DAX: Dickes Minuszeichen - Trump verliert keine Zeit
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- Bundesbank: Deutsche Wirtschaft hat an Dynamik gewonnen
- Verbrauchervertrauen in der Eurozone verbessert sich im Januar
- Tochtergesellschaft von Berkshire Hathaway kauft die Wilhelm Schulz GmbH aus Krefeld
- Allianz interessiert sich gemeinsam mit Intesa Sanpaolo für den Versicherer Generali
- Merck KGaA rechnet nur mit stagnierendem Umsatz bei Blockbuster-Medikament
- Commerzbank will künftig mehr mit kleineren Mittelständlern zusammenarbeiten
- Südzucker verschärft trotz der zuletzt erhöhten Gewinnprognose seinen Sparkurs
- Finanzministerium will ein Steuerschlupfloch für Großkonzerne schließen
DAX
Die Rede von Donald Trump anlässlich seiner Inauguration am Freitag hat die Anleger verstimmt. An der Wall Street bröckelten vor dem Wochenende schon die Kurse, am deutschen Aktienmarkt sieht es heute nicht viel anders aus. Der Start in den Montag verlief sehr schwach. Der DAX gab zu Beginn gleich ein knappes Prozent ab, bevor die Verluste nach und nach bis Mittag aufgeholt werden konnten. Am Nachmittag steht wieder ein Minus von 0,7 Prozent auf der Kurstafel. Die Anleger verstört vor allem, dass der neue US-Präsident hartnäckig vage bleibt und keine konkreten Vorschläge machen will (oder kann), wie er die US-Wirtschaft anzukurbeln gedenkt und welche Steuerreformen ihm en detail vorschweben. Solange Trump nicht liefert, dürften die Anleger weiter Vorsicht walten lassen. Ein Nebeneffekt ist, dass der Dollar seit dessen Amtsantritt schwächelt und der Euro Rückenwind erhält. Die Aussichten auf einen schnellen Aufschwung in den USA hat dem Dollar in den letzten Wochen Auftrieb gegeben. Jetzt verpufft der Trump-Bonus schneller als gedacht. Am Morgen handelte EUR/USD auf einem frischen 7-Wochenhoch. Der wiedererstarkte Euro schwächt das Sentiment vor allem für die exportorientierten Werte im DAX.
Unternehmensnachrichten
- Yahoo! hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 25 Cent die Analystenschätzungen um vier Cent übertroffen. Der Umsatz lag mit 960,1 Millionen Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 907,9 Millionen Dollar.
- Nach Einschätzung des Chefs des Energiekonzerns Innogy, Peter Terium, dürfte die Elektromobilität in Deutschland bald an Fahrt aufnehmen. „In den nächsten zwölf bis achtzehn Monaten werden wesentliche Voraussetzungen für einen Durchbruch der Elektromobilität geschaffen", sagte Terium der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
- Die Fast-Food-Kette McDonald’s hat im vierten Quartal in der US-Heimat weniger Umsatz gemacht. Besser lief es im Ausland. Insgesamt setzte McDonald's im Zeitraum Oktober bis Ende Dezember 6 Mrd. Dollar um — auf vergleichbarer Basis ist dies ein Plus von 2,7 %. Der Gewinn ging um 1 Prozent auf 1,19 Mrd. Dollar zurück.
- Der US-Ölfeldausrüster Halliburton hat im vierten Quartal auf bereinigter Basis mehr verdient als erwartet. Der Umsatz ging um 20,9 Prozent auf 4,02 Mrd. Dollar zurück.
- Apple hat Qualcomm wegen unfairen Wettbewerbs verklagt. Der iPhone-Konzern wirft dem Chipspezialisten vor, zu viel Geld für Lizenzen auf Patente verlangt und finanziellen Druck ausgeübt zu haben.
- Der Smartphone-Konzern Samsung hat die Brände beim Galaxy Note 7 auf Design- und Produktionsfehler bei den Akkus zurückgeführt. Probleme mit der Hardware und Software des Telefons schloss der Konzern aus.
- Die Deutsche Börse hat ein Sicherheitskonzept für die Blockchain-Technik vorgestellt. Man möchte die Blockchain einsetzen um den Handel sicherer und effizienter zu machen. Dabei agiere man als eine Art Türwärter, sagte der Deutsche Börse Manager Eric Müller.
- Eine Tochtergesellschaft von Berkshire Hathaway der US-Investmentlegende Warren Buffett übernimmt laut „Handelsblatt“ die Wilhelm Schulz GmbH aus Krefeld. Der Hersteller für Rohrzubehörteile solle künftig Teil der Precision Castparts Corporation (PCC) werden, bestätigte der US-Konzern. Auch Salzgitter ist mit seinem Geschäftsbereich Mannesmann in diesem Segment aktiv.
- Der Zeitung "La Stampa“ zufolge interessiert sich die Allianz gemeinsam mit der Großbank Intesa Sanpaolo für den italienischen Versicherer Generali. Quellen nannte die Zeitung nicht. Auf Nachfrage von Bloomberg wollten weder die Allianz, noch Intesa die Spekulationen kommentieren.
- Der Chemie- und Pharmakonzern Merck KGaA rechnet einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zufolge bei seinem zweitlukrativsten Medikament, dem Krebsmittel Erbitux, in diesem Jahr nur mit einem stagnierenden Umsatz. Beim drittlukrativsten Medikament, dem Fruchtbarkeitsmittel Gonal-F, werde der Umsatz zwar wachsen, aber weniger als im vergangenen Jahr.
- Die US-Großbank JPMorgan Chase erwägt als Brexit-Vorbereitung die Verlegung von 2.500 Stellen aus London nach Deutschland, Polen und in andere mitteleuropäische Länder, wie die polnische Zeitung „Puls Biznesu“ berichtet. JPMorgan suche bereits geeignete Büroräume.
- Dem Pharmakonzern Bayer ist vor Donald Trump wenig bange. Im Gegenteil: „Wir sind sehr zuversichtlich, was unsere Präsenz und unser Geschäft in den USA angeht", sagte Vorstandsmitglied Condon dem „Tagesspiegel“. Bayer und Monsanto hatten Trump kürzlich versprochen, 3000 neue Jobs in den USA zu schaffen. „Es war ein produktives Gespräch, bei dem es um die Notwendigkeit der Agrarwirtschaft ging und die Notwendigkeit von Innovationen", sagte Condon.
- Die Deutsche Post ändert auch nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump nichts an ihrer Investitionsstrategie. Vorstandschef Frank Appel antwortete in einem Interview auf die Frage, ob sein Konzern künftig mehr in den USA investieren werde, und im Gegenzug weniger in Deutschland: „Nein, wir ändern unsere Strategie nicht. Wir investieren dort, wo unsere Kunden sind und wir Wachstum erwarten. Da spielt das Land keine Rolle."
- Der Leuchtmittelhersteller Philips Lighting hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um 4,7 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro verzeichnet. Grund ist insbesondere eine geringere Nutzung von traditionellen Leuchtmitteln. Unter dem Strich sank der Gewinn vor allem wegen Sondereffekten um 22,9 Prozent auf 185 Mio. Euro. Aktionäre sollen eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie ausgezahlt bekommen.
- Die Commerzbank will künftig mehr mit kleineren Mittelständlern zusammenarbeiten. „Wir möchten (Anm: in Deutschland) 10.000 neue Kunden gewinnen, insbesondere in der Umsatzgrößenordnung von 15 bis 100 Millionen Euro", sagte der für die Firmenkunden- und Investmentbank-Sparte verantwortliche Vorstand Reuther der „Börsen-Zeitung".
- Das Bundeskartellamt hat den Verkauf der E-Book-Plattform Tolino von der Deutschen Telekom an den japanischen Online-Händler Rakuten genehmigt.
- Europas größter Zuckerproduzent Südzucker will trotz der zuletzt erhöhten Gewinnprognose weiter streng sparen. Es gebe keine Entwarnung, sagte Vorstandschef Heer dem „Mannheimer Morgen". „Wir müssen sehen, wie sich die Geschäfte entwickeln, wenn die Quotenregelung ausgelaufen ist."
- Im Hause BMW herrscht Uneinigkeit im Hinblick auf die weitere Unternehmensstrategie. Die Konzernführung will laut einem Bericht des „Spiegels" Forschung und Entwicklung für selbstfahrende Autos in ein eigenes Unternehmen ausgliedern. Betriebsratschef Manfrde Schoch, in Personalunion stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats, warnte aber davor, wichtige Teile der Wertschöpfungskette aus der Hand zu geben.
- Mercedes-Entwicklungschef Ola Källenius erwartet bei rund 40 verschiedenen Auto-Modellen einen Wendepunkt und wird die Modellpalette danach nicht mehr steigern. „Wir sind momentan bei 33 Modellen und gehen in Richtung 40", sagte er der Branchenzeitung „Automobilwoche". Mit den neuen Elektromodellen würden es vielleicht „ein paar mehr sein. Danach könnte ein Höhepunkt erreicht sein“, sagte der Manager. Daimler bringt ab 2019 die vollelektrischen EQ-Fahrzeuge auf den Markt. Dabei würden über einige Jahre parallel verschiedene Antriebsformen angeboten, so Källenius: „Die Vielfalt für den Kunden wird dadurch größer. Nach 2025 oder 2030 kann es durchaus sein, dass bestimmte Modelle ineinanderfließen.“
Konjunktur & Politik
- Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone hat sich im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Punkte auf minus 4,9 Punkte verbessert. Volkswirte hatten einen Anstieg auf minus 4,8 Punkte erwartet. Der Anstieg im Januar ist der fünfte in Folge.
- Der neue US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten zwei Erlasse an diesem Montag unterzeichnen: Mit dem einen kündigt er das Abkommen über die Transpazifische Partnerschaft, mit dem anderen will er die Neuverhandlung des nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta verkünden. Zudem kündigte Trump an, "bedeutende Grenzzölle" einzuführen. Er sagte am Montag im Weißen Haus bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern, wenn ein Unternehmen die USA verlasse und seine Produkte danach in den USA verkaufen wolle, müsse es hohe Strafzölle bezahlen. „Alles, was sie tun müssen, ist zu bleiben“, sagte Trump. Angesichts der reduzierten Steuern und dem geplanten Abbau von Regulierungen gebe es für Firmen keinen Grund mehr, außerhalb der USA zu produzieren.
- Der Öffentliche Schuldenstand in der Eurozone stand am Ende des dritten Quartals 2016 bei 90,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), nach 91,2 Prozent am Ende des zweiten Quartals.
- Die Wirtschaft in Deutschland hat nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank zum Jahresende an Fahrt aufgenommen. „Das Wirtschaftswachstum in Deutschland dürfte im Jahresschluss-Quartal 2016 deutlich an Dynamik gewonnen haben", schreibt die Bundesbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht. Dazu hätten sowohl binnen- als auch außenwirtschaftliche Faktoren beigetragen.
- Nach Ansicht von EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Cœuré ist die aktuelle Geldpolitik in der Eurozone derzeit am angemessensten für die Konjunktur und sollte derzeit nicht gestrafft werden.
- China hat die Kapitalverkehrskontrollen weiter verschärft. Banken in Shanghai dürfen nur noch so viel Geld ihrer Kunden ins Ausland überweisen, wie sie aus dem Ausland nach China transferieren, berichtet die "Financial Times".
- Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will ein Steuerschlupfloch für Großkonzerne schließen und dem Staat damit jährlich rund 30 Mio. Euro zusätzliche Steuereinnahmen bescheren. Dies geht aus dem Entwurf eines „Gesetzes gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen" hervor, der der „Rheinischen Post vorliegt. Dabei geht es konkret um die Einführung einer Lizenzschranke: Ab 2018 sollen konzerninterne Ausgaben für Patente, Lizenzen, Konzessionen und Markenrechte in Deutschland nicht mehr steuerlich steuerlich absetzbar sein, sofern diese Zahlungen beim Empfänger im Ausland nicht oder nur sehr gering besteuert werden.
- US-Präsident Donald Trump hat am vergangenen Freitag kurz nach seiner Inauguration erste Schritte gegen die Gesundheitsreform von Amtsvorgänger Barack Obama eingeleitet. Trump unterzeichnete eine Anordnung „zur Erleichterung der Lasten durch "Obamacare". Damit werden staatliche Stellen ermächtigt, Regelungen unterhalb der Gesetzesebene zurückzunehmen oder Ausnahmen zu gewähren.
Devisen
- Der Euro zieht im frühen Handel deutlich an. Die europäische Gemeinschaftswährung ist am Morgen bis auf 1,0755 Dollar gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Dezember erreicht. Die Unsicherheit über den politischen Kurs des neuen US-Präsidenten Donald Trump drückt auf den Dollar-Kurs.
Termine des Tages: | 11:00 Uhr - EWU: Öffentlicher Schuldenstand 3Q |
16:00 Uhr - EWU: Verbrauchervertrauen Januar (vorläufig) |
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Bitcoin and Gold – Outlook and Safe Haven?
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Bitcoin and Gold – Outlook, Volatility and Safe Haven Diversification
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– Exchanges of value?
– Can bitcoin rival gold as a safe haven?
– ‘Bitcoin vs Gold’ or ‘bitcoin and gold’?
– Importance of diversification
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Recent performance of bitcoin and gold
What does the recent volatility and surging price of bitcoin mean for the future of the crypto-currency and does its recent outperformance mean that it may supplant gold as a safe haven currency? Can bitcoin rival gold as a safe haven? Do bitcoin’s recent price gains herald gains for gold in 2017?
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Datum: 23. Jan 2017 | Deutsche Börse
Deutsche Börse präsentiert Blockchain-Konzept zum risikolosen Geldtransfer Eurex Clearing agiert als vertrauenswürdige Drittpartei Direkter Zahlungsverkehr mit Geschäftsbankgeld
http://deutsche-boerse.com/dbg-de/presse/pressemitteilungen/Deutsche-Boerse-praesentiert-Blockchain-Konzept-zum-risikolosen-Geldtransfer/2883238
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Austrien
„ Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll. “
Ludwig von Mises, österrichischer Ökonom
„Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren”
– Sir Josian Stamp (1880-1941)
„Die Bank hat den Nutzen durch Zinsen auf alle Gelder, die sie aus dem Nichts erschafft.“
– William Paterson – Gründer der Bank von England
„Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.”
– Franklin D. Roosevelt (1882-1945), der 32. Präsident der USA
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„Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”
– Woodrow Wilson (1856 – 1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913
"willkür: ein Verhalten, das nur eigene Interessen und keine Rücksicht auf allgemein gültige Regeln oder Menschen nimmt."
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Regel / Gesetze - da fällt mir ein Satz ein Zitat: "Italien hat sich an die Regeln zu halten" Thema war Rettung der Banken durch den Steuerzahler genannt Bail-Out wurde 12.2015 in der EU verboten!!
Aber wozu gibt es Regeln / Gesetze wenn man sie nicht brechen kann.
So werden von Staaten geschaffen Gesetz, gebrochen.
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Und der Mensch nimmt es hin!???????????? Dumm?
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Er lässt sich wieder und wieder brauben und argumentiert sogar für diesen RAUB!
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Solang der Mensche nicht mal erkennen möchte das er beraubt wird, ist dem Establishment alles erlaubt, selbst eigene geschaffene Gesetze brechen.
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hier kann man den Raub der Banken gut erkennen
Die absolute Verwässerung von Kaptial-Werten
2015 startete das QE ^^
https://de.wikipedia.org/wiki/Geldbasis
nur bis 2012 beim USD, das ist heut noch viel schlimmer