Kommentar
17:40 Uhr, 14.09.2018

JPMorgan erwartet 2020 die nächste Finanzkrise - Uni Michigan: US-Verbraucher sind in Hochstimmung

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  • US-Industrie steigert Produktion stärker als erwartet
  • Japans Regierungschef Abe will Abenomics beenden
  • EU: Handelsüberschuss auf tiefstem Stand seit vier Jahren
  • BoE-Chef warnt vor Immobiliencrash in Großbritannien
  • Belgisches EZB-Ratsmitglied erwartet nur langsamen EZB-Kurswechsel
  • Erdogan stellt indirekt Unabhängigkeit der Notenbank in Frage
  • Robuste Konjunkturdaten aus China
  • VW-Aufsichtsrat spricht angeblich über Audi-Chef Stadler
  • VW stellt Beetle-Produktion ein
  • Thyssenkrupp baut um
  • Wirecard: Goldman Sachs sieht Kurspotenzial von 40 %
  • Metro will Supermarktkette Real abstoßen

DAX

  • Am deutschen Aktienmarkt hat sich etwas Aufwind eingestellt. Der DAX steht zum Wochenschluss 0,57 Prozent höher bei 12.124 Punkten. Aktuell treibt weiter die Hoffnung auf eine Entspannung in den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China an, auch wenn sich aktuell an der Situation wenig geändert hat. Diese Woche hatten Meldungen, US-Finanzminister Steven Mnuchin habe China neue Handelsgespräche in naher Zukunft angeboten, Hoffnung auf eine Lösung des Streits genährt. Allerdings ist so manche Hoffnung bisher auch schon enttäuscht worden. Auch die Leitzinsanhebung in der Türkei am Vortag wird von den Anlegern als positives Signal gewertet.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Volkswagen-Aufsichtsrat will bei seiner Tagung am Montag auch über die Zukunft des seit drei Monaten inhaftierten Audi-Chefs Rupert Stadler sprechen. „Es ist nicht klar, dass es zu einer Entscheidung kommt", erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus informierten Kreisen. Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, Stadler werde seinen Posten nach Einschätzung von Konzernkennern wahrscheinlich endgültig verlieren.
  • Der Volkswagen-Konzern hat im August vor der Einführung neuer Abgas-Prüfverfahren mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Der Autobauer steigerte die Auslieferungen um 6,8 Prozent auf 875.300 Fahrzeuge. Für September und Oktober erwartet der Konzern wegen der Umstellung auf den neuen Abgas- und Verbrauchsprüfstandard WLTP allerdings weniger Auslieferungen.
  • Amazon-Gründer Jeff Bezos und seine Ehefrau MacKenzie wollen 2 Mrd. Dollar für Kindergärten und den Kampf gegen Obdachlosigkeit spenden. Sie gründeten dafür den Bezos Day One Fund, wie der Amazon-Chef mitteilte. Bezos’ Vermögen wird aktuell auf über 160 Mrd. Dollar geschätzt. Bezos hat US-Präsident Trump für dessen Medienschelte kritisiert. Es sei ein Fehler für jeden Mandatsträger, Medien und Journalisten anzugreifen, sagte Bezos. „Es ist wirklich gefährlich, die Medien zu dämonisieren. Es ist gefährlich, die Medien als Abschaum zu bezeichnen, es ist gefährlich, zu sagen, dass sie der Feind der Menschen sind", sagte der 54-Jährige.
  • Der designierte Goldman-Sachs-CEO David Solomon hat sich für sein engeres Führungsteam in der US-Investmentbank entschieden. Der Manager für das Tagesgeschäft soll demnach John Waldron werden. Waldron, bisher Chef des Investmentbankings, soll das Amt am 1. Oktober antreten.
  • In einem Tweet kündigte Tesla-CEO Elon Musk an, dass sich Tesla-Kunden aus Nordamerika auf eine längere Reaktionszeit seitens des Kundenservice einstellen müssen. Grund dafür sei vor allem der Anstieg bei der Produktion des Model 3.
  • Der US-Einzelhändler Sears weitete seinen Verlust im 2. Quartal aus. Auch der Umsatz fiel, bedingt durch weitere Ladenschließungen, die Sears zudem fortsetzen will. Positiv ist aber, dass sich der flächenbereinigte Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal verringerte.
  • Dank einer starken Nachfrage nach Cloud-Dienstleistungen hat der Softwarekonzern Adobe Systems im dritten Quartal Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert. Die Erlöse legten um 24 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar zu, der Gewinn kletterte um 59 Prozent auf 666,3 Mio. Dollar.
  • Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp treibt den Umbau seines schwächelnden Anlagenbau- und Marinegeschäfts voran. Aus dem Geschäftsbereich Industrial Solutions soll der Marinebereich herausgelöst und unmittelbar durch die AG geführt werden, wie das Unternehmen mitteilte. Industrial Solutions soll sich ganz auf die Restrukturierung im Anlagenbau konzentrieren. Der Geschäftsbereich erhält zudem ein neues Management
  • In manchen Gemeinden auf dem Land können die Menschen kaum noch des täglichen Bedarfs kaufen. Die Deutsche Post will diesen Bedarf nun decken. Dafür startet sie einen Versuch unter dem Motto "Meine Landpost", den sie am Freitag in Bayern vorgestellt hat. Dabei soll ein Mitarbeiter mit einem Elektro-Fahrzeug den Kunden nicht nur Briefmarken verkaufen, Pakete mitnehmen oder Bargeld auszahlen, sondern auch Lebensmittel und andere Dinge an die Haustür bringen.
  • Der Spezialchemiekonzern Evonik will sein Portfolio nach dem geplanten Verkaufs des Methacrylat-Geschäfts künftig auf 17 Geschäftsgebiete reduzieren. Bisher sind es 22 Einheiten, wie der Konzern am Freitag auf einer Investorenveranstaltung mitteilte. Zudem sollen die Kosten weiter gesenkt werden. Der Ausblick für 2018 wurde bestätigt.
  • Der Immobilienkonzern LEG stellt seinen Vorstand neu auf. Den neugeschaffenen Vorstandsposten Chief Digital Officer übernimmt Lars von Lackum, wie der Konzern mitteilte. Der bisherige Vorstand für das operative Geschäft Holger Hentschel verlasse das Unternehmen. Seine Aufgaben übernimmt in Zukunft Unternehmenschef Thomas Hegel. Dieser übergebe im Zuge der Neuordnung einen Teil seiner anderen Aufgaben an von Lackum.
  • Im Hause Volkswagen steht die nächste Produktionsunterbrechung an. In der ersten Oktober-Woche wird die Fertigung im Stammwerk Wolfsburg voraussichtlich vollständig ruhen, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete. Demnach sei eine vergleichsweise schwache Nachfrage beim Golf für den Stopp verantwortlich. Die Zwangspause werde wahrscheinlich in der kommenden Woche offiziell beschlossen.
  • Volkswagen stampft Mitte kommenden Jahres die Produktion des Käfer-Nachfolgers VW Beetle ein. Pläne für ein ähnliches Folgemodell gebe es bislang nicht, teilte der Automobilkonzern mit. Bevor der letzte Beetle im mexikanischen Puebla vom Band läuft, sollen dieses Jahr noch zwei Sondereditionen aufgelegt werden.
  • Der Handelskonzern Metro will die Supermarktkette Real abstoßen. Metro soll sich künftig ganz auf sein Großhandelsgeschäft konzentrieren, so der Konzern. Der Vorstand habe daher beschlossen, einen Verkaufsprozess für Real einzuleiten. Am Finanzmarkt kamen die Nachrichten gut an. Probleme bei Real und die anhaltende Schwäche im Russland-Geschäft hatten zuletzt die Metro-Bilanz verhagelt. Im dritten Quartal sanken Umsatz und Gewinn.
  • Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Wirecard-Aktie von 200 auf 250 Euro angehoben. Auf Basis des gestrigen Schlusskurses bedeutet dies ein weiteres Kurspotenzial von knapp 40 Prozent. Analyst Mohammed Moawalla ließ die Wirecard-Aktie auf der "Conviction Buy List". Er geht davon aus, dass der Zahlungsabwickler in den kommenden beiden Jahren aus eigener Kraft um jeweils zirka 25 Prozent wachsen kann.

Konjunktur & Politik

  • Die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers vor zehn Jahren brachte die Finanzwelt ins Wanken. Die Analysten von JPMorgan Chase erwarten nun bereits im Jahr 2020 die nächste Finanzkrise. Nach Angaben von Bloomberg prognostiziert das von JPMorgan verwendete Datenmodell eine „milde“ Finanzkrise – verglichen der von 2008. Gleichzeitig gebe es in der Rechnung einige Unbekannte. Das JPMorgan-Modell hat die Ergebnisse basierend auf der Dauer des wirtschaftlichen Aufschwungs, der potenziellen Dauer der nächsten Rezession, dem Grad der Verschuldung, den Asset-Preis-Bewertungen sowie dem Grad der Deregulierung und der Finanzinnovation vor der Krise errechnet. Unter der Annahme einer durchschnittlichen Rezession hat das Modell folgende Schätzungen für verschiedene Anlageklassen in der nächsten Krise ausgespuckt: Einen Einbruch der US-Aktienmärkte um rund 20 Prozent, einen Anstieg der Renditeaufschläge für US-Unternehmensanleihen um rund 1,15 Prozentpunkte, einen Rückgang der Energiepreise um 35 Prozent und ein Rückgang der Metallpreise um 29 Prozent. Eine Ausweitung der Spreads für Staatsanleihen aus Schwellenländern um 2,79 Prozentpunkte, sowie einen Rückgang der Aktien der Schwellenländer um 48 Prozent. „Über alle Aktivposten hinweg sehen diese Prognosen aber relativ mild aus, verglichen mit der letzten globalen Finanzkrise“, so die Experten.
  • Die US-Verbraucher sind in Hochstimmung. Im September stieg der von der Universität Michigan erhobene Konsumklimaindex überraschend deutlich um 4,6 Punkte auf 100,8 Punkte, wie die Universität mitteilte. Das ist der höchste Stand seit März.
  • In Japan sollte die extrem lockere Geldpolitik nach den Worten von Ministerpräsident Shinzo Abe auch wieder enden. Die Geldflut der Bank von Japan sei nötig gewesen, um das Land aus der Deflationsspirale zu holen, sagte Abe laut Reuters am Freitag. „Ich denke nicht, dass wir sie (die ultralockere Geldpolitik) auf ewig betreiben sollten." Es liege aber in der Hand von Notenbankchef Haruhiko Kuroda, eine Entscheidung darüber zu treffen.
  • In den USA ist die Industrieproduktion im August zum Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen, wie die US-Notenbank Fed mitteilte. Analysten hatten im Mittel einen Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat nach oben korrigiert, und zwar um 0,1 auf 0,4 Prozent. Vor allem der starke Anstieg der Autoproduktion stützte den Gesamtwert. Die Kapazitätsauslastung der Industrie stieg im August um 0,2 Prozentpunkte auf 78,1 Prozent. Hier waren 78,2 Prozent erwartet worden.
  • Die Normalisierung der Geldpolitik im Euroraum wird nach Einschätzung von Belgiens Notenbankchef Jan Smets nur sehr langsam vonstatten gehen. Die Europäische Zenralbank habe am Donnerstag ihren bisherigen Zinsausblick bestätigt, sagte das EZB-Ratsmitglied am Freitag in Brüssel. „Daraus folgt, dass wir einen sehr graduellen Prozess der geldpolitischen Normalisierung voraussehen." Die Finanzierungsbedingungen für die Wirtschaft würden so sehr günstig bleiben.
  • Der Gouverneur der britischen Notenbank, Mark Carney, hat vor einem Verfall der Immobilienpreise in Großbritannien gewarnt, falls es keinen geordneten Brexit geben sollte. Sollten Austrittsgespräche mit der EU scheitern, könnten die Immobilienpreise innerhalb von drei Jahren um 35 Prozent fallen, warnte Carney bei einer Sondersitzung des britischen Kabinetts am Donnerstag.
  • Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im August gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen, wie das Handelsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet. Der Zuwachs im Juli wurde von 0,5 auf 0,7 Prozent nach oben korrigiert.
  • Die Preise von in die USA importierten Gütern sind im August um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, teilte das US-Handelsministerium mit. Analysten hatten mit einer Rate von 4,1 Prozent gerechnet. Im Juli zogen die Importpreise um revidiert 4,9 Prozent (bisher 4,8 %) an.
  • Massiver Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde - Hurrikan "Florence" kündigte sich noch vor seinem eigentlichen Auftreffen die US-Ostküste schon an. Erste Ausläufer erreichten die Küste in North Carolina bereits. Freitagmorgen (Ortszeit) sollte der Sturm laut US-Meteorologen dann dort auch auf Land treffen. Für 1,7 Mio. Menschen gelten Evakuierungsanordnungen oder -empfehlungen.
  • Am Donnerstag hatte die türkische Zentralbank ihren Leitzins stark um 6,25 Prozentpunkte auf 24 Prozent angehoben. Einen Tag später kam die erwartete Reaktion des Staatspräsidenten. Recep Tayyip Erdogan sagte am Freitag vor Parteianhängern, seine Geduld mit der Geldpolitik der Währungshüter habe Grenzen. Die Zinsen seien jetzt recht hoch. „Wir werden die Ergebnisse der Unabhängigkeit sehen“, sagte Erdogan mit Blick auf die formelle Unabhängigkeit der türkischen Zentralbank von der politischen Führung.
  • Der Handelsüberschuss der Eurozone mit der restlichen Welt ist im Juli auf saisonbereinigter Basis um 3,7 Mrd. auf 12,8 Mrd. Euro gefallen, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Zuletzt hatte er im Juli 2014 niedriger gelegen. Der Rückgang ist bereits der vierte in Folge.
  • Die Arbeitskosten im Euroraum sind im zweiten Quartal nach Zahlen des Statistikamts Eurostat um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Im ersten Quartal hatte der Zuwachs bei 2,1 Prozent gelegen.
  • In der Diskussion um die Hardware-Nachrüstung für weniger Stickoxid-Abgase von Dieselautos findet nun ein wichtiges Treffen der zuständigen Expertenrunde nicht statt. Geplant war, dass sich am Montag die Fachrunde auf ein Konzept einigt, das die Bundesregierung als Grundlage für ihre Entscheidung nehmen sollte, ob es Nachrüstungen für ältere Diesel direkt am Motor geben soll. Das Bundesverkehrsministerium, das bisher gegen solche Nachrüstungen ist, sagte den geplanten Termin „aufgrund eines anderen vordringlichen Termins“ ab. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.
  • Die Produktion der Industrieunternehmen in China legte im August im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Prozent zu - und damit etwas stärker als im Vormonat Juli und als von Experten erwartet. Positiv überraschen konnte auch der Einzelhandelsumsatz. Dieser zog im August im Vergleich zum Vorjahr um 9,0 Prozent an. Hier hatten die Experten damit gerechnet, dass der Anstieg auf dem Juli-Wert von 8,8 Prozent verharrt. Der Anstieg der Sachinvestitionen verlangsamte sich hingegen. Im Vergleich zum Vorjahr zogen die Ausgaben der Unternehmen für Anlagen um 5,3 Prozent an. In den ersten sieben Monaten hatte das Wachstum noch 5,5 Prozent betragen.
  • Der japanische Premierminister Shinzo Abe hat dem Vorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin für einen schnellen Friedensvertrag zwischen den beiden Ländern eine Absage erteilt. Abe will zunächst sicherstellen, dass die Bevölkerung einen solchen Vertrag unterstützt. Er steht seit dem Zweiten Weltkrieg aus.
  • Russland soll einen unabhängigen Bericht der Vereinten Nationen über Verstöße gegen Nordkorea-Sanktionen verfälscht haben, bevor er dem Sicherheitsrat vorgelegt wurde. Passagen über die Verwicklung von russischer Seite wurden offenbar nachträglich gestrichen.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - EU: Handelsbilanzsaldo Juli
14:30 Uhr - US: Einzelhandelsumsatz August
16:00 Uhr - US: Konsumklima Uni Michigan September

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3 Kommentare

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  • Thomas Spornraft
    Thomas Spornraft

    Der Nikkei hat heute einen Widerstand mühelos überwunden, der dieses Jahr 4 mal gehalten hat. Ich wäre da vorsichtig mit kurzfristigen Short-Positionen.

    16:45 Uhr, 14.09. 2018
  • MichiM
    MichiM

    Ich frage mich wo unser Thomas84 steckt? Nikkei SHORT @ 23320/400 eventuell...

    15:08 Uhr, 14.09. 2018
  • Griesgram
    Griesgram

    Böse Türkei kauft einfach S400, mit Ausbildung des Personals, nächstes Jahr von Putin. Wie hat es ein amerikanischer Politiker gesagt, ein Land besiegt man mit dem Schwert oder mit Banken, oder so ähnlich

    12:40 Uhr, 14.09. 2018

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