Auch die US-Industrie schwächelt - Zweithöchster deutscher Target-Stand aller Zeiten
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- sentix Konjunkturindex sendet Aufschwungssignale
- Frankreichs Premier Philippe erwägt Steuersenkungen
- Deutscher Außenhandel meldet durchwachsene Zahlen
- Ölpreis klettert auf Fünfmonatshoch
- Dialog schließt Geschäft mit Apple ab
- Nissan wirft Ghosn aus Verwaltungsrat
- BMW bildet milliardenschwere Rückstellung
- Merck legt bei Versum nach
- Henkel bestätigt Jahresziele
Markt
- Der DAX ist etwas gedrückt in die Woche gestartet. Die Luft scheint nach der starken Vorwoche, die ein Plus von über vier Prozent mit sich brachte, erst einmal raus zu sein. Gegen Mittag notierte der Leitindex um 0,3 Prozent tiefer bei 11.980 Punkten. Der Widerstandsbereich um 12.000 Punkte dürfte nun nicht so einfach wieder überwunden werden. Der Brexit bleibt das große Damoklesschwert. Diese Woche ist die entscheidende Brexit-Woche. Am Mittwoch findet der EU-Sondergipfel in Brüssel statt, bis zu dem die britische Premierministerin Theresa May im Unterhaus eine mehrheitsfähige Verlängerungsfrist erreichen muss. Kommt bis Freitag keine Einigung Londons mit der EU über die Verschiebung des Austrittstermins zustande, droht ein harter Brexit mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft in Großbritannien und auf dem Kontinent. Die aktuellen Zahlen aus der deutschen Exportwirtschaft sind ernüchternd ausgefallen. "Deutschland gehört zurzeit zu den Regionen mit der schwächsten Konjunkturdynamik", urteilte heute auch das Marktforschungsinstitut Sentix. Im Gegensatz zur Eurozone trübte sich der sentix-Konjunkturindikator für die deutsche Wirtschaft ein.
- Die Ölpreise haben am Montag fünfmonatige Höchststände erreicht. Die Referenzsorte Brent kostete am Morgen 70,60 US-Dollar, und der Preis für US-Leichtöl WTI schoss auf 63,33 Dollar. Die drohende Eskalation der Krise in Libyen wird am Markt als Auslöser genannt. Gleichzeitig sorgen US-Sanktionen dafür, dass praktisch kein Öl aus dem Iran mehr auf den Weltmarkt gelangt. Parallel ist die Produktion in Venezuela zum Erliegen gekommen, und die OPEC hat schon im vergangenen Jahr Förderdrosselungen eingeführt. All dies sorgt für eine Verknappung am Markt, die die Preise steigen lässt.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: DAX kurzfristig überkauft! Eindämmungslinie wirkt!
- EUR/USD-Tagesausblick - Die Bullen kämpfen weiter tapfer
- BRENT ÖL-Tagesausblick - Kaufsignal setzt sich durch
- GOLD - Haben die Bären ihr Pulver verschossen?
Unternehmensnachrichten
- Wegen fehlerhafter Aussagen hat die EU-Kommission General Electric eine Millionengeldbuße aufgebrummt. Der US-Konzern muss 52 Mio. Euro zahlen. Bei der Anmeldung der Übernahme von LM Wind gab General Electric der Behörde demnach keine vollständigen Informationen ab.
- Wie die "South China Morning Post" berichtet, hat auch die China Aircraft Leasing (CALC) Bestellungen für den Boeing 737 Max-Jet ausgesetzt. Die Leasing-Gesellschaft hatte 75 solcher Maschinen bestellt und eine Option auf 25 weitere. Boeing selbst zog Konsequenzen und drosselt nach zwei Abstürzen und diversen Flugverboten die Produktion der Baureihe. Die monatliche Fertigungsrate soll ab Mitte April um fast ein Fünftel auf 42 Maschinen gesenkt werden.
- Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA hat im Bieterkampf um den US-Halbleiterzulieferer Versum Materials nachgelegt. Die Darmstädter bieten nun 53 US-Dollar je Aktie, teilte Versum am Montag mit. Versum will nun den mit Entegris bereits ausgehandelten Fusionsvertrag kündigen. Nach Konsultationen mit seinen Rechtsberatern habe die Führung entschieden, dass die Merck-Offerte dem Angebot von Entegris überlegen sei, hieß es.
- Mit seiner Übernahme von 20th Century Fox und einem eigenen Streamingdienst hat Disney große Chancen, sich wieder nach vorne zu arbeiten, so Goldman Sachs-Analysten. "Es ist der Beginn einer neuen Ära für Disney“. Die Aktie wurde mit "Buy" wieder aufgenommen, das Taget liegt bei 142 Dollar.
- Die US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle steigt beim spanischen Ölkonzern Cepsa ein. Der Finanzinvestor werde 30 Prozent an den Spaniern vom Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi übernehmen, berichtet die "Financial Times". Der Preis für den Anteil betrage 3,6 Mrd. Dollar einschließlich Schulden.
- Der Konsumgüter- und Klebstoffkonzern Henkel hat auf der Aktionärsversammlung seine Ziele für 2019 und die Folgejahre bekräftigte. Demnach soll der Umsatz in diesem Jahr zwischen zwei und vier Prozent zulegen. Die bereinigte Ebit-Marge soll in der Bandbreite zwischen 16 und 17 Prozent liegen. Damit würde sie schwächer ausfallen als im vergangenen Jahr. Der erste Rückgang seit 2014. Henkel hat zudem eine höhere Dividende in Aussicht gestellt. Der Zielkorridor für die jährliche Ausschüttung des um Sondereinflüsse bereinigten Jahresüberschusses solle ab dem Geschäftsjahr 2019 auf 30 bis 40 Prozent erhöht werden. Zuvor waren es 25 bis 35 Prozent.
- Die Deutsche Post hält an ihrem operativen Gewinnziel für das kommende Jahr fest. „Ich verstehe, dass die fünf Milliarden Euro sportlich aussehen", sagte Finanzchefin Melanie Kreis der „Süddeutschen Zeitung". Der Vorstand stehe aber absolut hinter den Zielen.
- In den Fusionsverhandlungen mit der Commerzbank hat sich die Deutsche Bank offen für weitere Restrukturierungen in ihrem ertragsschwachen US-Geschäft gezeigt, wie drei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters sagten. Die Commerzbank habe die Zusicherung verlangt, dass die Deutsche Bank zu tieferen Einschnitten in ihr defizitäres US-Geschäft bereit sei, hieß es.
- Die niederländische Euronext hat beim Bieterwettbewerb um die Osloer Börse die bessere Ausgangsposition eingenommen. Die norwegische Finanzaufsicht Finanstilsynet (FSA) habe Euronext als zukünftigen Eigentümer der Osloer Börse mit einem Anteil von bis zu 100 Prozent dem norwegischen Finanzministerium empfohlen, teilte der niederländische Börsenbetreiber am Montag mit. Nun warte Euronext auf die endgültige Genehmigung der Übernahme durch das Finanzministerium. In der vergangenen Woche hatte die US-Technologiebörse Nasdaq ihr Gebot für die Osloer Börse von 152 auf 158 Kronen je Aktie erhöht.
- BMW trifft für die drohende Strafe im EU-Kartellverfahren Vorsorge. Es werde eine Rückstellung in Höhe von voraussichtlich über eine Milliarde Euro gebildet, teilte das Unternehmen am Freitagabend nach Prüfung der Beschwerdepunkte mit. Die Ebit-Marge des Segments Automobile werde für das laufende Geschäftsjahr daher nun voraussichtlich 1 bis 1,5 Prozentpunkte unter der bisherigen Prognosespanne von 6 bis 8 Prozent liegen. Beim Konzernergebnis vor Steuern rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. BMW kündigte bereits an, sich gegen die Vorwürfe der EU-Kommission zur Wehr zu setzen.
- Der Chipentwickler Dialog Semiconductor hat die Transaktion mit Apple über eine strategische Partnerschaft und Technologie-Lizenzvereinbarung vorzeitig abgeschlossen. Die Lizenzierung gewisser Powermanagement-Technologien und die Übertragung bestimmter Vermögenswerte an Apple sei vollzogen, teilte das SDAX-Unternehmen am Montag mit. Entsprechend einer im Oktober 2018 getroffenen Vereinbarung erhalte Dialog insgesamt 600 Mio. US-Dollar.
- Volkswagen hat sich den Nachschub an Lithium gesichert. Der chinesische Lithiumproduzent Ganfeng soll den Konzern und seine Lieferanten für die nächsten zehn Jahre mit dem für E-Auto-Batterien unentbehrlichen Rohstoff beliefern.
- Borussia Dortmund hat im Bundesliga-Topspiel am Samstagabend mit dem 0:5 (0:4) gegen den FC Bayern München die Tabellenführung verloren und geht nun mit Rückstand in den Saisonendspurt. Nach der krachenden Niederlage herrscht auch an der Börse tiefe Ernüchterung. Die Aktie steht am Montag gehörig unter Druck.
- Der japanische Renault-Partner Nissan hat den am vergangenen Donnerstag erneut verhafteten ehemaligen Konzernchef Carlos Ghosn aus dem Verwaltungsrat entfernt. Eine außerordentliche Aktionärsversammlung stimmte zu, den 65-Jährigen zu entlassen. Ghosn hatte einst aus Renault, Nissan und Mitsubishi eine Autoallianz gebildet.
Konjunktur & Politik
- Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im Februar um 0,5 Prozent gesunken und auch der Vormonatswert wurde von plus 0,1 auf 0,0 Prozent nach unten revidiert. Die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter gingen um 1,6 Prozent zurück, die Orders für Verbrauchsgüter legten um 0,6 Prozent zu. Die Auslieferungen konnten sich hingegen zum ersten Mal seit vier Monaten um 0,4 Prozent verbessern.
- Frankreichs Premier Édouard Philippe will Steuersenkungen durchsetzen. „Die Debatten haben uns ganz klar die Richtung gezeigt, in die wir gehen müssen", sagte Philippe am Montag zum Abschluss der Bürgerdebatte zur Beruhigung der "Gelbwesten"-Krise. „Wir müssen die Steuern senken, und zwar schneller." Gleichzeitig betonte er, dass bei Steuersenkungen immer auch die öffentlichen Ausgaben reduziert werden müssen. Präsident Emmanuel Macron hatte die "Nationale Debatte" im Januar als Reaktion auf die Proteste der "Gelbwesten" gestartet.
- Vor dem EU-Sondergipfel zum Brexit trifft die britische Premierministerin Theresa May an diesem Dienstag die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und den französischen Präsidenten Macron. May will beim Gipfel am Mittwoch um eine Verlängerung der Austrittsfrist bis zum 30. Juni bitten. Die EU will von ihr einen Plan sehen, wie es weitergehen soll. Bislang ist die EU-Scheidung für nächsten Freitag (12. April) geplant.
- Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutet auf ein nachlassendes Wachstum in den USA hin. Im Februar sinkt der Frühindikator für den gesamten OECD-Raum um 0,1 auf 99,1 Punkte.
- Die Target-Forderungen der Bundesbank haben im März wieder spürbar zugenommen. Der Target2-Saldo stieg um fast 70 Mrd. auf 941 Mrd. Euro, wie die Bundesbank auf ihrer Internetseite mitteilte. Das ist der zweithöchste Stand in der Geschichte des Euro-Systems. Die größten Schuldner sind die italienische und die spanische Notenbank mit jeweils deutlich mehr als 400 Mrd. Euro Verbindlichkeiten. Target ist das System zur grenzüberschreitenden Abwicklung von Zahlungen zwischen den Notenbanken im Euroraum.
- US-Außenminister Mike Pompeo hat den libyischen General Haftar am Sonntagabend aufgefordert, seinen Vormarsch auf Tripolis zu stoppen, um ein Blutbad zu verhindern. Es gäbe keine militärische Lösung für den Konflikt, so Pompeo in einem Statement.
- Die Konjunktur in der Eurozone zeigt sich Anfang April weiter stabilisiert. Der sentix Konjunktur-Gesamtindex klettert auf minus 0,3 - das ist der höchste Wert seit November 2018. Deutschland gehört derweil zu den Regionen mit der schwächsten Konjunkturdynamik, wie das Sentix-Institut weiter mitteilte. Der Lagewert knickt von 20,0 auf 10,5 Punkte auf den tiefsten Stand seit April 2010 ein. Im Januar 2018 lag der Wert noch bei 72,25! „Immerhin sehen die Anleger aber auch hierzulande die Chance, dass eine Rückkehr der Weltwirtschaft in den Aufschwung auch Hoffnung für Deutschland macht“, hieß es weiter. Die Erwartungen steigen zum dritten Mal in Folge, sind aber mit minus 6 Punkten noch negativ. „Es wäre positiv, wenn sich Deutschland nicht auf China und die USA alleine verlassen würden, sondern sich um eigene Beiträge zu einer konjunkturellen Stabilisierung bemühen würde“, rieten die Sentix-Experten. „Die konjunkturellen Hoffnungen der Anleger ruhen ganz auf Asien ex Japan, wo die Signale weiter auf Aufschwung stehen. Da die US-Konjunktur sich zwar ebenfalls in einer konjunkturellen Beruhigungsphase, jedoch noch klar in der Expansion befindet, ergibt sich auch für das globale Aggregat ein Aufschwungsszenario“.
- Die USA und China sind nach Angaben Pekings bei ihren aktuellen Gesprächen zur Beilegung des Handelsstreits weiter vorangekommen. Es gebe neue Fortschritte, berichtete der staatliche Sender CCTV am Samstag. Bei der letzten Runde in Washington sei über Textentwürfe gesprochen worden.
- Im Februar wurden von Deutschland Waren im Wert von 108,8 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 90,9 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit die deutschen Exporte um 3,9 Prozent und die Importe um 5,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vormonat Januar nahmen die Exporte um 1,3 Prozent und die Importe um 1,6 Prozent ab. Im Januar hatten die Ausfuhren nahezu stagniert, während die Importe deutlich gestiegen waren. Der Überschuss in der Handelsbilanz stieg im Februar von zuvor 14,5 auf 17,9 Mrd. Euro.
- Die britische Premierministerin Theresa May hat in einem Brief an die EU um eine Verlängerung der Brexit-Frist bis zum 30. Juni gebeten. Grossbritannien werde zugleich Vorbereitungen für die Teilnahme an der Europawahl treffen, hiess es in dem Schreiben. May hat am Wochenende vor einer Abkehr vom Brexit gewarnt. „Je länger der geplante EU-Austritt auf sich warten lässt, desto größer ist die Gefahr, dass er gar nicht mehr stattfindet", so May. EU-Ratschef Donald Tusk hatte zuvor eine Verschiebung des EU-Austritts von zwölf Monaten ins Spiel gebracht. Mit Spannung wird erwartet, ob die Gespräche zwischen der Regierung und der Labour-Opposition am heutigen Montag Licht ins Dunkel bringen und erste Ergebnisse zum weiteren Brexit-Prozess bringen können.
- Im Januar wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 27.100 Wohnungen genehmigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren 9,1 Prozent oder 2.300 Baugenehmigungen mehr als im Vorjahresmonat. Die Genehmigungen galten sowohl für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
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Apple geht immer.... BTC 7k, BuFu läuft. Hab ich gelesen, danke. Morgen dann.
Wohin nu mit de Kohlen?
Allesamt enteignen - fertich
Zuhören Herr Scholz !!!!!!!!!!
Frankreichs Premier Edouard Philippe: Müssen die Steuern senken, und zwar schneller. Bürger-Debatte hat uns ganz klar die Richtung gezeigt, in die wir gehen müssen.
Kurznachricht –14:52
Einfach Spanien und Italien die Target 2 Salden ausgleichen lassen Herr Weidmann ! Frist 24 Stunden ! Fertig ist der Lack ... Nicht immer Diskutieren
was ist jetzt mit Brexit?
Crash jetzt
Xi und sein Kumpel, "the greatest Dealmaker ever" halten dem Aktienmarkt-Eselchen weiterhin die Möhre vor die Nase. Aber es hat den Anschein, dass unser Aktienmarkt-Eselchen inzwischen etwas störrisch wird. Die Fraktion der Konjunktur-Optimisten die bislang lediglich von einer Wachstumsdelle ausgeht, bekam heute Morgen wieder einen Nadelstich in den Allerwertesten mit den miserablen deutschen Exporten von -1,3%. Den Vogel abgeschossen haben jedoch die Importe, mit -1,6%, soviel zur Wachstumsdelle. In den nächsten Tagen fällt für die US-Indices eine Hauptunterstützung weg, die Aktienrückkäufe sind für die Konzerne im Umfeld der Berichtssaison verboten. Wird sich die umsatzschwächste Rally aller Zeiten trotzdem fortsetzen? Das Sentiment spricht eher dagegen und diverse Indikatoren wie z.B. der MACD beim NASDAQ 100 haben quasi das Bodenblech durchgetreten. Allerdings, das Heer der Zentralbank-Anbeter ist wieder froh und glücklich, sie jubeln den Hohepriestern der Druckerpresse zu. Dass Powell, Drahgi und Co. lediglich die Fallhöhe vergrößern und den Schmerz maximieren, scheint den wenigsten bewusst zu sein.