DAX: Erleichterungsrally - Österreich platziert 100-jährige Anleihe - Warten auf Apple-Präsentation
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- BMW will Gewinnmarge mit Elektroautos stabil halten
- Teva Pharma treibt seinen angekündigten Umbau weiter voran
- Neue UN-Sanktionen gegen Nordkorea
- Continental bestätigt Jahresziele
- Bayer findet neuen Finanzvorstand
- Inflation in Großbritannien legt stark zu
- Juristische Niederlage für BMW zu EU-Fördergeldern
- Volkswagen startet E-Offensive
- Daimler: Marke Smart wird auf elektrische Antriebe umgestellt
- Uniper legt Wert auf seine Unabhängigkeit
- Air Berlin streicht 100 Flüge
DAX & S&P 500
- Der deutsche Leitindex kann am Dienstag weiter zulegen. Der für traditionell eher schwache September scheint sich derzeit zu einem starken Börsenmonat zu entwickeln. Am Nachmittag notierte der DAX rund 0,6 Prozent fester bei 12.550 Punkten. Es fehlt nun nicht mehr viel bis an die 12.600-Punkte-Marke. Auch in den USA deutet sich eine freundliche Handelseröffnung an. Die Anleger zeigen sich weltweit erleichtert über den vergleichsweise glimpflich ausgegangenen Wirbelsturm "Irma" und die aktuelle Ruhe im Nordkorea-Konflikt.
- Der S&P 500 steigt am Dienstag bei weiter anziehenden Renditen bei Staatsanleihen auf ein neues Rekordhoch und beendet den Handel mit einem Plus von 0,34 %. An der politischen Front ließ US-Finanzminister Mnuchin auf der Delivering Alpha-Konferenz verlauten, dass man erwägte die Steuerreform auf den Jahresanfang zurückzudatieren. Bei den Unternehmensnachrichten dominierte Apple und sein Produkt-Event die Schlagzeilen. Nach einer Misslungenen Live-Demo der Gesichtserkennung rutschten die Aktien unter $160 und beendeten den Tag mit einem Minus von 0,42 %.
Chartanalysen des Tages
- DAX - Tagesausblick: Weitere Hochs zu erwarten! Ziele bei...
- EUR/USD-Tagesausblick: Greenback-Erholung
Unternehmensnachrichten
- Apple hat eine neue Apple Watch vorgestellt, welche jetzt auch über einen Mobilfunk-Anschluss verfügt und sich damit unabhängig vom iPhone macht. Ebenfalls präsentiert wurde Apple TV 4K mit einer verbesserten Auflösung. Bei der Präsentation des neuen iPhone 8 grenzte die Aktie ihre Gewinne ein. bevor dann ein Präsentationsdebakel bei der misslungenen Demonstration der Gesichtserkennung für einen regelrechten Abverkauf sorgte, und das Papier ins Minus drückte.
- BMW will seine Gewinnmarge auch bei Elektroautos halten. „Elektrofahrzeuge sind aktuell nicht so profitabel wie Verbrennerfahrzeuge. Aber das wird sich ändern", sagte Vorstandschef Harald Krüger. „Wir werden bei der Technologie und bei den Kosten besser." Ab 2020 dürften sich die Gewinnmargen deutlich annähern. BMW stehe zu dem Ziel, die Marge bei 8 bis 10 Prozent vom Umsatz zu halten, so Krüger.
- Siemens wird die neuen vollautomatischen Züge der Wiener U-Bahn fertigen und liefern. Das Auftragsvolumen umfasst bis zu 550 Mio. Euro. 70 Prozent davon sollen in die Züge und 30 Prozent in die Instandhaltung fließen.
- Tesla startet zur Markteinführung des Model 3 den Ausbau der Lade-Infrastruktur in den Innenstädten. Die sog. "Supercharger"-Säulen zum schnellen Aufladen der Fahrzeug-Akkus sollen zunächst in Chicago und Boston installiert werden. Tesla will die Anlagen an Supermärkten und an den Straßen der Innenstädte aufstellen.
- Teva Pharma treibt seinen angekündigten Umbau weiter voran. Für 1,1 Mrd. Dollar verkauft der Generikahersteller das Geschäft mit dem Verhütungsmittel Paraguard an CooperSurgical.
- Die Video-Plattform Youtube hat nach einem Hinweis von Medienaufsehern 112 Seiten mit rechtsradikalen Musikvideos für den deutschen Markt gesperrt.
- Die offenbar aus Russland geführte Online-Kampagne zur Destabilisierung der US-Innenpolitik im Zuge des Präsidentschafts-Wahlkampfs hat laut Facebook auch die Organisation von Protestaktionen umfasst.
- Apple wird am Dienstagabend voraussichtlich eine neue iPhone-Generation mit den größten Neuerungen seit Jahren vorstellen. Viele Details wurden bereits durch Medienberichte sowie einen Software-Leak bekannt. Das Gerät soll iPhone X heißen und der Bildschirm die gesamte Oberfläche der Frontseite einnehmen.
- Die VW-Tochter Audi will einen eigenen digitalen Assistenten in seinen Autos installieren. Die Software PIA (Personal Intelligent Assistant) solle „mit Methoden der künstlichen Intelligenz“ arbeiten, kündigte Audi auf der IAA in Frankfurt an. PIA solle Daten aus dem Auto, Informationen zur aktuellen und künftigen Verkehrssituation sowie Daten aus dem Internet verknüpfen. Ziel sei, dem Fahrer Routine-Aufgaben abzunehmen und ihn zu unterstützen.
- Der Bayer-Aufsichtsrat hat Wolfgang Nickl zum 26. April 2018 in den Vorstand berufen. Der 48-Jährige soll am 1. Juni 2018 die Nachfolge von Johannes Dietsch (55) als Finanzvorstand antreten. Dietsch hatte im April erklärt, dass er das Unternehmen Ende Mai kommenden Jahres auf eigenen Wunsch verlässt.
- Die insolvente Flugesellschaft Air Berlin hat für heute rund 100 Flüge gestrichen. "Der Grund sind circa 200 Krankmeldungen von Piloten", sagte Unternehmenssprecher Ralf Kunkel. Air Berlin hat rund 1.500 Piloten. Eine so hohe Zahl von Krankmeldungen sei absolut unüblich, hieß es.
- Der Autobauer BMW hat zu Unrecht für die Fertigung von Elektroautos in Leipzig EU-Fördergelder abgeschöpft. Dies geht aus einem Urteil des EU-Gerichts hervor. Statt einer regionalen Investitionsbeihilfe von 45 Mio. Euro dürfe der Staat nur mit 17 Mio. Euro unterstützen, urteilten die Richter. Der höhere Betrag sei mit den Regeln des Binnenmarkts unvereinbar.
- Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Vorstandschef Elmar Degenhart bekräftigte am Dienstag auf der IAA, Erlöse von mehr als 44 Milliarden Euro anzupeilen. Die Marge auf Basis des bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern soll im laufenden Jahr über 10,5 Prozent liegen. Nach sechs Monaten lag Conti mit einer bereinigten Marge von 10,7 Prozent auf Kurs.
- Der VW-Konzern will seine Investitionen in den Aufbau der Elektromobilität bis zum Jahr 2030 auf mehr als 20 Mrd. Euro anheben. Bis 2025 sollen die Konzernmarken mehr als 80 neue Elektromodelle anbieten - rund 50 rein batteriebetriebene Fahrzeuge und 30 Plug-in-Hybride. Bis spätestens 2030 will der Autokonzern sein gesamtes Modellangebot elektrifizieren. „Wir werden die Revolution in unserer Industrie anführen“, sagte Konzern-Chef Matthias Müller.
- Der Autohersteller Daimler will seine Kleinwagenmarke Smart komplett auf elektrische Antriebe ausrichten. Bis 2020 solle es in Europa und Nordamerika nur noch Elektro-Smarts geben, der Rest der Welt solle kurz darauf folgen, kündigte Vorstandschef Dieter Zetsche an. Damit werde Smart die erste Automobilmarke, die konsequent vom Verbrenner-Portfolio auf ein reines Elektro-Portfolio umsteige, so Zetsche. Daimler will in den nächsten Jahren über 50 Elektromodelle inklusive von Hybridfahrzeugen entwickeln und anbieten.
- Der Energiekonzern Uniper besteht auf seine Unabhängigkeit. „Meine Kollegen im Management und ich sind davon überzeugt, dass Uniper als unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen eine gute Zukunft vor sich hat“, sagte Konzernchef Schäfer laut Reuters.
- Die Novartis-Tochter Sandoz kommt mit ihrem Biosimilar Rituximab voran. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat den Zulassungsantrag angenommen und prüft diesen.
- Der Flughafenbetreiber Fraport hat im August an seinem wichtigsten Standort in Frankfurt die Passagierzahl um 5,0 Prozent auf 6,29 Mio. anheben können. Das Volumen der Fracht/Post erhöhte sich zugleich um 5,4 Prozent auf 181.102 Tonnen.
Konjunktur & Politik
- In Florida haben nach dem Hurrikan „Irma" die Aufräumarbeiten begonnen. Das Ausmaß der Schäden wird dort nach und nach sichtbar. Schätzungen zufolge kamen in der betroffenen Region bisher 45 Menschen ums Leben.
- Hillary Clinton hat ein Buch („What Happened“) veröffentlicht, das den verlorenen Wahlkampf thematisiert. Zu Präsident Trump schreibt sie: „Ich denke, er versteht nicht einmal ansatzweise die strategische Gesamtlage in der Welt und was wir tun müssen, um uns vorzubereiten - deshalb werde ich nicht still sein.“
- Laut einer Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung führt der Protektionismus der US-Regierung im ungünstigsten Szenario zu einem Rückgang der US-Wirtschaftsleistung um langfristig 2,3 Prozent. Dies würde anhand aktueller Daten bedeuten, dass das BIP um 415 Mrd. US-Dollar sinkt. 2016 lag das US-BIP bei 18,6 Bio. US-Dollar.
- Der Bundesverband der Deutschen Industrie, BDI, bleibt für die deutsche Wirtschaft optimistisch. „Die deutsche Konjunktur nimmt deutlich Fahrt auf. Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Anstieg der realen Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht einem um Kalendereffekte bereinigtem Wachstum von etwas mehr als zwei Prozent“, heißt es in einer aktuellen Prognose.
- Das gab es noch nie! Österreich will erstmals eine Bundesanleihe mit 100-jähriger Laufzeit begeben. Bisher lag die maximale Laufzeit bei 70 Jahren. Unmittelbar vor der Schließung lag die Nachfrage für den Bond bei über 11 Mrd. Euro. Die hundertjährige Emission wird eine Laufzeit bis 20. September 2117 aufweisen. Die angebotene Rendite für die 100-jährige Bundesanleihe lag kurz vor Schließung der Bücher zwischen 2,00 bis 2,05 Prozent.
- Die Arbeitslosenquote in Italien erreichte im zweiten Quartal den tiefsten Stand seit fast fünf Jahren. Das nationale Statistikamt Istat meldete für die Monate April bis Juni einen Rückgang der Quote um 0,4 Prozentpunkte auf 11,2 Prozent.
- Nach Einschätzung des Vorsitzenden der deutsch-koreanischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Hartmut Koschyk, werden auch die neuen, verschärften Sanktionen Nordkorea nicht zum Umdenken und Verzicht auf sein Atomprogramm bringen. „Aus Nordkoreas Sichtweise heraus ist das ja die Lebensversicherung", sagte der CSU-Politiker am Dienstag im Bayerischen Rundfunk. „Vor diesem Hintergrund muss man wahrscheinlich den Status quo akzeptieren."
- Die Inflationsrate in Großbritannien legte im August laut Statistikamt ONS um 2,9 Prozent zu. Das lag über den Erwartungen von Analysten, die mit 2,8 Prozent gerechnet hatten, und deutlich über der Entwicklung im Vormonat, als die Jahresrate bei 2,6 Prozent lag.
- Der UN-Sicherheitsrat hat einstimmig eine Resolution mit weiteren Sanktionen gegen Nordkorea beschlossen. Eine ursprüngliche Variante, die ein totales Verbot von Öllieferungen vorgesehen hatte, wurde abgemildert. Künftig werden Öllieferungen an das kommunistische Land auf zwei Mio. Barrel pro Jahr beschränkt, Erdgas-Lieferungen komplett verboten. Auch Textilimporte aus Nordkorea und die Anstellung von Hilfskräften in anderen Ländern werden untersagt. Damit ist das Land nach Angaben der britischen UN-Botschaft nun der am stärksten sanktionierte Staat der Welt. Russland und China haben zwar die neueste UN-Resolution gegen Nordkorea mitgetragen, kritisieren nun aber das Vorgehen. China forderte die USA auf, Nordkorea nicht zu isolieren, während es von russischer Seite heißt, es sie ein großer Fehler, die Möglichkeit eines Dialogs mit Nordkorea zu ignorieren. Nordkorea hatte bereits vor der Resolution gedroht, den USA „Schmerz und Leid“ zuzufügen.
- Die Zahl der neugeschaffenen Stellen ex Agrar in Frankreich hat sich im zweiten Quartal nach endgültiger Schätzung um 0,4 Prozent zum Vorquartal erhöht. Experten hatten einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet. Am Dienstag soll es erste Proteste gegen die Pläne von Staatschef Emmanuel Macron zur Lockerung des Arbeitsrechts geben. Die Bahngesellschaft SNCF rechnet mit Verzögerungen. Der nationale und internationale Fernverkehr solle hingegen normal laufen.
- USA: Jolts Job Openings (offene Stellen) Juli 6,17 Mio. Erwartet wurden 5,96 Mio nach 6,16 Mio zuvor.
Termine des Tages: | |
10:30 Uhr - GB: Verbraucherpreise August | |
15:45 Uhr - EU: Rede von EZB-Vizechef Constancio in Frankfurt |
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It's Official: "Long Bitcoin" Is The Most Crowded Trade On Wall Street
Sep 12, 2017 12:48 PM
http://www.zerohedge.com/category/tags/bitcoin
Bitcoin's Biggest Bull Isn't 'Long Crypto', He's 'Short Government'
Sep 12, 2017 11:22 AM
http://www.zerohedge.com/news/2017-09-12/bitcoins-...
"Yesterday Was A Once-In-A-Decade Sort Of Day For The S&P 500"
Sep 12, 2017 9:05 AM
http://www.zerohedge.com/news/2017-09-12/yesterday...
Finanzstaatssekretär Spahn: "Die Blockchain wird massiv die Welt verändern"
"Steckt noch Kaufkraft dahinter oder eine Goldgräberstimmung?", fragt sich der parlamentarische Finanzstaatssekretär Jens Spahn mit Blick auf die Höhenflüge bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen. In diesem Bereich gebe es "immer mehr Hype", Anleger sowie Spekulanten befänden sich im "Hochrisiko", erklärte der aufstrebende CDU-Politiker am Montag beim "UdL Digital Talk" im Telefónica Basecamp in Berlin zum Thema "Gesellschaft ohne Geld?". Die dahinter steckende Blockchain-Technik gehe aber viel weiter und werde "massiv die Welt verändern".
www.heise.de/newsticker/meldung/...?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom
klassischer Bärenmarkt ^^
Bitcoin
(DailyFX.de) - Die Long- Positionierung der Privatanleger des Brokerhauses IG befindet sich auf einem Allzeithoch. Rund 72 Prozent der Trader spekulieren auf einen weiteren Anstieg des Kurses vs. 28 Prozent, welche auf eine nachhaltige Korrektur hoffen.www.dailyfx.com/deutsch/devisenhandel/...auf-Allzeithoch.html
Russland auf dem Weg zur crypto grossmacht
Eine Chance, die Hegemonie des Dollars abzuwerfen?
Allen voran gibt sich Dimitrij Marinichew wenig begeistert. Der Internetberater von Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt, dass “diese Art von Restriktionen schädlich für Russlands wirtschaftliche Entwicklung sind. Sie werden die Bürger in keinster Weise schützen, sondern lediglich ihre Fähigkeit begrenzen, neue Technologien zu benutzen.” Dies werde Russlands Wettbewerbsfähigkeit schaden, womit man eine Chance verpasse, sich an die Spitze eines neuen globalen Marktes zu setzen.
Strom für 3 cent je Kilowattstunde
Die Ambitionen, Russland zur Kryptowährungs-Weltmacht zu machen, sind durchaus ernstzunehmen. Berichten von RT und Dailystrom.ru zufolge schicken sich die Energiekonzerne des Landes derzeit an, ihre riesigen Reserven zu nutzen, um Russland zu Mining-Großmacht zu machen.
Immer mehr russische Energiefirmen beginnen, überschüssige Energie an Miner zu Sonderpreisen zu verpachten. Was wir hier für den Standort Deutschland vor gut einem Jahr noch als Aprilscherzgebracht haben, wird in Russland nun professionell angegangen. Wenn ich die Meldungen richtig verstehe, haben große Energiekonzerne wie EvroSibEnergo und auch Gazprom sogar eine Webseite entwickelt, die zeigt, wie viel Energie an 70 Standorten zu welchen Preisen verfügbar ist. Die Stromanbieter haben bereits Dutzende Anfragen von Minern erhalten und sind derzeit noch in Verhandlungen. Verträge wurden offenbar noch nicht abgeschlossen.
Die Strompreise in Russland sind mit etwa 4,5 Rubel (6 cent) je Kilowattstunde ohnehin recht günstig. Mit den Sondertarifen von 2 Rubel (3 cent), die die Stromerzeuger den Minern anbieten, dürfte Russland zu den günstigsten Mining-Standorten der Welt gehören. Der bereits genannte Internet-Berater von Wladimir Putin, Dimitrij Marinichew, trat bereits mit einer ICO hervor, die 100 Millionen Dollar sammeln soll, um Bitcoin-Miner für die russischen Haushalte zu entwickeln.
Russland meint es offenbar ernst mit Kryptowährungen. Ob jedoch jenseits von Profiten durch Handel und Mining auch die Bürger in den Genuss der Freiheiten der Geldrevolution kommen, ist noch nicht geklärt.
https://bitcoinblog.de/2017/08/30/wie-es-russland-...
;) tja wenn man mal drüber nachdenkt
Wichtig für Kunden der deutschen Bitcoin-Plattform: "Für Bitcoin.de schließe ich Ähnliches aus. Es macht aus staatlicher Sicht keinen Sinn, Börsen zu verbieten. Denn so bekommt der Staat keine Informationen mehr, wer Bitcoins kauft und verkauft. Das passiert dann zur Not eben außerhalb von Börsen auf der Straße."
Augenzwinkernd sagte Flaskämper zudem: "Auch alle Goldverbote aus der Vergangenheit sind irgendwann wieder aufgehoben worden. Gutes Geld lässt sich nicht verbieten. Und der Tausch von schlechtem Geld in Gutes auch nicht."
http://www.ariva.de/forum/bitcoins-der-naechste-mo...
Euro und Gold strong down, BTC / LTC strong rauf
Wichtig für Kunden der deutschen Bitcoin-Plattform: "Für Bitcoin.de schließe ich Ähnliches aus. Es macht aus staatlicher Sicht keinen Sinn, Börsen zu verbieten. Denn so bekommt der Staat keine Informationen mehr, wer Bitcoins kauft und verkauft. Das passiert dann zur Not eben außerhalb von Börsen auf der Straße."
Augenzwinkernd sagte Flaskämper zudem: "Auch alle Goldverbote aus der Vergangenheit sind irgendwann wieder aufgehoben worden. Gutes Geld lässt sich nicht verbieten. Und der Tausch von schlechtem Geld in Gutes auch nicht."
http://www.deraktionaer.de/aktie/verbot-handel-in-...
BITCOINS BITTE! Die Zukunft des Geldes hat begonnen
www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...egonnen/20270118.html
Die Börsen sind seit Januar reguliert
Das Ängste schüren hier ist krank
Spokeswomen for the OkCoin and Huobi platforms told Reuters they had no information to share following a report by Chinese financial publication Caixin that sent the price of bitcoin down 6.6 percent on Friday.
A source with knowledge of the policy confirmed to Reuters that China planned to ban exchanges that allowed virtual currency trading. BTC China, also one of China’s three largest exchanges, and China’s central bank did not immediately respond to Reuters’ requests for comment.
www.reuters.com/article/us-bitcoin-china/...now-idUSKCN1BM0TH
www.trendingtopics.at/ico-china-signal-bitcoin-ethereum-neo/
Das Gerücht mit China war Fake!
ICOs wurden zu Recht geschlossen, da sie sinnlose und wertlose Token gegen Bitcoin tauschten. Das war Anlegerbetrug!
China hatte ab Januar die Börsen geschlossen und dann Regulierungsvorschrifte erlassen. Die aktuellen Börsen wurden genehmigt!
https://www.trendingtopics.at/ico-china-signal-bit...
Die Faktenlage
Die Recherche zu den Entscheidungen gestalten sich aufwendig. Deshalb zusammengefasst die verifizierten Fakten: In China gibt es 43 ICO-Plattformen. Laut eines Reports des National Committee of Experts on the Internet Financial Security Technology wurden 2017 in 65 ICOs knapp 400 Millionen Dollar eingenommen. 23 Prozent aller Bitcoin-Transaktionen finden dort statt. Auch die weltweit größten Mining-Anlagen stehen in der Volksrepublik.
Das Verbot beschränkt sich auf chinesische Startups. Die Chinesen selbst dürfen weiterhin an ICOs partizipieren. Einige der bereits abgehandelten ICOs müssen rückabgewickelt werden, andere ausstehende abgesagt werden. Zudem prüfen die Behörden die Lizenzen der rund 20 chinesischen ICO-Plattformen. Hi Bing, ein Forscher des staatlich geförderten Instituts für Finanzen und Banken, sagte in einem Interview, dass ICOs lediglich pausiert werden und die Regierung auf der Suche nach einer Möglichkeit ist, die neuartige Kapitalbeschaffung zu vereinheitlichen und zu lizensieren.
ICOs: Kapitalmarktrecht muss eingehalten werden
„Aktuell wird noch alles über einen Kamm geschert. Aber die Behörden müssen die ICOs inhaltlich voneinander abgrenzen. Manche fallen unter das Kapitalmakrtrecht, andere nicht. Wenn ein Token etwa Ausschüttungen vorsieht oder Mitspracherechte verspricht, dann fällt er in einen regulierten Bereich und muss auch dementsprechend behandelt werden. Ein gutes Beispiel ist der DAO-Token“, sagt Oliver Völkel von der Wiener Rechtsanwaltskanzlei Stadler Völkel.