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17:45 Uhr, 14.08.2018

DAX geht unverändert aus dem Handel - mybet steht vor Zahlungsunfähigkeit

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • US-Einfuhrpreise mit stärkstem Anstieg seit Anfang 2012
  • Home Depot erhöht Prognose
  • Deutsche Wirtschaft legt einen Zahn zu
  • ZEW-Konjunkturindikator braust nach oben
  • Industrieproduktion in China stagniert
  • Inflationsrate in Deutschland im Juli bei zwei Prozent
  • Bundesbank: Türkei-Krise nicht überdramatisieren
  • Erdogan ruft zum Apple iPhone-Boykott auf
  • RWE kämpft mit Gewinneinbußen
  • Ceconomy leidet unter Metro
  • Bilfinger macht wieder Gewinn
  • Nordex sieht Silberstreif am Horizont

DAX

  • Die Stimmung der Anleger am deutschen Aktienmarkt hat sich am Dienstag nur zeitweise aufgehellt. Nachdem der DAX am Vormittag zeitweise bis auf 12.461,82 Punkte vorrücken konnte, setzte am Nachmittag wieder die Korrektur ein. Das Börsenbarometer ging gegenüber dem Vorabend praktisch unverändert mit rund 12.359 Punkten aus dem Handel. Die türkische Währungskrise hatte sich am Morgen zunächst etwas entspannt, bevor der türkische Präsident Erdogan als Reaktion auf US-Zölle einen Boykott von US-Elektronikprodukten ankündigte. Mittlerweile richtet sich der Blick der Investoren wieder stärker auf Konjunkturdaten. Wachstumsdaten aus Deutschland und der Eurozone sorgten am Dienstag für positive Überraschungen. Auch die Stimmungsbarometer hellten sich nach einer längeren Durststrecke wieder auf. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im August stärker als erwartet gestiegen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Sportwettenanbieter mybet Holding steht vor der Zahlungsunfähigkeit. Man bereite einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit vor, teilte das Unternehmen mit. Der Antrag solle am Freitag gestellt werden. Betroffen seien allen drei deutschen Konzerngesellschaften, einschließlich des börsennotierten Mutterunternehmens. Gespräche mit strategischen Investoren seien gescheitert, so das Unternehmen.
  • Auch der Verwaltungsrat von Tesla wurde von den Tweets von CEO Elon Musk in der vergangenen Woche zum möglichen Börsenrückzug des Unternehmens überrascht, wie die "New York Times" berichtet.
  • Nvidia könnte nächste Woche seinen Grafikchip RTX 2080 vorstellen, wie "The Verge" berichtet.
  • Die Baumarktkette Home Depot hat die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Gewinn je Aktie dürfte 2018 nun auf 9,42 US-Dollar steigen - das sind 11 Cent über der alten Zielsetzung. Im zweiten Quartal (Ende Juli) konnte Home Depot den Umsatz um 8,4 Prozent auf 30,5 Mrd. Dollar steigern. Der Gewinn je Aktie lag mit 3,05 Dollar deutlich über den Erwartungen.
  • Das südkoreanische Verkehrsministerium hat sämtlichen BMW-Autos ohne Sicherheitsinspektion ab Mittwoch die Weiterfahrt verboten. BMW hat in dem Land 10. 000 Fahrzeuge wegen möglicher Brandgefahr in die Werkstätten zurückgerufen. In Europa läuft ein Rückruf von 324.000 Fahrzeugen gerade an.
  • Siemens hat für den Einsatz von Brennstoffzellen zur Energieversorgung auf Schiffen einen schwedischen Hersteller als Partner gewonnen. Mit der Powercell Sweden AB (Göteborg) unterzeichneten Unternehmensvertreter am Dienstag in Hamburg einen Kooperationsvertrag. Eine auf Brennstoffzellen basierende Energieversorgung soll zunächst für Fähren oder andere küstennahe Wasserfahrzeuge entwickelt werden, später aber auch für hochseegängige Kreuzfahrt- und Forschungsschiffe.
  • Auf mehreren Youtube-Kanälen sind unabhängig voneinander verschiedene Hands-on-Videos erschienen, in denen Dummys der neuen Apple iPhone-Generation zu sehen sind.
  • Tesla-CEO Elon Musk teilte mit, die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Silver Lake und die Investmentbank Goldman Sachs fungierten als Berater bei den Plänen für einen Rückzug von der Börse. Musk hatte vergangene Woche mit der Meldung überrascht, das Unternehmen von der Börse zu nehmen.
  • Der bekannte Investor Carl Icahn hat den Widerstand gegen eine Übernahme des Dienstleisters Express Scripts durch den US-Krankenversicherer Cigna aufgegeben. Der aktivistische Investor hält zwar direkt nur einen kleinen Anteil an Cigna. Sein Widerstand stellte aber ein Risiko für Cigna bei der Abstimmung über die Übernahme dar.
  • Der Geldautomaten-Hersteller Diebold Nixdorf stellt sich laut CNBC zum Verkauf. Das Unternehmen sei auf der Suche nach Interessenten, hieß es. Als potenzielle Käufer gelten neben dem Rivalen NCR auch Finanzinvestoren. Für die Sondierungen sei unter anderem die Credit Suisse engagiert worden.
  • Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin kann nach Einschätzung des Insolvenzverwalters den 150 Millionen Euro schweren Kredit der öffentlichen Hand vollständig zurückzahlen. Es sehe derzeit mit hoher Wahrscheinlichkeit so aus, dass in den kommenden Jahren das Darlehen bedient werden könne, allerdings ohne Zinsen, sagte Insolvenzverwalter Lucas Flöther der Deutschen Presse-Agentur. Noch im Frühjahr sei Air Berlin davon ausgegangen, nur die Hälfte der Summe zurückzahlen zu können.
  • Der Energiekonzern RWE hat im ersten Halbjahr unter niedrigeren Stromgroßhandelspreisen gelitten und einen Gewinnrückgang verbucht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank nach 1,4 Mrd. vor Jahresfrist auf 1,1 Mrd. Euro. RWE übertraf damit aber die Markterwartungen. Das Ergebnis bezieht sich auf die Kennziffer „RWE stand alone“, was die Geschäftsfelder Braunkohle und Kernenergie, Europäische Stromerzeugung und Energiehandel sowie die Dividende der Tochter Innogy umfasst.
  • Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex hat im ersten Halbjahr unter einer Auftragsflaute gelitten. Nachdem der Umsatz schon zu Jahresbeginn um ein Viertel geschrumpft war, fielen die Erlöse in den gesamten ersten sechs Monaten mit 957 Mio. Euro 36 Prozent geringer aus als ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn (Ebitda) sank um zwei Drittel auf 38 Mio. Euro. Unter dem Strich stand ein Verlust von mehr als 40 Mio. Euro, nachdem in der ersten Jahreshälfte 2017 noch 23 Mio. Euro verdient wurden. Erholung ist aber in Sicht - dank einer Auftragsflut. Vorstandschef José Luis Blanco sieht Nordex auf Kurs, in diesem Jahr einen Umsatz von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro zu erreichen. Davon sollen 4 bis 5 Prozent als operativer Gewinn hängen bleiben.
  • Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise traut sich nach einem starken zweiten Quartal im Gesamtjahr mehr zu. Der Umsatz dürfte 2018 um mehr als 7 Prozent zulegen, teilte das Unternehmen mit. Bisher war Symrise von einem Wachstum über dem des Marktes ausgegangen, das auf 3 bis 4 Prozent geschätzt wird. Symrise habe den Schub des zweiten Quartals genutzt und das Geschäft in allen Segmenten kräftig ausgebaut", sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram laut Mitteilung.
  • Der Industriedienstleister Bilfinger hat im zweiten Quartal dank einer anziehenden Nachfrage wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich betrug der Gewinn zwölf Mio. Euro. Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 7 Mio. Euro geschrieben worden.
  • Der Dünger- und Salzproduzent K+S hat wie angekündigt wegen Anlaufschwierigkeiten in dem neuen Kaliwerk in Kanada im zweiten Quartal Verluste geschrieben. Trotz eines Umsatzwachstums um gut neun Prozent auf 812 Mio. Euro stand unter dem Strich ein Verlust von 9 Mio. Euro, nach einem Überschuss von 19 Mio. vor Jahresfrist. Es handelt sich aber um vorübergehende Effekte. Der steigende Gewinnbeitrag des Werkes, das weiter hochgefahren wird, soll das nach und nach kompensieren. Operativ, vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), verbesserte sich K+S im zweiten Jahresviertel um drei Prozent auf 105 Mio. Euro .
  • Der Elektronikhändler Ceconomy macht operative Fortschritte, eine Abschreibung auf die Metro-Beteiligung verhagelt dem Unternehmen aber im dritten Quartal die Bilanz. Vor Zinsen, Steuern Ceconomy 26 Mio. Euro, nach 4 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der Umsatz der MediaMarkt- und Saturn-Mutter stagnierte mit knapp 4,6 Mrd. Euro fast. Wegen des Wertverfalls der Metro-Aktien fiel zwischen April und Juni unterm Strich ein Verlust von 104 Mio. Euro an. Im Vorjahr waren es lediglich 29 Mio. Euro.
  • Die Aareal Bank sieht sich weiter auf Kurs zu ihren Jahreszielen. Beim Betriebsergebnis rechnet das Finanzhaus weiterhin mit einem Wert zwischen 260 und 300 Mio. Euro, nach 328 Mio. im Vorjahr. In den ersten sechs Monaten fiel das Betriebsergebnis um 28 Prozent auf 129 Mio. Euro. Der Gewinnrückgang geht vor allem auf den Abbau Kreditbeständen zurück - dadurch sinkt der Zinsüberschuss.
  • Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen hat sein operatives Ergebnis (FFO I) im ersten Halbjahr um 13 Prozent auf 248,5 Mio. Euro gesteigert. Der Vorstand bekräftigte, im Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von 470 Mio. Euro erreichen zu wollen. Im Vorjahr hatte das FFO bei 432 Mio. Euro gelegen.

Konjunktur & Politik

  • Die Türkei hat neue, temporäre Regeln bei der Restrukturierung von Darlehen erlassen. Kursverluste bei Wertpapieren müssen damit nicht mehr nach dem aktuellen Marktpreis (mark-to-market) bewertet werden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Eine Bewertung nach aktuellen Marktpreisen könnte die Eigenkapitalausstattung weiter verschlechtern.
  • Der türkische Finanzminister Berat Albayrak hat am Nachmittag erneut versucht, die Märkte zu besänftigen. Man habe alle notwendigen Maßnahmen unternommen, um die Märkte zu entspannen, sagte Albayrak. Banken hätten keine signifikanten Mittel-Abflüsse zu verzeichnen. Die Kapitalquoten türkischer Banken lägen weit über den Anforderungen. Die Attacke auf die Lira sei am 10. August gestartet worden. Die Lira werde aber weiter an Stärke zunehmen.
  • Russland und die Türkei haben die Politik der USA scharf kritisiert und Washington nach neuen Sanktionen und Strafzöllen „Schikane" vorgeworfen. „Diese Politik darf nicht fortgesetzt werden", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow bei einem Besuch in Ankara. „Wir sehen die Verschärfung von Sanktionen als nicht legitime Politik“. Die USA wollten den Ton in internationalen Angelegenheiten ohne Abstimmung mit anderen Staaten vorgeben, sagte Lawrow.
  • Die Preise für in die USA eingeführte Güter lagen im Juli 2018 nach Angaben des US-Handelsministeriums um 4,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Dies ist der stärkste Anstieg seit Februar 2012.
  • Die Wirtschaft der Eurozone hat im Frühjahr ihr Wachstumstempo halten können. Wie das Statistikamt Eurostat in einer zweiten Schätzung mitteilte, lag die Wirtschaftsleistung (BIP) im zweiten Quartal 0,4 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Damit wurde eine erste Schätzung von Ende Juli um 0,1 Prozentpunkte nach oben revidiert.
  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im August um 11,0 Punkte auf einen neuen Wert von minus 13,7 Punkten gestiegen, wie das Mannheimer Zentrum für Wirtschaftsforschung mitteilte. Trotz dieses deutlichen Anstiegs befindet sich der aktuelle Wert des Indikators noch erheblich unter seinem langfristigen Durchschnitt, der bei 23,0 Punkten liegt. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist nahezu konstant geblieben. Der entsprechende Wert stieg um 0,2 Punkte leicht auf 72,6 Punkte an. „Die kürzlich zustande gekommene Einigung im Handelsstreit zwischen der EU und den USA hat zu einem signifikanten Anstieg der Konjunkturerwartungen für Deutschland und in etwas geringerem Maße auch für das Eurogebiet geführt. Allerdings sind die Aussichten für die deutsche Konjunktur inzwischen deutlich ungünstiger als noch vor einem halben Jahr“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach.
  • Es wird immer skurriler: Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat nach den Handelssanktionen der US-Regierung zu einem Boykott von US-Elektronikgeräten aufgerufen. Die USA hätten iPhones, doch auf der anderen Seite gebe es Samsung, in der Türkei haben wir Vestel Venus-Telefone, sagte Erdogan im türkischen Fernsehen. Noch ist allerdings unklar, wie sich Erdogan einen Boykott vorstellt.
  • Die deutsche Wirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2018 um 0,5 Prozent höher als im Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Im ersten Quartal hatte es einen etwas schwächeren Anstieg des BIP von 0,4 Prozent gegeben. Positive Impulse kamen aus dem Inland: Sowohl die privaten Haushalte als auch der Staat erhöhten ihre Konsumausgaben. Auch die Investitionen legten zu: In Ausrüstungen, Bauten und sonstige Anlagen wurde jeweils etwas mehr investiert als zu Jahresbeginn. Der Außenhandel war gekennzeichnet von steigenden Exporten und einem noch stärkeren Anstieg der Importe.
  • Die Deutsche Bundesbank sieht keine große Gefahr durch den Lira-Absturz für den Euroraum. Das Risiko eines Ansteckungseffekts durch die Probleme in der Türkei sollten nicht „überdramatisiert“ werden, rät Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Besonders betroffen von der Türkei-Krise ist die Bankenbranche, weil einige Finanzinstitute stark in dem Land engagiert sind. Die europäischen Aufseher hätten die Möglichkeit, von den Banken einen höheren Eigenkapitalpuffer für türkische Vermögenswerte zu verlangen, sagte Wuermeling. Für die Türkei sieht er noch Chancen, eine weitere Eskalation der Krise zu verhindern. „Ich denke schon, dass man mit entsprechenden vertrauensbildenden Signalen die Abwärtsentwicklung stoppen kann“, sagte Wuermeling.
  • In Frankreich ist die Inflation so stark wie seit mehr als sechs Jahren nicht mehr. Die Jahresrate betrug im Juli 2,6 Prozent, wie das nationale Statistikamt Insee nach einer zweiten Schätzung mitteilte.
  • Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juli um 2,0 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden in einer zweiten Schätzung bekannt gab. Damit hat sich die Inflationsrate erneut leicht abgeschwächt. In den beiden Vormonaten hatte die Rate knapp über zwei Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat Juni stieg der Verbraucherpreisindex im Juli um 0,3 Prozent. Maßgeblich beeinflusst wurde die Inflationsrate durch die Preisentwicklung der Energieprodukte. Der Preisanstieg bei Energie gegenüber dem Vorjahresmonat fiel im Juli mit einem Plus von 6,6 Prozent etwas höher aus als im Vormonat.
  • Das Wachstum der Industrieproduktion in China stagniert. Die Erzeugung im industriellen Sektor legte im Juli im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent zu, wie das Nationale Statistikamt mitteilte. Bereits im Juni hatte das Wachstum in dieser Höhe gelegen.
  • US-Präsident Donald Trump hat den neuen Verteidigungshaushalt im Umfang von 716 Milliarden Dollar genehmigt. Dies sei „die bedeutendste Investition in unser Militär und unsere Kämpfer in der modernen Geschichte", sagte Trump bei der Unterzeichnung des Gesetzes. Mit dem Geld sollen ältere Gerätschaften durch neue Modelle ersetzt werden. Die Truppenstärke soll um 15.600 Personen vergrößert werden, die Gehälter der Armeeangehörigen sollen um 2,6 Prozent steigen.
Termine des Tages: DE: ZEW-Konjunkturerwartungen August

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