DAX macht Freudensprung – Bewegung in den Friedensverhandlungen lockt Käufer an
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Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine hat heute Mittag für einen kleinen Freudensprung im Deutschen Aktienindex gesorgt. Als gegen 14 Uhr die Meldung über die Ticker lief, die Ukraine hätte dem Friedensplan der Amerikaner zugestimmt, sprang der DAX bis an die Widerstandszone um 23.500 Punkte heran. Da war dann zum einen aus technischer Sicht Schluss, zum anderen bleiben auch nach dieser Meldung mehr Fragen als Antworten offen.
Offen ist erstens die Frage, welchem Plan Kiew nun genau zugestimmt haben soll, denn der ursprüngliche Plan der Amerikaner wurde von den Europäern abgelehnt und daraufhin von den USA angepasst. Dieser Vorschlag wiederum stieß auf Ablehnung in Moskau, was nicht unbedingt für eine Zustimmung der kriegsführenden Partei in den kommenden Tagen spricht. Diese allerdings ist für einen nachhaltigen Frieden unabdingbar. Festzuhalten bleibt, dass Bewegung in die Verhandlungen gekommen ist und man einem Waffenstillstand in diesem fast vier Jahre dauernden Krieg höchstwahrscheinlich näher ist als je zuvor.
Lag der Fokus der Anleger in Frankfurt in den vergangenen Tagen noch auf der Frage nach der weiteren Zinsentwicklung in den USA und der Angst vor einem Platzen der KI-Blase, könnte dieser jetzt auf die Fortschritte in den Friedensverhandlungen in Genf, Washington, Kiew und Moskau wandern. Mit jeder Annäherung aller Beteiligten dürfte auch der DAX das Potenzial entfalten, die Sorgen über die heimische Konjunktur abzuschütteln und eine Art Friedensdividende in die Kurse einzupreisen.
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