,6 Prozent auf 3,89 Mrd. Dollar, Analysten hatten jedoch im Schnitt höhere Zahlen erwartet.
  • Der US-Biotechkonzern Amgen hat im zweiten Quartal von einer hohen Nachfrage nach neu vertriebenen Medikamenten profitiert und den Umsatz um 4 Prozent auf 6,1 Mrd. Dollar gesteigert.
  • Die US-Café-Kette Starbucks ist im dritten Quartal des Geschäftsjahres dank eines Zukaufs in China und neuer Läden stark gewachsen und konnte den Umsatz um 11 Prozent auf 6,3 Mrd. Dollar steigern.
  • Der Konzernumsatz von Intel wuchs im zweiten Quartal um 15 Prozent auf 17 Mrd. Dollar. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 5 Mrd. Dollar - 78 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
  • Die Krupp-Stiftung will den Essener Thyssenkrupp-Konzern nicht zerteilen. „Eine Zerschlagung des Unternehmens wird es mit mir nicht geben", sagte die Vorsitzende des Thyssenkrupp-Großaktionärs Ursula Gather dem "Spiegel" laut Vorabmeldung. „Sichere Arbeitsplätze und die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft“ hätten Vorrang. Die Stiftung hält rund 21 Prozent an dem Essener Mischkonzern, gefolgt vom schwedischen Finanzinvestor Cevian mit 18 Prozent.
  • Der Softwarespezialist für die Baubranche Nemetschek überzeugte mit sehr guten Geschäftszahlen. Währungsbereinigt war der Konzernumsatz im zweiten Quartal um rund 21 Prozent gestiegen. Das Ergebnis je Aktie lag mehr als ein Drittel über dem Vorjahreswert.
  • Der Motorenentwickler Deutz rechnet nun für 2018 mit einem Umsatzanstieg auf mehr als 1,6 Mrd. Euro. Bislang hatte das Unternehmen lediglich einen deutlichen Umsatzanstieg gegenüber den 1,48 Mrd. Euro des Vorjahres prognostiziert. Die Marge (Ebit-Rendite vor Sondereffekten) soll auf mindestens 4,5 Prozent steigen. Bisher war eine moderate Verbesserung gegenüber den 2,9 Prozent im Vorjahr angepeilt worden.
  • Die Staatsbank KfW hat einen Anteil von 20 Prozent am Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz erworben. Zugleich wurde mit diesem Schritt der Einstieg des chinesischen Staatskonzerns SGCC in die deutsche Stromversorgung vermieden. Die Bundesregierung habe aus „sicherheitspolitischen Erwägungen ein hohes Interesse am Schutz kritischer Energieinfrastrukturen“, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Bevölkerung und Wirtschaft erwarteten eine zuverlässige Energieversorgung. Politisch steht SGCC unter Kontrolle der Kommunistischen Partei: „Die Führung der Partei zu stützen, die Aufbauarbeit der Partei zu stärken, sind Wurzel und Seele staatlicher Unternehmen", heißt es auf der SGCC-Webseite. Der Konzern hat bereits Beteiligungen unter anderem in Italien und in Portugal erworben.
  • Der Industriekonzern Thyssenkrupp plant den Bau eines weiteren Testturms für Hochgeschwindigkeitsaufzüge in der US-Großstadt Atlanta im Bundesstaat Georgia. Nach seiner Fertigstellung wird der Gebäudekomplex drei Teileinrichtungen umfassen, die von einem 128 Meter hohen Aufzugstestturm flankiert werden - dem höchsten seiner Art in den USA und einer der höchsten weltweit, wie das Essener Unternehmen mitteilte.
  • Der Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal überraschend weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich ging der Gewinn nach Anteilen anderer Gesellschafter um 1 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro zurück. Das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) legte indes um 5 Prozent auf 2,36 Mrd. Euro zu. Auch der Umsatz stieg, und zwar um 3 Prozent auf 16,8 Mrd. Euro. Maßgeblich hierfür waren gestiegene Preise in allen Segmenten.
  • Der geplante Zusammenschluss von Wintershall mit dem Konkurrenten Dea verzögert sich. Der Zusammenschluss soll nun erst im ersten Quartal 2019 und nicht wie bislang anvisiert im dritten Quartal 2018 erfolgen. Es habe länger gedauert als gedacht, die für die Due-Diligence-Prüfung notwendigen Daten zusammenzustellen. "Sie brauchen im Öl und Gas, wo sie in vielen Partnerschaften weltweit tätig ist, von jedem Partner Zustimmung, um einen Dataroom zu füllen", sagte Konzernchef Martin Brudermüller.
  • Einerseits kann der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa dank anziehender Auftragseingänge auf eine Belebung der Geschäfte hoffen, andererseits sorgt der hohe Preisdruck in der Branche nur für schmale Gewinne. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 17/18 gingen Umsatz und operatives Ergebnis deutlich zurück. Der Erlös fiel um 21 Prozent auf 2,14 Mrd. Euro, das operative Ergebnis sank um ein Viertel auf 156 Mio.
  • Der Medienkonzern Axel Springer hat im zweiten Quartal erneut von einem starken Digitalgeschäft profitiert. Der Umsatz legte um knapp 5 Prozent auf 787,4 Mio. Euro zu. Der Anteil der digitalen Medien am Umsatz erhöhte sich von 65,2 auf 67,8 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um knapp 8 Prozent auf 183,3 Mio. Euro.
  • Das zweite Quartal des französischen Lebensmittelproduzenten Danone wurde vom Boykott in Marokko und den LKW-Fahrerstreik in Brasilien leicht beeinträchtigt. Der Umsatz im gesamten ersten Halbjahr stieg dennoch um 4 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro, der operative Gewinn erhöhte sich um 7,9 Prozent auf 1,78 Mrd. Euro. Unterm Strich legte der Überschuss um 23 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu. Der Konzern übertraf damit die Prognosen der Analysten.
  • Ein hochrangig Beschuldigter in der VW-Abgasaffäre widerspricht den offiziellen Konzerndarstellungen, wonach der damalige VW-Chef Martin Winterkorn erst im Herbst 2015 von den Manipulationen erfahren habe. Winterkorn wusste demnach schon im Frühjahr 2015 von den Abgasmanipulationen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der Beschuldigte sagte demnach laut dem Bericht der Staatsanwaltschaft Braunschweig, er habe Winterkorn bereits im Mai des Jahres bei einem Treffen persönlich informiert. VW dementiert ein solches Treffen.
  • Der französische Autobauer Renault konnte dank steigender Umsätze in Schwellenländern seine Profitabilität auf ein Rekordniveau steigern. Die Umsatzrendite konnte um 5,2 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro gesteigert werden. Die Erlöse legten um 1,4 Prozent auf ca. 30 Mrd. Euro zu. Der Nettogewinn brach allerdings wegen Restrukturierungskosten und Währungseffekten um 16,3  Prozent auf rund 2 Mrd. Euro ein.
  • Das Online-Modehaus Zalando wagt sich auf neues Terrain: den stationären Handel. Mit der "Zalando Beauty Station" verstärkt Zalando seinen Angriff auf etablierte Ketten wie Douglas, berichtet das „Handelsblatt“. Für Claudia Reth, Zalando Vice President Category Specialities, sei die Eröffnung des ersten Ladens für Schönheitsprodukte ein logischer Schritt: „Wir wollen einen direkten Kontakt zum Kunden, um mehr über seine Wünsche bei Schönheitsprodukten zu erfahren", sagte sie der Zeitung.
  • Amazon hat im vergangenen Quartal einen Gewinn von 2,5 Mrd. Dollar erzielt und positiv überrascht. Dafür sorgte neben dem nach wie vor starken Internet-Handel weiter das boomende Geschäft mit Cloud-Diensten. Im Vorjahresquartal hatte der Online-Händler netto 197 Mio. Dollar verdient. Der Umsatz zog zwischen April und Ende Juni um 39 Prozent auf 52,9 Mrd. Dollar an.

Konjunktur & Politik

  • In den USA zeigt sich zum Abschluss des ersten Halbjahrs eine deutliche Wachstumsbeschleunigung. Die ökonomische Aktivität legte annualisiert um 4,1 Prozent zu. US-Präsident Donald Trump betrachtet das hohe Wachstum als direkte Folge seiner Politik. Trump nannte am Freitag seine Steuerreform, die Aufhebung von Regulierungen und sein Vorgehen im Handelsstreit. Die Exporte der USA seien um 20 Prozent gestiegen, das Handelsdefizit um 50 Mrd. Dollar. Laut Trump sind die Zahlen nachhaltig und keine einmalige Angelegenheit. Die USA hätten in der Wirtschaft eine "Wende von historischer Dimension" hingelegt.
  • Der von der Uni Michigan erhobene Konsumklimaaindex ist im Juli auf 97,9 Punkte gesunken, nach 98,2 Punkten im Vormonat, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten zweiten Schätzung. Damit fiel der Rückgang deutlich schwächer aus als zunächst ermittelt. In einer ersten Erhebung hatte die Universität noch einen stärkeren Rückgang auf 97,1 Punkte gemeldet.
  • Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal mehr als doppelt so stark gewachsen wie zuvor. Laut erster Schätzung des Handelsministeriums in Washington kletterte das Bruttoinlandsprodukt um aufs Jahr hochgerechnet 4,1 Prozent, nach einem Plus um annualisiert 2,0 % im Vorquartal. Experten hatten das starke Wachstum im Frühjahr erwartet. Eine der Stützen des Aufschwungs bleibt der private Konsum, der im zweiten Quartal um vier Prozent zulegte.
  • Die von der Europäischen Notenbank (EZB) im Rahmen des Survey of Professional Forecasters befragten Volkswirte erwarten trotz niedrigeren Wachstums etwas mehr Inflation. Wie die EZB mitteilte, rechnen die Experten für dieses Jahr mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 1,7 (bisher: 1,5) Prozent. Für 2019 wird auch eine Inflation von 1,7 (1,6) Prozent prognostiziert und für 2020 ebenfalls von 1,7 (1,7) Prozent. Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in den Jahren 2018 und 2019 wurden auf 2,2 (2,4) Prozent und 1,9 (2,0) Prozent gesenkt. Für 2020 werden weiter 1,6 (1,6) Prozent Wachstum prognostiziert,
  • Die Bundesregierung möchte einen neuen Anlauf starten, um die Zahl von Elektroautos in Deutschland zu steigern. Es soll konkret um die Besteuerung von Dienstfahrzeugen gehen: Wer sich künftig für ein betriebliches Elektroauto entscheidet, soll nur halb so viel Steuern auf den geldwerten Vorteil zahlen müssen, der mit der privaten Nutzung verbunden ist. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, welcher der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag.
  • Die Einfuhrpreise für nach Deutschland eingeführte Güter haben durch die gestiegenen Energiekosten stärker zugelegt als erwartet. Das Preisniveau habe im Juni 4,8 Prozent über dem Stand des Vorjahresmonats gelegen, teilte das Statistische Bundesamt mit.
  • Die von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump erzielte Einigung im Handelsstreit wurde von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) begrüßt. „Diese Einigung bedeutet eine enorme Erleichterung für die Weltwirtschaft und uns Europäer und Deutsche“, sagte Altmaier der Passauer Neuen Presse. „Wir reden jetzt nicht mehr über einseitige Strafmaßnahmen, sondern über gemeinsame Vereinbarungen. Das ist das große Verdienst von Juncker, der in Washington mit US-Präsident Trump hervorragend verhandelt hat.“ Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sieht die Einigung zwischen Trump und Juncker hingegen kritisch. Macron ist der Meinung, dass die derzeitigen Umstände ein Abkommen wie das gescheiterte TTIP-Projekt nicht zulassen. Darüber hinaus erwartet er klare Gesten im Hinblick auf die zusätzlichen Zölle auf Stahl und Aluminium, zudem sollte die Landwirtschaft in einem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU ausgeklammert werden.
  • Die Wirtschaft Frankreichs hat sich im zweiten Quartal mit einem Wachstum von 0,2 Prozent schwächer als erwartet entwickelt. Damit ist das Wachstum genauso hoch wie im ersten Quartal, wie das Statistikamt Insee mitteilte. Analysten hatten dagegen einen Anstieg auf 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Wirtschaftsleistung von April bis Juni um 1,7 Prozent.
  • US-Präsident Donald Trump hat die Annäherung mit der Europäischen Union im Handelsstreit als "wirklichen Durchbruch" bezeichnet. „Wir werden das Problem der den USA verhängten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ebenso lösen wie das der EU-Vergeltungszölle, erklärte Trump bei einem Auftritt im Bundesstaat Illinois. Ihm sei wichtig, ein faires und wechselseitig vorteilhaftes Handelssystem aufzubauen. Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatten sich gestern in Washington darauf verständigt, den Konflikt beizulegen und vorerst keine neuen Sonderzölle zu verhängen. Für den EU-Kommissionspräsidenten fand Trump nur lobende Worte. „Er ist wirklich ein sehr hartnäckiger, sehr kluger und ein sehr guter Mann“, sagte er. „Natürlich, wenn ich keinen Deal mit ihm gemacht hätte, dann hätte ich gesagt, er ist eine fürchterliche Person,“ so Trump süffisant.
  • Die Verbraucherpreise in der japanischen Metropolregion Tokio sind im Juli gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent gestiegen. Es ist der zweite monatliche Anstieg in Folge. Analysten hatten einen Anstieg um 0,7 Prozent erwartet.
Termin des Tages: 14:30 Uhr - US: BIP Q2 (1. Veröffentlichung)

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