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16:25 Uhr, 09.04.2019

China will Schürfen von Kryptowährungen verbieten - Italien rasiert Wachstumsprognose

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  • Trump droht EU wegen Airbus-Subventionen
  • USA legen EU Liste mit Vergeltungszöllen vor
  • Zeitung: May erwägt Abstimmung über zweites Brexit-Referendum
  • Destatis: Sinkende Automobilproduktion in Deutschland
  • Bayer baut in Deutschland 4.500 Stellen ab
  • Novartis stellt weitere Steigerungen in Aussicht
  • Porsche liefert ein Drittel weniger Autos in Europa aus

DAX

  • In der Handelspolitik zwischen den USA und Europa könnte es zu einem neuen Großkonflikt kommen. Washington hat zusätzliche Zölle als Reaktion auf EU-Subventionen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus angekündigt. Betroffen wären u.a. große Verkehrsflugzeuge und Flugzeugteile aus der EU. US-Präsident Donald Trump tönte bereits via Twitter, die EU habe die USA im Handel viele Jahre lang ausgenutzt, twitterte Trump am Dienstag. „Das wird bald aufhören!" Aus Kommissionskreisen in Brüssel ist zu hören, man bereite Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA vor. Dort hält man die Reaktion aus Washington für stark übertrieben. An den Aktienmärkten nimmt man die Zuspitzung noch recht gelassen zur Kenntnis. Der DAX notierte nach einem schwächeren Start gegen Mittag leicht im Plus, zuletzt ist er wieder in den roten Bereich geschlüpft, da auch das Thema Brexit die Stimmung drückt. Die Handelsspanne ist dabei recht überschaubar.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Hamburger Windanlagen-Hersteller Senvion hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Diskussionen mit den Kreditgebern des Unternehmens seien bislang erfolglos geblieben, teilte Senvion mit. Ziel des Verfahrens sei es, das zu Jahresbeginn eingeleitete Umbauprogramm fortzusetzen.
  • Die US-Investmentbank Bank of America hat Boeing nach Ankündigung der Produktionskürzung der 737 Max von „Buy" auf „Neutral" abgestuft und das Kursziel von 480 auf 420 US-Dollar reduziert. Die Kürzung, dass die Produktionsunterbrechung wohl länger dauern werde als zunächst gedacht, schrieben die Analysten.
  • In einem Brief der Anwälte von Lyft droht der Fahrdienstleister Morgan Stanley rechtliche Schritte an, sollte die Investmentbank nicht die Vermarktung eines ihm schadenden Shortselling-Produktes stoppen. Lyft beschuldigt Morgan Stanley, Leerverkäufe für Investoren zu unterstützen, die eigentlich an eine Lock-up-Vereinbarung gebunden ist.
  • Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat nach jahrelangen Tests nun regulär Waren per Drohne ausgeliefert. Zunächst sei das Angebot für entsprechend zugängliche Häuser im Norden der Hauptstadt Canberra verfügbar, hieß es.
  • Facebook kommt den Forderungen der EU-Kommission und Verbraucherschutzbehörden nach und zeigt sich transparenter. „Jetzt werden Nutzer wirklich verstehen, dass ihre Daten von dem sozialen Netzwerk genutzt werden, um gezielt Werbung zu verkaufen", so Justizkommissarin Vera Jourova am Dienstag.
  • Um die Klimaziele der EU zu erfüllen, hat Fiat Chrysler mit Tesla ein sog. “Pooling" vereinbart. Damit sollen die Fahrzeuge beider Autobauer zu einer Flotte gezählt werden. Teslas Elektroautos werden bei den eigenen CO2-Werten also mitgezählt. Nur so kann Fiat die Grenzwerte einhalten und hohen Strafen entgehen. Diesen Vorteil soll sich Tesla mit einem dreistelligen Millionenbetrag bezahlen lassen.
  • Der Fotodienst Pinterest will an die Börse. Die Aktienpapiere sollen zwischen 15 bis 17 Dollar angeboten werden, wie aus dem aktualisierten Börsenprospekt hervorgeht. Damit würde Pinterest ohne die Mehrzuteilungsoption für teilnehmende Banken etwa 1,3 Mrd. Dollar einnehmen.
  • Die Daimler Pkw-Marke Mercedes-Benz hat im März bei den weltweiten Verkäufen im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 4,1 Prozent auf 227.644 Autos erlitten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im gesamten ersten Quartal steht bei Mercedes damit ein Rückgang von 5,6 Prozent auf knapp 561.000 Wagen zu Buche. „Weltweit waren die ersten drei Monate des Jahres aufgrund der laufenden Modellwechsel bei SUVs und Kompaktwagen wie erwartet herausfordernd", sagte Vetriebschefin Britta Seeger.
  • Die Kernmarke VW Pkw lieferte im März weltweit 542.700 Autos aus - 7,2 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Im ersten Quartal verkaufte VW insgesamt rund 1,46 Mio. Autos. Das bedeutet einen Rückgang um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz der Zurückhaltung der chinesischen Kunden habe VW den Marktanteil „deutlich" ausgebaut, sagte Marken-Vertriebschef Jürgen Stackmann.
  • Im März lieferte die VW-Tochter Audi weltweit 182.750 Autos aus - ein halbes Prozent weniger als vor einem Jahr. Das erste Quartal sei in Europa immer noch von den Problemen bei der Umstellung auf den Verbrauchs- und Abgasmessstandard WLTP geprägt gewesen, aber mittlerweile seien fast alle Modellvarianten von Audi neu zugelassen, sagte Vertriebschef Martin Sander am Dienstag in Ingolstadt. In Europa stieg der Absatz im März um 1,5 Prozent, in den USA um 1,1 Prozent und in China um 2,3 Prozent. Im ersten Quartal lag Audi mit 463.800 verkauften Fahrzeugen 3,6 Prozent unter dem Vorjahreswert.
  • Insgesamt hat die VW-Sportwagentochter Porsche im ersten Quartal 55.700 Autos abgesetzt. Das waren 12 Prozent weniger als im Vorjahr. Ins vorige Jahr sei man aber auch außergewöhnlich gut gestartet, hieß es in Stuttgart. Ein Minus von 32 Prozent steht da für Europa, in Deutschland sind 28 Prozent weniger Autos ausgeliefert worden als in derselben Zeit des vergangenen Jahres.
  • Das auf Kommunikations- und Informationssysteme spezialisierte Wiener IT-Unternehmen Frequentis will in Wien und Frankfurt an die Börse gehen. Der Zeitplan für den IPO ist noch offen. Frequentis will mit dem Börsengang eigenen Angaben zufolge die finanzielle Unabhängigkeit und Flexibilität der Gruppe sichern und das Wachstum fortsetzen.
  • Der Gesundheitskonzern Fresenius plant dieses Jahr eher kleinere und mittlere Akquisitionen an. Eine große Übernahme komme eher 2020 oder später, sagte Fresenius-CFO Rachel Empey der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
  • Die DekaBank will gruppenweit fast jede zehnte Stelle abbauen und dadurch ihre Kosten senken. Bis zu 400 Stellen sollen in den nächsten Jahren wegfallen, wie Vorstandschef Michael Rüdiger am Dienstag ankündigte.
  • Airbus hält die von den USA im Streit über illegale Subventionen angekündigten Vergeltungszölle auf diverse EU-Exportprodukte für „völlig ungerechtfertigt“. Der Konzern teilte mit, die US-Sanktionen hätten keine rechtliche Grundlage, weil die Höhe von Subventionen von der WTO geregelt werde und nicht von den USA. Airbus habe seit dem WTO-Urteil von 2018 mit Blick auf die von den USA monierten Subventionen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, so das Unternehmen. Boeing habe hingegen keine Bereitschaft gezeigt, diesem WTO-Urteil nachzukommen. Die EU sei nach dem jüngsten WTO-Urteil bald in der Lage, viel größere Gegenmaßnahmen einzuleiten. Das würde zu unnötigen handelspolitischen Spannungen führen - die einzige „vernünftige Lösung" sei eine Einigung.
  • Der Schweizer Pharma- und Chemiekonzern Bayer will in Deutschland 4.500 Stellen streichen. Dies erfuhr die dpa aus informierten Kreisen. Hierzulande waren per Ende Dezember 2018 nur 32.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Konzern kündigte bereits vergangenen Herbst an, weltweit 12.000 der insgesamt 118.000 Mitarbeiter zu entlassen. Betriebsbedingte Kündigungen sind in Deutschland bis 2025 ausgeschlossen. Der Konzern will den Stellenabbau deshalb über Abfindungen, Altersteilzeit und Abgänge durch die übliche Fluktuation regeln.
  • Der Pharmakonzern Novartis will nach der Abspaltung der Augensparte Alcon im Kerngeschäft weiter zulegen. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, soll die Marge des Pharmageschäftes weiter steigen. Diese soll bis 2022 im mittleren 30-Prozent-Bereich liegen. Den Aktionären verspricht das Unternehmen höhere Dividendenzahlungen. Novartis hat seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr 2,85 CHF je Anteilsschein ausgeschüttet. Zudem werde man den Aktienrückkauf über fünf Milliarden US-Dollar, den Novartis 2018 im Juni 2018 angekündigt hatte, im laufenden Jahr abschließen.
  • Der Aromen- und Dufthersteller Givaudan ist im ersten Quartal weiter stark gewachsen. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 1,5 Mrd. Franken, wie das Unternehmen mitteilte. Das Jahr habe mit einer guten Geschäftsdynamik begonnen und das Wachstum sei über alle Produktsegmente und Regionen hinweg erzielt worden, hieß es.
  • Die französische Großbank Societe Generale setzt den Rotstift an und will 1.600 Stellen streichen, davon 750 in Frankreich. 1.200 Stellen sollen im Investmentbanking wegfallen.

Konjunktur & Politik

  • Die italienische Regierung hat ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr drastisch gesenkt, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf ein Regierungsdokument, das der Agentur vorlag, berichtet. Demnach werde für 2019 nur noch ein minimales Wachstum der Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,1 Prozent erwartet. Zuvor hatte die Regierung ein Wachstum von 1,0 Prozent in Aussicht gestellt. Darüber hinaus rechnet die Regierung in Rom für das laufende Jahr mit einem Haushaltsdefizit von 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung, wie aus dem Regierungsdokument weiter hervorging.
  • China will die Herstellung von Digitalwährungen wie Bitcoin verbieten. Ein von der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission veröffentlichter Entwurf setzte das sog. Krypto-Mining auf die Liste von Aktivitäten, die aufgrund gravierender Ressourcenverschwendung und erheblicher Umweltverschmutzung eingestellt werden sollen. Ein Zieldatum wurde nicht genannt. Bis zum 7. Mai kann die Öffentlichkeit auf den Entwurf der Kommission reagieren.
  • Die Zahl der offenen Stellen in den USA ist laut der Job Openings and Labor Turnover Survey (JOLTS) im Februar von zuvor 7,63 auf 7,09 Mio. gesunken. Erwartet wurden 7,55 Mio. freie Stellen.
  • Die Geschäftsstimmung US-Mittelstand hat sich im März überraschend leicht aufgehellt. Der entsprechende NFIB Small Business Index steig um 0,1 auf 101,8 Punkte. Erwartet wurde ein Rückgang auf 101,3 Punkte.
  • Der Internationale Währungsfonds hat seine globale Wachstumsprognose für dieses Jahr von 3,5  auf 3,3 Prozent gesenkt. Für das kommende Jahr erwartet der Fonds unverändert ein BIP-Anstieg um 3,6 Prozent.
  • Deutsche Banken werden in ihrem Kreditgeschäft etwas vorsichtiger. Die Geldhäuser hätten ihre internen Richtlinien für Immobilienkredite im ersten Quartal 2019 leicht verschärft, teilte die Deutsche Bundesbank am Dienstag auf Grundlage einer Umfrage mit. Im Firmenkundengeschäft seien die Vergabebedingungen ebenfalls strenger ausgefallen, allerdings nur „marginal".
  • China hat unmittelbar vor dem Beginn des Gipfeltreffens mit Spitzenvertretern der EU in umstrittenen Handelsfragen Kompromisse vorgeschlagen. Die Zugeständnisse beziehen sich laut EU-Vertretern demnach unter anderem auf die Bereiche Marktzugang und Industriesubventionen. Der Weg für eine gemeinsame Gipfelerklärung sei damit frei, hieß es in Brüssel. Zu dem Gipfel kommt am Dienstagmittag der chinesische Premierminister Li Keqiang mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker zusammen.
  • Die USA werfen der Europäischen Union (EU) vor, den Flugzeugbauer Airbus illegal zu subventionieren. Deswegen hat das Büro des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer jetzt eine Liste mit Vergeltungszöllen in Höhe von rund elf Mrd. Dollar veröffentlicht. Dazu zählen große Verkehrsflugzeuge und Flugzeugteile sowie Milchprodukte und Wein. Die Summe entspreche dem Schaden, der den USA jährlich durch die Beihilfen für den europäischen Flugzeugbauer entstehe, hieß es. US-Präsident Donald Trump hat der EU via Twitter mit neuen Zöllen gedroht. Die EU habe die USA im Handel viele Jahre lang ausgenutzt, so Trump am Dienstag. „Das wird bald aufhören!" Nachdem die Welthandelsorganisation festgestellt habe, dass die Subventionen für Airbus den USA schaden, würden diese nun zusätzliche Zölle auf EU-Produkte im Wert von 11 Milliarden Dollar verhängen, kündigte er an.
  • Gegen den Willen von Premierministerin Theresa May stimmte das Oberhaus in London am Montagabend für eine Gesetzesvorlage, die dem Parlament mehr Kontrolle über den Brexit-Prozess zubilligt. Auch äußerte sich Oppositionschef Jeremy Corbyn pessimistisch, ob er sich mit May auf einen Kompromisskurs einigen könne. Laut einem Bericht der Zeitung „The Telegraph“ erwägt May, dem Parlament eine öffentliche Abstimmung zu ermöglichen, ob ein zweites Brexit-Referendum durchgeführt werden soll. May wird heute bei Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet, anschließend reist sie weiter nach Paris, um mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu sprechen.
  • Im Jahresverlauf 2018 ist die Produktion von Kraftwagen und Kraftwagenteilen in Deutschland deutlich gesunken, wie das Statistische Bundesamt anlässlich der Automobilmesse Techno Classica Essen mitteilte. Demnach lag die Produktion im zweiten Halbjahr 2018 kalender- und saisonbereinigt um 7,1 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr. Die Automobilindustrie in Deutschland hat aufgrund ihrer Größe und ihrer Verflechtung erhebliche Bedeutung für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Der Industriezweig zog auch das gesamte Verarbeitende Gewerbe nach unten: Im gleichen Zeitraum sank die Produktion um 2,0 Prozent. Ohne den Automobilsektor war es nur ein Rückgang um 0,9 Prozent.
  • Die italienische Regierung wird Insidern zufolge 2020 ein höheres Defizit ausweisen als bislang angenommen. Es werde bei 2,1 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) liegen, hieß es in Regierungskreisen. Bisher wurden 1,8 Prozent angenommen. Die Regierung hat eine teure Rentenreform und neue Sozialleistungen beschlossen, finanziert durch ein höheres Haushaltsdefizit. Als einziges Land innerhalb der Europäischen Union steckt Italien in der Rezession. Laut der OECD wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 0,2 Prozent zurückgehen.
  • Die Chinesin, die auf dem Anwesen von US-Präsident Donald Trump in Florida verhaftet wurde, bleibt vorerst in Haft. FBI-Agenten haben bei einer Durchsuchung ihres Hotelzimmer größere Geldmengen, verschiedene Kreditkarten sowie ein Gerät zur Signalortung gefunden. Sie besaß zudem zwei Pässe, mindestens 5 Mobiltelefone, mehrere SIM-Karten und hatte einen Computer und Speichermedien mit Schadsoftware bei sich.
  • EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger hat davor gewarnt, dass Europa wegen des Brexit-Streits gegenüber China ins Hintertreffen gerät. „Europa ist gelähmt", sagte der CDU-Politiker der Zeitung „Die Welt“. Seit mehr als zwei Jahren beschäftige sich die EU mit dem Brexit. „Das kostet Zeit und Mühe, Nerven und Geld. Dabei gibt es so viel zu tun, was wichtiger wäre. Damit machen wir andere stark. Größter Gewinner ist dabei China."

Dividendenausschüttungen

  • Henkel Vorzüge (1,85 EUR/Aktie)
Termine des Tages: 10:00 Uhr - EWU: EZB-Umfrage zur Kreditvergabe durch Banken Q1

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26 Kommentare

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  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    In einem Brief der Anwälte von Lyft droht der Fahrdienstleister Morgan Stanley rechtliche Schritte an, sollte die Investmentbank nicht die Vermarktung eines ihm schadenden Shortselling-Produktes stoppen. Lyft beschuldigt Morgan Stanley, Leerverkäufe für Investoren zu unterstützen, die eigentlich an eine Lock-up-Vereinbarung gebunden ist.

    selten so gelacht- short läuft übrigens perfekt::))

    19:17 Uhr, 09.04.2019
    2 Antworten anzeigen
  • daxe
    daxe

    keine angst-Ostern und zum Monatsende geht's weit über 12 k im dax

    16:21 Uhr, 09.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    dafür den Boden antizipieren wollen und voll in den ersten Hedge gelaufen :-( Da haben sie mich abgeledert.

    14:39 Uhr, 09.04.2019
  • 1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    es werden noch Wetten für morgen angenommen... Orban, Salvini oder Kurz.

    Die Wette bezieht sich natürlich auf die Höhe des Kaufpreises eines der vorgenannten Herren..

    11:48 Uhr, 09.04.2019
  • trend-x
    trend-x

    Auch eine Art die Boeing vor Mitbewerbern zu schützen.

    Nur einen Monat von Starbucks und McDoof wegbleiben und die Produkte von Coca Cola, Procter & Gamble und Apple meiden. No Junkfood for future

    Sobald die Briten am 12. April draußen sind, laufen die Druckmaschinen für bis dato ungeahnte Steuerspar-Prospekte in UK an. Come to the land where the Labour is, come to No-sorrow land. Die Briten werden gehen. Und sie wissen um ihre neuen Möglichkeiten mit den USA die komplette EU zu ärgern.

    For the first time in history the UK will probably see the end of May before the end of April.

    11:39 Uhr, 09.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Es könnten ja auch alle anderen EU Mitglieder austreten und ein neues Bündnis gründen

    11:19 Uhr, 09.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • Put.in
    Put.in

    Treten wir doch mal aus lauter Spaß aus der Nato aus...

    11:19 Uhr, 09.04.2019
  • Erdhexe
    Erdhexe

    Das Referendum ist inzwischen eh schon verjährt. Jetzt sind Leute wahlberechtigt, die es damals noch nicht waren. Außerdem ist die Situation eine ganz andere. Hinzu kommt, dass viele Aussagen der damaligen Politiker nun endlich als fadenscheinig bis hin zu Lügen entbößt wurden. Ein neues Referendum ist das einzig Vernünftige, egal wie es sich entscheidet.

    11:05 Uhr, 09.04.2019
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Schon wieder kein Crash heute :-(

    10:47 Uhr, 09.04.2019
    1 Antwort anzeigen
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