Kommentar
17:45 Uhr, 18.01.2017

Netflix nachbörslich deutlich im Plus - Goldman Sachs und Citigroup verdienen prächtig

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Netflix nachbörslich deutlich im Plus
  • Preisauftrieb in den USA nimmt weiter zu
  • EZB wird ihre Geldpolitik nach Einschätzung von Experten unbeirrt fortführen
  • Pearson will sich vom Anteil an Penguin Random House trennen
  • Antonio Tajani (EVP) ist zum neuen Präsidenten des Europaparlaments gewählt
  • Deutsche Bank: US-Justiz bestätigt Vergleich
  • Bayer und Monsanto sichern Trump milliardenschwere Investitionen zu
  • ASML hat im vergangenen Jahr mehr umgesetzt und verdient als erwartet
  • Qualcomm von US-Handelskommission FTC verklagt
  • Deutsche Bank vor drastischer Kürzung der Boni-Zahlungen

DAX

  • Am deutschen Aktienmarkt tut sich zur Wochenmitte wenig. Der DAX pendelte lange um seinen gestrigen Schlussstand von 11.540 Punkten. Am Nachmittag kam es zu überschaubaren Gewinnen, das Börsenbarometer beendete den Handel mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 11.599 Punkten.. Vor den wichtigen Terminen in dieser Woche — der EZB-Sitzung am Donnerstag und dem Amtsantritt von Donald Trump am Freitag — ist die abwartende Haltung der Marktteilnehmer aber nachvollziehbar.

Unternehmensnachrichten

  • Netflix kann nachbörslich stark zulegen und notiert aktuell rund 8 % im Plus. Das Unternehmen kann im vierten Quartal einen deutlich höher als erwarteten Gewinn ausweisen und meldet ein EPS von 15 Cents (die Konsensschätzung lag bei 13 Cent). Der Umsatz betrug im entsprechenden Zeitraum $2,48 Mrd (Konsensschätzung $2,47 Mrd). Im aktuellen Vierteljahr rechnet Netflix mit einem Gewinn je Aktie von 37 Cent (Konsensschätzung 17 Cent). Vor allem auf dem internationalen Markt konnte der Marktanteil deutlich ausgebaut werden, das Abo-Wachstum lag bei 5,12 Mio und damit weit über der Prognose von 3,75 Mio.
  • Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat den Überschuss im vierten Quartal auf 2,2 Mrd. US-Dollar gesteigert. Im Jahr zuvor, als u. a. Rechtskosten belasteten, lag der Gewinn bei lediglich 574 Mio. US-Dollar. Die Erträge kletterten im Schlussquartal 2016 um 12 Prozent auf 8,2 Mrd. US-Dollar.
  • Die US-Großbank Citigroup hat im vierten Quartal einen besser als erwarteten Gewinn erzielt. Der Überschuss legte auf 3,6 Mrd. US-Dollar von 3,3 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum zu. Je Aktie verdiente die Bank 1,14 US-Dollar. Die Einnahmen gingen hingegen um 9 Prozent auf 17 Mrd. Dollar zurück. Das Institut trennte sich von einigen Geschäftsbereichen.
  • Facebook-CEO Mark Zuckerberg verteidigte in einem Gerichtsverfahren in Dallas die Entwickler der VR-Brille Oculus gegen den Vorwurf, Technologie einer anderen Firma gestohlen zu haben. Facebook hatte die Oculus-Entwicklerfirma 2014 für zwei Milliarden US-Dollar übernommen.
  • Der Betreiber von Uranbergwerken Cameco hat mitgeteilt, dass sein Gewinn in 2016 unter dem Konsens liegen werde.
  • Die Deutsche Bank kürzt die Boni ihrer Führungskräfte drastisch. Der Vorstand habe entschieden, die variable Vergütung für das Jahr 2016 deutlich zu reduzieren, teilte das Geldhaus mit. Für das Jahr 2015 war der Bonuspool mit 2,4 Mrd. Euro gefüllt.
  • Die arabische Fluggesellschaft Etihad hat Berichte über einen möglichen Einstieg bei der Lufthansa zurückgewiesen. Pläne, sich an der Lufthansa zu beteiligen, gebe es nicht, stellte Etihad-Chef James Hogan klar. Er wolle aber an der Strategie festhalten, sich an Partner-Airlines zu beteiligen, so der Manager. Die italienische Zeitung "Il Messaggero“ hatte berichtet, Etihad könnte im Zuge einer privaten Kapitalerhöhung einen Anteil von 30 bis 40 Prozent an der deutschen Fluggesellschaft erwerben.
  • Der britische Bildungsverlag Pearson will sich von seinem Anteil an der Buchverlagsgruppe Penguin Random House trennen. Die operativen Gewinnziele für 2018 seien angesichts dieses Schritts und des unsicheren Marktumfeldes hinfällig, teilte der Konzern mit. Bertelsmann hält derzeit mit 53 Prozent die restlichen Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Penguin Random House.
  • Daimler, BMW, Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen, wie am Dienstagabend auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos verkündet wurde. Gemeinsam wollen sie dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen. Die Unternehmen stecken momentan zusammen pro Jahr 1,4 Milliarden Euro in den Ausbau der Technik. Wasserstoff wird in einer Brennstoffzelle zu Strom umgewandelt, womit Elektroautos angetrieben werden.
  • US-Unternehmen in China haben Donald Trump vor Strafzöllen auf Einfuhren aus China gewarnt. Die chinesische Regierung bereite Schritte vor, „um Vergeltung zu üben", sagte Lester Ross von der amerikanischen Handelskammer. Peking stünde „nicht ohne Arsenal“ da, um auf Aktionen der USA zu reagieren. Trump hatte einen Strafzoll in Höhe von 45 Prozent auf Einfuhren aus China angekündigt. Auch hatte er Peking beschuldigt, amerikanische Jobs zu stehlen.
  • Bayer und Monsanto wollen in den kommenden sechs Jahren etwa 16 Mrd. US-Dollar in die Forschung und Entwicklung im Agrarbereich investieren. Mindestens die Hälfte dieser Summe solle in der Monsanto-Heimat USA investiert werden und dort "einige Tausend" neue Hightech-Arbeitsplätze schaffen.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis plant einen Kahlschlag am früheren Standort in Frankfurt. Nach dem Verkauf des dortigen Vorproduktwerks vor weniger als einem Jahr soll am Ende nur noch jede sechste Stelle übrigbleiben, erfuhr die Frankfurter Allgemeine Zeitung von Arbeitnehmervertretern.
  • Der Immobilienkonzern DIC Asset hat sein Ankaufsvolumen zum Jahresende auf 520 Mio. Euro gesteigert. Die zum Halbjahr auf 500 Mio. Euro angehobene Prognose wurde damit übertroffen. „Mit den erfolgten Ankäufen für das Fondsportfolio setzt die DIC Asset AG ihren Wachstumskurs im Fondsbereich gezielt fort“, so die Gesellschaft.
  • Europas größter Chipzulieferer ASML hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz dank höherer Verkaufspreise um acht Prozent auf 6,8 Mrd. Euro gesteigert. Netto verdiente der Konzern mit knapp 1,5 Mrd. Euro rund sechs Prozent mehr als vor Jahr. Die Dividende werde um 14 Prozent auf 1,20 Euro je Aktie erhöht, teilten die Niederländer mit.
  • Die US-Handelskommission FTC hat eine Wettbewerbsklage gegen den Halbleiterhersteller Qualcomm angestrengt. Der Vorwurf lautet, Qualcomm habe Smartphone-Hersteller dazu genötigt, höhere Lizenzen für seine Patente zu zahlen. Dabei sei mit dem Abbruch der Chiplieferungen gedroht worden. Der Konzern wies die Vorwürfe zurück.
  • Die Milliarden-Einigung der Deutschen Bank mit den US-Behörden in der Auseinandersetzung um unfaire Hypothekengeschäfte ist besiegelt. Das US-Justizministerium bestätigte am Dienstagabend den bereits im Dezember von der Deutschen Bank angekündigten Vergleich über insgesamt 7,2 Mrd. US-Dollar. „Dieser Beschluss zieht die Deutsche Bank für illegales Gebaren und verantwortungslose Kreditvergabepraktiken zur Verantwortung", erklärte US-Justizministerin Loretta Lynch.
  • Die Deutsche Bank laut einem „Spiegel“-Bericht vor deutlichen Einschnitten bei den Boni ihrer Mitarbeiter. Die Bank wolle an diesem Mittwoch bekanntgeben, „dass bei nicht-tarifgebundenen Angestellten rund 90 Prozent der Bonuszahlungen für das Jahr 2016 gestrichen werden". Betroffen seien erstmals auch Investmentbanker in London und New York.

Konjunktur & Politik

  • Die Lage am US-Häusermarkt hat sich im Januar verschlechtert. Der NAHB-Hausmarktindex sei von 69 auf 67 Zähler gesunken, teilte die National Association of Home Builders (NAHB) mit. Volkswirte hatten mit 69 Punkten gerechnet.
  • Die Industrieproduktion in den USA ist im Dezember um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen, wie die US-Notenbank mitteilte. Bankvolkswirte hatten diesen Zuwachs erwartet. Im Vormonat ergab sich nach revidierten Zahlen ein Minus von 0,7 Prozent. Zunächst war ein Rückgang um 0,4 Prozent ausgewiesen worden. Die Kapazitätsauslastung stieg zum Jahresende verglichen mit dem Vormonat um 0,6 auf 75,5 Prozent.
  • Die Jahresinflationsrate in der Eurozone stieg im Dezember nach einer finalen Berechnung von Eurostat auf 1,1 Prozent. Die Inflation kletterte damit spürbar über das November-Niveau von 0,6 Prozent und erreichte den höchsten Wert seit September 2013.
  • Die Europäische Union hat nach Ansicht von Italiens Finanzminister Pier Carlo Padoan keine Antwort auf die Herausforderungen wie den künftigen US-Präsidenten Donald Trump sowie die Brexit-Entscheidung der Briten. „Wir haben keine Vision in Europa." Es gebe keine einfache Antwort, sondern nur schwierige Lösungen. „Wir brauchen eine Vision für die Menschen, die bisher fehlt", betonte Padoan.
  • Nach Informationen der "Bild"-Zeitung bereitet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble eine Fortsetzung der Griechenland-Hilfen ohne die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds vor. Die dadurch entstehende Lücke soll der ESM schließen. Die Beteiligung des IWF war eigentlich eine Bedingung für die Zustimmung des Bundestags für das dritte Hilfsprogramm.
  • Die Arbeitslosenquote in Großbritannien verharrte im November (3-Monatsdurchschnitt) erwartungsgemäß bei 4,8 Prozent.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Geldpolitik diesen Donnerstag nach Einschätzung von Experten unverändert lassen. Trotz einer deutlich verbesserten wirtschaftlichen Lage und höherer Inflation im Euroraum geht die DekaBank davon aus, dass die EZB unbeirrt bis Ende des Jahres in großem Stil Anleihen kaufen wird. EZB-Präsident Mario Draghi dürfte betonen, dass der jüngste Anstieg der Inflation auf höheren Ölpreisen beruhe. Insgesamt sollte Draghi den Preisauftrieb „als weiterhin gedämpft bezeichnen und damit die beschlossene Fortsetzung der Wertpapierkäufe bis Ende des Jahres rechtfertigen,“ so die DekaBank-Experten.
  • Eine noch deutlich straffere Geldpolitik in den USA ist nach Einschätzung von William Dudley, Chef der regionalen Notenbank von New York nicht der gangbare Weg. Dudley begründete dies vor allem mit der nach wie vor verhaltenen Inflation. Normalerweise komme das US-Wachstum zum Stillstand, wenn die Wirtschaft durch ein unerwartetes Ereignis getroffen werde oder die US-Notenbank Fed die Zinsen als Reaktion auf steigende Inflationsraten anhebe, sagte Dudley. Das Risiko, dass die Fed den derzeitigen Aufschwung abwürge, sei aber eher gering. Inflation sei gegenwärtig schlicht „kein Problem“.
  • Bank of England-Gouverneur Mark Carney wird nicht müde, vor negativen Folgen des EU-Austritts Großbritanniens zu warnen. Seiner Meinung nach müssten britische Konsumenten in diesem Jahr mit Gegenwind rechnen.
  • Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Dezember enorm an Fahrt aufgenommen. Die Jahresinflationsrate sei im Dezember von 0,8 Prozent im Vormonat auf 1,7 Prozent angestiegen, teilte das Statistische Bundesamt nach einer zweiten Schätzung mit. Dies ist der stärkste Anstieg seit Juli 2013. Im Monatsvergleich legten die Verbraucherpreise im Dezember (endgültig) um0,7 Prozent zu.
  • Der italienische Konservative Antonio Tajani (EVP) ist zum neuen Präsidenten des Europaparlaments gewählt worden. Er setzte sich im vierten Durchgang in einer Stichwahl gegen seinen sozialistischen Landsmann Gianni Pittella durch. Tajani erhielt 351 Stimmen, Pittella 282. Der 63-Jährige wird Nachfolger von Martin Schulz. Der italienische Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, dessen Sprecher Tajani einst war, erklärte, die Wahl erfülle ihn als Italiener und als Chef der Partei Forza Italia mit "Freude und Stolz".
Termine des Tages:
20:00 Uhr - US: Beige Book der Fed
22:00 Uhr - US: Nettokapitalzuflüsse November

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12 Kommentare

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  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    "Wenn er tatsächlich dem Glauben anhängt irgend ein Geld / Spekulationsmittel

    hätten einen "inneren Wert", dann ist er schlicht ein Dummkopf. Selbst

    Gold hat keinen besonderen "inneren Wert". Selbst der Nutzwert in der

    Industrie ist vernachlässigbar und begründet nicht den Kurs."

    warte hat ich gestern die Diskussion, bekam keine Antwort, warte

    Aussage war

    "Der Wert war bis 1971 fixiert auf 35 Dollar pro Unze, da hatten wir noch den Goldstandard...
    Gold hat seit Tausenden von JAhren seine Wertaufbewahrungsfunktion bewiesen,

    Bitcoin gibt es erst seit wenigen Jahren. Bitcoin in der

    Wertaufbewahrungsfunktion mit Gold zu vergleichen, damit sollte man

    vorsichtig sein...."

    Ich gebe zu Protokoll 70 Dollar das war der industielle Wert

    Antwort
    Ok, also sagst du? Der innere Wert ist der Glaube an den Wert in Gold.

    Gut der BTC gibt es seit 8 Jahren, die Wertsteigerung ist +18256.16%

    ca. 2% der Menschen glauben an den BTC in dieser Welt
    Beachte die Inflation im BTC ist ABNEHMEND
    welchen Wert wird er bei 5% glaubenden Menschen haben?
    Bei 10% und 20%?

    Einfach mal weiter denken

    Mezzo ich bin völlig bei dir

    Nur

    der Unterscheid zu Gold, die Inflation bleibt immer gleich im Bitcoin.

    Egal wieviel er wert ist. Was wird dadurch gefödert? Forschung,

    Technologie, Produktivität, denn jeder möchte etwas abhaben.
    Und das

    ist ein innerer Wert im BTC, nämlich Infaltion durch Entwicklung, das

    was die heutige Wirtschaft dringend braucht und nicht hat.
    siehe mises.org

    .

    schaut auf die gold bewegung im tageschart

    Nur der Unterscheid zu Gold, die Inflation bleibt immer gleich im Bitcoin.

    Egal wieviel er wert ist. Was wird dadurch gefödert? Forschung,

    Technologie, Produktivität, denn jeder möchte etwas abhaben.
    Und das ist ein innerer Wert im BTC, nämlich Infaltion durch Entwicklung, das

    was die heutige Wirtschaft dringend braucht und nicht hat.
    siehe mises.org

    fest halten jetzt kommt der Dollar

    er geht rauf tageschart, boden ausgebildet

    https://de.investing.com/quotes/us-dollar-index

    19:58 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    zu buffet

    Wenn er tatsächlich dem Glauben anhängt irgend ein

    Geld / Spekulationsmittel hätten einen "inneren Wert", dann ist er

    schlicht ein Dummkopf. Selbst Gold hat keinen besonderen "inneren Wert".

    Selbst der Nutzwert in der Industrie ist vernachlässigbar und begründet

    nicht den Kurs.

    warte hat ich gestern die Diskussion, bekam keine Antwort, warte

    Aussage war

    "Der Wert war bis 1971 fixiert auf 35 Dollar pro Unze, da hatten wir noch den Goldstandard...
    Gold hat seit Tausenden von JAhren seine Wertaufbewahrungsfunktion bewiesen,

    Bitcoin gibt es erst seit wenigen Jahren. Bitcoin in der

    Wertaufbewahrungsfunktion mit Gold zu vergleichen, damit sollte man

    vorsichtig sein...."

    Ich gebe zu Protokoll 70 Dollar das war der industielle Wert

    Antwort
    Ok, also sagst du? Der innere Wert ist der Glaube an den Wert in Gold.

    Gut der BTC gibt es seit 8 Jahren, die Wertsteigerung ist +18256.16%

    ca. 2% der Menschen glauben an den BTC in dieser Welt
    Beachte die Inflation im BTC ist ABNEHMEND
    welchen Wert wird er bei 5% glaubenden Menschen haben?
    Bei 10% und 20%?

    Einfach mal weiter denken

    Mezzo ich bin völlig bei dir

    Nur

    der Unterscheid zu Gold, die Inflation bleibt immer gleich im Bitcoin.

    Egal wieviel er wert ist. Was wird dadurch gefödert? Forschung,

    Technologie, Produktivität, denn jeder möchte etwas abhaben.
    Und das

    ist ein innerer Wert im BTC, nämlich Infaltion durch Entwicklung, das

    was die heutige Wirtschaft dringend braucht und nicht hat.
    siehe mises.org

    19:37 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    19:19 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Zitat
    "Von Warren Buffet hätte ich aber was besseres erwartet. Es ist ja nicht nur die Software an sich, die "was wert" ist, sondern die gesamte Community und Userbase (Unternehmen, Miner, Services, Spekulanten und Sympathisanten) die dem Bitcoin ihren Wert verleihen. Sonst wären ja Altcoins (die ja die "replications" sind, von denen er spricht) schon lange so viel wert wie der BTC - und das, obwohl es ja tatsächlich interessante Altcoins mit innovativen Ansätzen gibt.

    Ist halt der oft zitierte Netzwerkeffekt, den er hier ignoriert.

    Der Kurs könnte weiterhin aus meiner Sicht "nicht besser laufen". Weder totaler Absturz noch erneute Überhitzung mit Panikgefahr. Ich gehe davon aus, dass wir uns mittelfristig auf dem derzeitigen Niveau irgendwo zwischen 750 und 1000 stabilisieren."

    .
    ich habe Zweifel das er das noch versteht.. das Netzwerkt. Aber er hat verstanden, wie er den Bitcoin sinnvoll nutzen kann. Und der Nutzer schafft Wert, weil wie wir wissen wenn ihn viele nutzen, verteilt er sich, ein Halter wird zum Eigner, jeder nicht handelbare BTC schafft Wert.
    Mehr Nutzer sind immer gut, ob Halter oder Nutzer, auch ein Nutzer ist ein Halter, wenn für Sek oder Std, 1 Sek. x 10.000.000 Nutzer ergibt welche Zeit?
    Das kann man hochrechnen. selbst wenn 7 Mrd Menschen nur 1 Sek halten... ja dann
    blockchain.info/de/charts/...er=true&scale=0&address=

    Von daher finde ich den Nutzen, den er anspricht sehr positiv hehe
    Ein guter Verkäufer, verkauft nicht die technischen Details der Ware, nicht das Produkt, sondern den Nutzen und die Vorteile .. Alles richtig gemacht Herr Buffet Tongue
    Ich weiß wovon ich rede. haha

    Du kannst jetzt davon ausgehen, das er bereits investiert ist!

    18:55 Uhr, 18.01.2017
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Hier China hat wieder geräuspert, das löst den Preissturz aus. China manipuliert etwas den Preis, schliessßlich steht der
    der CNY gerade gut, gegenüber den Dollar
    https://www.investing.com/currencies/usd-cny

    Aber alles i.o. auf den Börsen
    https://mobile.twitter.com/cnLedger
    Note that CN already defined bitcoin as "Virtual Good" in 2013 . So never

    again say PBoC bans BTC. They can't. It's out their jurisdiction!

    Edit: wird zeit das die Barrons mal mit spielen, diese Hasenpfoten/Zappler, gehen mir mächtig auf die Nerven und das Komitee auch
    Die koofen selber die BTC und traden diese mit ihren Währungskorb, ich wett drauf

    18:36 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    lest mal ;)

    [quote]We Need to Talk About Bitcoin

    January 18, 2017

    http://www.barrons.com/articles/we-need-to-talk-about-bitcoin-1484704802[/quote]

    13:07 Uhr, 18.01.2017
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Über das Fake Volumen in China, der Dollar macht den Preis ;)

    Estimating China's Real Bitcoin Trading Volumes

    Willy Woo (@dangermouse117) | Published on January 17, 2017 at 19:45 GMT
    http://www.coindesk.com/estimating-data-china-real-bitcoin-trading-volumes/

    11:51 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Mist copy paste

    ich sage bewuust nichts dazu

    Denkt selber nach

    10:07 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    ich sage bewuust nDenkt selber nachichts dazu

    10:06 Uhr, 18.01.2017
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    ich sag mal nichts dazu

    Is Warren Buffett Wrong About Bitcoin?
    January 17, 2017

    "It's a method of transmitting money. It's a very effective way of transmitting money and you can do it anonymously and all that. A check is a way of transmitting money, too. Are checks worth a whole lot of money just because they can transmit money? Are money orders? You can transmit money by money orders. People do it. I hope bitcoin becomes a better way of doing it, but you can replicate it a bunch of different ways and it will be. The idea that it has some huge intrinsic value is just a joke in my view."
    http://finance.yahoo.com/news/warren-buffett-wrong-bitcoin-205400770.html

    10:06 Uhr, 18.01.2017

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