Kommentar
20:15 Uhr, 02.05.2018

Fed mit leicht "dovishem" Statement, Euro legt wieder zu

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Fed mit leicht "dovishem" Statement
  • Eurozone: Wachstum verlangsamt sich
  • EU-Etat: Für Deutschland wird es deutlich teurer
  • Eurozone: Stimmung in den Industriebetrieben verschlechtert sich erneut
  • EU-Haushalt: Mitgliedstaaten sollen Brexit-Lücke schließen
  • Deutsche Autokonzerne legen in den USA im April zu
  • ifo Wirtschaftsklima Euroraum kühlt sich ab
  • Apple verkauft mehr iPhones und verwöhnt seine Aktionäre

DAX

  • Welch ein Start in den Mai: Der neue Monat hat für den DAX glänzend begonnen. Der Leitindex startete mit einem kräftigen Aufwärtsschwung. Die geraume Zeit umkämpfte Marke von 12.600 Punkten sowie die 200-Tage-Linie, die als längerfristiger Indikator für die weitere Entwicklung gilt, wurden mühelos überwunden. Aktuell hat der Index sogar die 12.800er Marke vor Augen. Unterstützung kommt vom weiterhin vergleichsweise schwachen Euro. Exportorientierte deutsche Unternehmen erleichtert eine abwertende Währung der Warenabsatz ins Ausland. Am Nachmittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,1972 Dollar. Zwischenzeitliche Gewinne konnte der Euro nicht halten. Daneben stützt die Entspannung im Handelsstreit zwischen der EU und den USA, nachdem US-Präsident Donald Trump den Europäern einen weiteren Monat Schonfrist gewährt hat. Neue Konjunkturdaten aus dem Euroraum gaben dem Aktienmarkt hingegen keinen Schwung.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Amazon weitet sein Bezahl-System aus und will dafür seine Rabatte für Kreditkartengebühren an Einzelhändler, die Amazon Pay nutzen, weiterreichen. Aktien von PayPal kommen im Zuge der Meldung stark unter Druck und liegen derzeit über drei Prozent im Minus.
  • Die deutschen Autobauer haben im April in den USA mehr Autos verkauft. Volkswagen konnte 4,5 Prozent mehr Autos an die Kunden ausliefern als im April des Vorjahres, die Premium-Tochter Audi schlug gut 2 Prozent mehr Fahrzeuge los. Bei der Daimler-Marke Mercedes-Benz betrug das Plus 1 Prozent, bei BMW gut 4 Prozent.
  • Daimler plant, bis 2020 ein neues System von Regeln und Kontrollen für alle seine Lieferketten zu etablieren. „Unser Ziel ist, saubere Lieferketten zu haben“, sagte das für Integrität und Recht zuständige Vorstandsmitglied Renata Jungo Brüngger. Daimler habe zwar bereits hohe Nachhaltigkeitsstandards, meist habe man bisher aber punktuell auf Auffälligkeiten reagiert.
  • WhatsApp-Mitgründer Jan Koum verlässt Facebook. Es sei Zeit für Veränderung, so Koum. WhatsApp wurde 2014 von Facebook für 19 Mrd. Dollar übernommen. Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat auf der Entwicklerkonferenz F8 ein Nachfolgemodell zur VR-Brille Oculus präsentiert. Die neue VR-Brille, die ohne Computer auskommt, heißt Oculus Go und kommt nun schon für 199 Dollar in den Handel. Zudem hat Zuckerberg ein Dating-Angebot für Singles angekündigt, was den Branchenprimus Match („Tinder“) an der Börse unter Druck setzt.
  • Der US-Pharmariese Pfizer hat von den Steuersenkungen der Trump-Regierung profitiert und im ersten Quartal deutlich mehr verdient. Der Überschuss legte um 14 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar zu. Doch beim Umsatz kam Pfizer kaum voran. Dieser stieg nur leicht um 1 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro.
  • Die Traditions-Gitarrenfirma Gibson aus Nashville, Tennessee, teilte mit, Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzgesetzes beantragt zu haben. Gibson steht mit rund 500 Mio. Dollar bei Geldgebern in der Verpflichtung.
  • T-Mobile US hat im ersten Quartal trotz eines Umsatzanstiegs weniger verdient. Der Gewinn ging vor der geplanten Fusion mit Sprint um 4 % auf 671 Mio. Dollar zurück. Die Jahresprognose sowohl für das Kundenwachstum als auch den operativen Gewinn hob der Mobilfunkanbieter an.
  • Der Snapchat-Betreiber Snap hat mit seinen Nutzerzahlen die Anleger enttäuscht. Die Zahl der täglich aktiven Nutzer stieg im 1. Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 15 Prozent auf 191 Mio. Analysten hatten mit 194 Mio. gerechnet.
  • Die Swiss Re hat für das Sach- und Haftpflichtgeschäft in Südafrika eine Lizenz erhalten, teilte der Rückversicherer mit. Mit dem Ausbau in Südafrika lege man die Basis zur Bearbeitung des gesamten afrikanischen Marktes.
  • Die von einigen Analysten erwartete Abschwächung der Apple-iPhone-Verkäufe im vergangenen Quartal blieb aus: Der Konzern aus Cupertino verkaufte mehr Smartphones als im Vorjahr, insgesamt waren es 52,2 Millionen Geräte. Das waren im Jahresvergleich drei Prozent mehr und in etwa so viele wie im Schnitt von Analysten erwartet. Der Umsatz wuchs in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal um 16 Prozent auf 61,1 Mrd. Dollar. Der Quartalsgewinn lag bei 13,8 Mrd. Dollar - nach gut 11 Mrd. im Vorjahresquartal. Der iPhone-Konzern schüttet über einen Aktienrückkauf weitere 100 Milliarden Dollar an die Aktionäre aus. Bisher summierten sich Apples Ausschüttungen an Aktionäre über Rückkäufe und Dividenden auf 300 Milliarden Dollar.
  • Der Modekonzern Hugo Boss hat im ersten Quartal den starken Euro zu spüren bekommen. Der Umsatz stagnierte bei 650 Mio. Euro, währungsbereinigt hätte das Plus bei 5 Prozent gelegen. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) lag bei 99 Mio. Euro und damit leicht über dem Vorjahresniveau. Unter dem Strich legte der Konzerngewinn um 3 Prozent auf 50 Mio. Euro zu.
  • Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo will in den nächsten Jahren weiter stark wachsen, und zwar aus eigener Kraft. „Wir sprechen mit niemanden“, sagte Bankchef Carlo Messina der „Börsen-Zeitung“. „Wir haben bereits mit der Schweizer UBS gleichgezogen und Credit Suisse übertroffen“, so Messina. In den vergangenen vier Jahren haben die Italiener ihre Marktkapitalisierung verdoppelt, Dividenden von 10 Mrd. Euro ausgeschüttet und den Aktionären die „höchste Rendite der vergangenen Jahr in Europa“ ermöglicht.
  • Der britische Chiphersteller ARM Holdings, der von Softbank übernommen wurde, wird seine Geschäfte in China an ein Joint Venture mit chinesischen Partnern übertragen. ARM behält einen Anteil von 49 Prozent, der Rest wird von chinesischen Investoren kontrolliert, darunter auch staatliche. ARM-Chips befinden sich in rund 90 Prozent aller mobilen Computergeräte wie Smartphones und Tablets.

Konjunktur & Politik

  • Die Fed sieht die Inflation nahe am Ziel von 2 % angelangt, benutzt aber zwei Mal das Wort "symmetrisch" bei der Beschreibung des Mandats ("Inflation on a 12-month basis is expected to run near the Committee's symmetric 2 percent objective over the medium term"). Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass die Notenbank ein Überschießen der Preise etwas länger als gedacht tolerieren könnte. Bezüglich der Wirtschaft präsentiert sich das Statement leicht dovish - der Satz "the economic outlook has strengthened in recent months" wurde komplett gestrichen. Der Euro legt entsprechend zum Dollar zu.
  • Die Bundesregierung besteht auf eine gerechte Beteiligung aller Mitgliedstaaten am EU-Haushalt. „Der Vorschlag der EU-Kommission würde die Mehrbelastung Deutschlands erheblich erhöhen", kritisierten Finanzminister Olaf Scholz und Außenminister Heiko Maas“. „Wir sind bereit, für eine Stärkung der Europäischen Union Verantwortung zu übernehmen - dazu gehört aber eine faire Lastenteilung aller Mitgliedstaaten", hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden SPD-Politiker.
  • Die Wirtschaftsleistung (BIP) Italiens legte im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Vorquartalsvergleich zu, teilte das Statistikamt Istat nach einer ersten Schätzung mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Im vierten Quartal 2017 war die Wirtschaft mit dem gleichen Tempo gewachsen.
  • Die US-Regierung bleibt im Handelsstreit mit der EU hart: Nach der Verlängerung der Schonfrist um einen Monat sagte Handelsberater Peter Navarro, trotz der Ausnahmeregelung würden auch für Unternehmen aus Europa Quoten für Stahl- und Aluminiumimporte gelten.
  • Laut dem Dienstleiter ADP sind im April in der US-Privatwirtschaft 204.000 Arbeitsplätze neu geschaffen worden. Das war mehr als die von Analysten erwarteten 198.000 zusätzlichen Stellen. Der Stellenaufbau im Vormonat wurde von 241.000 auf 228.000 Jobs herabgesetzt.
  • Der Bund will seine öffentliche Investitionen in den kommenden Jahren verringern. Die Ausgaben sollen von 37,9 Mrd. Euro im kommenden Jahr auf 33,5 Mrd. Euro im Jahr 2022 sinken. Das geht aus dem Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hervor, welcher der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Der Rückgang der Investitionen ab 2020 hänge insbesondere mit der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen zusammen, hieß es in Regierungskreisen.
  • Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,4 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat laut einer ersten Schnellschätzung mit. Im vierten Quartal 2017 war die Wirtschaft noch um 0,7 Prozent gewachsen. Im Jahresvergleich legte die Wirtschaftsleistung um 2,5 Prozent zu.
  • Der vom britischen Forschungsinstitut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im April um 0,4 auf 56,2 Zähler gesunken, wie das Institut in einer zweiten Schätzung mitteilte. Der Rückgang fiel zwar etwas schwächer aus als zunächst ermittelt, es ist gleichwohl der vierte in Folge. Mit deutlich über 50 Punkten zeigt der Indikator aber immer noch klar Wachstum an.
  • Das ifo Wirtschaftsklima Euroraum hat sich abgekühlt, von 43,2 auf 31,1 Punkte, wie das Münchner ifo Institut mitteilte. Im Vorquartal war der höchste Wert seit dem Jahr 2000 erreicht worden. Die Lage schätzen die Experten nach wie vor als sehr gut ein, aber ihre Erwartungen sind deutlich gesunken. „Damit dürfte sich der Aufschwung verlangsamen“, kommentierteifo Chef Clemens Fuest. Die befragten Experten erwarten ein Wachstum von 2,2 Prozent für das laufende Jahr, nach tatsächlich erreichten 2,4 Prozent im vergangenen.
  • Der Arbeitslosenquote in der Eurozone hat im März wie erwartet bei 8,5 Prozent stagniert. Niedriger war die Quote zuletzt im Dezember 2008, teilte das Statistikamt Eurostat weiter mit. Im Jahr 2013 lag die Quote noch bei über 12 Prozent.
  • EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger hat heute seine Vorschläge zur künftigen EU-Finanzplanung präsentiert. Der mehrjährige Finanzrahmen (MFR) soll die Ausgaben der EU für den Zeitraum von 2021 bis Ende 2027 verbindlich festlegen. Oettinger hatte zuvor bereits angedeutet, dass er die EU-Hilfen für Landwirte und strukturschwache Regionen moderat senken wolle. Die Finanzplanung stellt sich vor dem Hintergrund des EU-Austritts des Nettozahlers Großbritannien dieses Mal als besonders schwierig dar. Ab 2021 droht der EU eine Brexit-Lücke von 13 Mrd. Euro. Oettinger schätzt, dass für rund die Hälfte des Fehlbetrags die verbleibenden 27 Mitgliedsstaaten einspringen müssen. Vor allem für Deutschland soll es teurer werden: Oettinger rechnet damit, dass Deutschland künftig zusätzliche Beiträge von elf bis zwölf Mrd. Euro pro Jahr zum europäischen Gemeinschaftshaushalt leisten muss. 3,5 bis 4 Mrd. Euro davon seien notwendig, um die zu erwartende Brexit-Lücke im Budget zu schließen und neue Aufgaben wie den Außengrenzschutz zu finanzieren, sagte Oettinger am Mittwoch der ARD. Der Rest werde fällig, weil die Inflation ausgeglichen werden müsse.
  • Der Bund der Steuerzahler hat der Bundesregierung eine unüberlegte Ausgabenpolitik vorgeworfen. Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts wanke, so der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel. „Finanzminister Olaf Scholz wird alle Mühe haben, mit diesen Eckwerten die Schwarze Null zu halten“, erklärte Holznagel. Das Bundeskabinett will heute den Entwurf für den Haushalt 2018 sowie die Eckwerte für den Etat 2019 und den Finanzplan bis 2022 beschließen.
  • Der Handelsstreit zwischen der EU und den USA droht sich auszuweiten. Dass Washington die Zollausnahmen für die EU und einige andere Staaten um einen Monat bis zum 1. Juni verlängert, ist in Brüssel mit Verärgerung aufgenommen worden. „Die US-Entscheidung verlängert die Unsicherheit auf den Märkten", teilte die zuständige EU-Kommission mit. Schon jetzt seien Konsequenzen zu spüren. Auf Produkte aus Ländern wie China gelten die neuen US-Zölle bereits seit März. Sie umfassen einen Zuschlag von 25 Prozent auf Stahlprodukte und von 10 Prozent auf Aluminiumprodukte.
  • Chinas Außenminister Wang Yi reiste am Mittwoch von Peking nach Pjöngjang, um die Fortschritte im Atomkonflikt mit Nordkorea zu besprechen. Es ist der seit Jahren höchste chinesische Besucher in Nordkorea. Auch Japans Regierungschef Shinzo Abe plant für nächste Woche in Tokio ein Dreier-Treffen mit Chinas Premier Li Keqiang und Südkoreas Präsident Moon Jae In.
Termine des Tages: 10:00 Uhr - EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (endgültig)
11:00 Uhr - EU: BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
14:15 Uhr - US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar April
20:00 Uhr - US: Fed-Zinsentscheid

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    rosarot

    unsere Bundesregierung ist Diktatoren.

    .

    Diktatur Merkel Das Netzdurchsetzungsgesetz reicht der charmlosen Merkel noch nicht um die Meinungsfreiheit zu unterbinden

    Wann wachen die Menschen auf, das Massen/ Mainstreammedien nur noch Propaganda Medien von Merkel sind und co sind

    .

    Quote
    FEATURED, WIKIMEDIA

    Danke, aber das reicht nicht! #NoUploadFilter
    By John Weitzmann
    2. Mai 2018

    Im Koalitionsvertrag wurden Upload-Filter noch als „unverhältnismäßig“ abgelehnt, jetzt setzt die Bundesregierung das Gegenteil im Rat der EU in die Tat um. Das Ergebnis könnte der Meinungsäußerungsfreiheit der Menschen über Jahrzehnte schweren Schaden zufügen. Dies ist auch deine Chance, dir bei der Regierung Gehör zu verschaffen: Upload-Filter nein danke!

    Auf EU-Ebene wird derzeit an entscheidenden Grundregeln des Netzes herumgedoktert. Obwohl es sinnvolle Alternativvorschläge gibt, befürwortet die neue Bundesregierung dabei weiterhin Upload-Filter – entgegen ihrem Koalitionsvertrag. Für einige erwünschte Arten von Plattformen soll es Ausnahmen geben, auch für die Wikipedia. Doch das Freie Wissen ist nicht auf Online-Enzyklopädien beschränkt. Darum sagen wir: Danke, aber eine Wikipedia-Ausnahme reicht nicht! Die Bundesregierung muss ihre Zusage einhalten und Upload-Filter insgesamt ablehnen.

    Wer unmittelbar etwas tun möchte, sollte sich die Hintergründe hier durchlesen und dann entweder die verlinkten Tweets retweeten, diese Seite anderweitig über soziale Medien teilen oder das Politik-Team von Wikimedia Deutschland direkt kontaktieren. Wir bieten weitere Hintergrundinfos und auch Unterstützung etwa für Anrufe bei Ministerien oder Abgeordneten. Unser Hashtag zum Thema ist #NoUploadFilter

    Zwei EU-Institutionen, das Europaparlament und der Rat der EU, verhandeln derzeit eine Gesetzesreform, die die Zukunft des Internets entscheidend mitprägen wird. Es geht um das Urheberrecht und darum, wie weit seine Durchsetzung im Netz gehen darf. Kern der Reform und des seit über 18 Monaten andauernden Streits um sie ist der Artikel 13. Er soll zukünftig regeln, wann Plattformen für Urheberrechtsverletzungen haften müssen, die nicht sie selbst, sondern ihre Nutzenden durch unzulässige Uploads angestoßen haben.
    Danke, aber das reicht nicht! #NoUploadFilter – Wikimedia Deutschland Blog
    https://blog.wikimedia.de/2018/05/02/danke-aber-das-reicht-nicht-nouploadfilter/

    .

    Es ist unfassbar diese Regierung tritt die Demokratie mit Füssen, nein sie trampelt darauf rum..
    siehe oben
    de.wikipedia.org/wiki/Avocado

    vote gibt dir eine Stimme, noch!!!!!!!!?

    22:30 Uhr, 02.05.2018
  • LAMBO_BABY
    LAMBO_BABY

    es war eine sichere Sache! Wenn Rocco im Tagesausblick einen Short herbeiwünscht kann es nur einen long geben! :)))

    20:02 Uhr, 02.05.2018
  • The Secessionist
    The Secessionist

    Mittwoch, 02.05.2018 - 11:10 Uhr

    EU-Etat: Für Deutschland wird es deutlich teurer - Eurozone: Wachstum verlangsamt sich

    Finden die Deutschen geil!! Haben ja so gewaehlt im September! Klar ,ist ja ein Staatsproblem........... Belastet ja den Buerger nicht! Looooooooooooollllllll

    11:29 Uhr, 02.05.2018
    1 Antwort anzeigen

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