Kommentar
22:25 Uhr, 27.06.2018

DAX mit deutlichem Gewinn - US-Regierung will CFIUS mit neuer Autorität ausstatten

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • US-Repräsentantenhaus billigt verschärfte Regeln für ausländische Investoren
  • US-Industrie erhält weniger Aufträge
  • EU: Keine Zollunion mit der Türkei
  • Iran hält Total-Ölembargo für unrealistisch
  • Facebook gibt die Entwicklung seiner Internet-Drohne auf
  • Walt Disney erwartet gut Zahle von Sky
  • S&P bestätigt Bonität der USA
  • DIW Berlin: Noch kein Abschwung erkennbar
  • USA: Auto-Importzölle schon bald?
  • USA wollen Ölimporte aus dem Iran verbieten
  • Eurozone: Geldmenge wächst schneller
  • Trump: Untersuchung über Zölle auf EU-Autos endet bald
  • Zurich will mit Übernahmen und Kooperationen wachsen
  • Siemens Gamesa erhält Großauftrag in Brasilien

DAX & US-Märkte

  • Der DAX geht mit einem deutlichen Plus von 0,93 Prozent bei 12.348,61 Punkten aus dem Handel, der TecDAX verliert hingegen 0,88  Prozent. Wie sich heute herausstellte, waren Medienberichte über verstärkte Investitionsbeschränkungen gegen China nicht akkurat. Die US-Regierung will, wie schon gestern vom Wall Street Journal gemeldet, weiterhin auf bestehende Regelungen bauen und dem Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) ein verstärktes Mandat geben. Wie US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow allerdings betonte, bedeutet das keinen Rückzieher gegenüber China.
  • Die tragische Abhängigkeit der Anleger von Fake News und halbgaren Kommentaren war auch heute nur allzu offensichtlich. Nachdem die Börsen sich am Morgen zunächst erholten, als die US-Regierung falsche Medienberichte über verschärfte Investitionsbedingungen für China wieder gerade rückte, leitete dann ein einzeiliger Kudlow-Kommentar am Mittag ("Trump macht bei China keinen Rückzieher") einen erneuten Abverkauf ein, der den S&P 500 zum Handelsende 0,86 % ins Minus drückte. Besonders stark unter Druck kamen Tech-Titel (-1,4 %), während der Energie-Komplex (+1,3 %) vom starken Ölpreis profitieren konnte. Emerging Market-ETFS wurden heute regelrecht zerlegt und beendeten den Tag mehr als zwei Prozent im Minus, was vor allem bei US-Anleihen zu Eindeckungen führte. Der Yuan kollabierte zum Dollar auf den tiefsten Stand seit Dezember 2017.

Ausgewählte Chartanalysen

Unternehmensnachrichten

  • Laut Medienberichten wollen sich der deutsche Industriekonzern thyssenkrupp und die indische Tata Steel in Kürze auf die Modalitäten der Zusammenlegung ihres Stahlgeschäfts in Europa einigen.
  • Der Medienkonzern Walt Disney erwartet von Sky einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 3,06 Mrd. Pfund für das Geschäftsjahr per Ende Juni 2020, wie Unterlagen zu entnehmen ist, die bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht wurden. Zuvor hatte Disney bei Sky lediglich 2,41 Mrd. Pfund angepeilt. Der US-Konzern hat in der vergangenen Woche für 71,3 Mrd. US-Dollar den Großteil der Vermögenswerte von 21st Century Fox erworben, einschließlich des 39-prozentigen Anteils an der Sky plc.
  • Facebook gibt die Entwicklung seiner Internet-Drohne auf. Inzwischen seien auch Unternehmen aus der Luftfahrtbranche bei solcher Technik aktiv und man wolle statt einer Eigenentwicklung mit Partnern zusammenarbeiten, so das Unternehmen. Das Netzwerk hat zudem das generelle Werbeverbot für Kryptowährungen gelockert. Ab sofort sei es wieder möglich, in dem sozialen Netzwerk für Produkte wie Bitcoin oder Etherum zu werben, so Facebook.
  • Nach einer Kollision eines Teslas im Mai fing die zunächst gelöschte Batterie des Model S noch zwei Mal Feuer. Nach einem Unfall im März in Kalifornien hatte sich die Batterie sogar fünf Tage später noch einmal entzündet. Die US-Behörde NTSB untersucht die Fälle, um Empfehlungen für den Umgang mit Akkubränden bei Elektroautos zu machen. Der Elektroautobauer kommt derweil mit der Produktion seines Model 3 voran. Das Unternehmen ist nun in der Lage, mehr Fahrzeuge zu produzieren, deshalb hat der Konzern die Auslieferung des Fahrzeugs in den USA und Kanada bekannt gegeben.
  • Der Lebensmittelkonzern ConAgra Brands kauft Pinnacle Foods für 10,9 Mrd. Dollar in bar und Aktien. In dieser Summe sind auch die Schulden von Pinnacle enthalten. Je Aktie beträgt der Kaufpreis 68 Dollar. Die Aktionäre erhalten für einen Pinnacle-Anteilsschein 43,11 Dollar in bar und 0,6494 Conagra-Aktie.
  • Ein Arzt kann die Löschung einer negativen Bewertung bei Google in Deutschland fordern, selbst wenn diese keinen Text enthält. Das Landgericht Lübeck hat dem Kläger recht gegeben und den Konzern auf Unterlassung verurteilt.
  • Der Chemiekonzern Evonik will im Rahmen des laufenden Sparprogramms bis Ende 2020 bis zu 1.000 Stellen in der Verwaltung und im Vertrieb streichen. Entsprechende Eckpunkte seien mit der Arbeitnehmerseite vereinbart worden. Der Personalabbau solle „sozialverträglich“ gestaltet werden. So werde der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Mitte 2023 verlängert.
  • Der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa liefert für eine brasilianische Tochter des spanischen Energieversorgers Iberdrola 136 Windenergieanlagen mit insgesamt 471 Megawatt Leistung. Die Anlagen kommen in einem Projekt zum Einsatz, das 15 Windparks im Bundesstaat Paraiba im Nordosten Brasiliens umfasst.
  • Der ehemalige Audi-Manager Wolfgang Hatz ist gegen eine Kaution von drei Millionen Euro aus der U-Haft entlassen worden, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der beurlaubte Audi-Vorstandschef Rupert Stadler werde dagegen nicht so schnell das Gefängnis in Augsburg-Gablingen verlassen können, hieß es. Laut Spiegel Online haben die Ermittler gegen Stadler schweres Geschütz aufgefahren: Er habe spätestens vor zweieinhalb Jahren schon von den manipulierten Dieselmotoren gewusst, wie SMS von ihm klar belegten.
  • Die Warenhauskette Kaufhof ist nach Einschätzung von Vorstandschef Roland Neuwald auf gutem Wege. Er sieht „erste Fortschritte“ beim Sanierungsprogramm des Warenhauskonzerns. „Diesen Kurs setzen wir konsequent fort", sagte der im November vom kanadischen Eigentümer Hudson’s Bay Company geholte Manager dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Zu den aktuell aufgekommenen Gerüchten über eine Fusion mit dem Konkurrenten Karstadt wollte er sich nicht äußern.
  • Der Versicherungskonzern Zurich will in Lateinamerika und Asien expandieren, auch auf außerorganischem Wege. „Wir werden wohl nicht neu in einen asiatischen Markt eintreten, ohne eine Firmenübernahme oder Vertriebskooperation in Betracht zu ziehen", sagte Zurich-Verwaltungsratschef Michel Lies der NZZ. Zudem müsse der Konzern in Europa zulegen. „Wenn der Marktanteil sinkt, kann man sich nicht wohl fühlen", sagte der Manager. Dies gelte für die Schweiz, Deutschland und Italien.
  • Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat in einer klinischen Phase-III-Studie die Wirksamkeit seines Krebsmittels Lynparza nachgewiesen. Frauen mit einer bestimmten Form von Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium hätten länger progressionsfrei als die Vergleichsgruppe überlebt, teilte AstraZeneca mit.

Konjunktur & Politik

  • Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA ist im Mai im Monatsvergleich um 0,5 Prozent überraschend gesunken. Ökonomen hatten hingegen einen Anstieg um 1,1 Prozent erwartet. Bereits im Vormonat sanken die sog. Schwebenden Hausverkäufe um 1,3  Prozent.
  • Die EU-Staaten haben beschlossen, mit der Türkei vorerst keine Verhandlungen über den Ausbau der Zollunion aufzunehmen. Das Land habe sich zuletzt weiter von der Europäischen Union wegbewegt, hieß es zur Begründung. Der türkische Europa-Minister Ömer Celik teilte auf Twitter mit, die Erklärung der EU-Staaten habe „keine Vision“ und sei „fern von Fakten und voller Widersprüche“. Es zeige sich zudem, dass die EU von einer "anti-türkischen Mentalität gefangen gehalten“ werde.
  • Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Mai um 0,6 Prozent gesunken, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 1,0 Prozent gerechnet. Der April-Rückgang wurde zudem von 1,6 auf 1,0 Prozent revidiert.
  • Das Defizit in der US-Handelsbilanz für Waren ist im Mai um knapp 3 Mrd. auf 64,85 Mrd. Dollar gesunken, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Von Experten erwartet wurde ein Fehlbetrag von im Schnitt 68,90 Mrd. Dollar.
  • Die CSU will kurz vor dem EU-Gipfel nicht von ihren Forderungen zur Neuordnung der europäischen Asylpolitik abrücken. „An unseren Grundpositionen hat sich nichts verändert. Wir sind klar in der Sache und bleiben hart", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume am Mittwoch. Die CSU sei sich ihrer Verantwortung bewusst und stelle weder die Union oder die Bundesregierung infrage. Antrieb sei es vielmehr, die große Frage der Republik vollumfänglich zu lösen. Die CSU verspüre einen „großen Rückhalt in der Bevölkerung. Wir sehen uns auf einem guten Kurs, weil wir wissen, dass der Kompass stimmt“, so Blume.
  • Die Bereitschaft bei deutschen Unternehmen neues Personal einzustellen, ist auf hohem Niveau nahezu konstant geblieben. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Juni auf 104,0 Punkte, nach 104,1 Punkten im Mai. Der deutsche Arbeitsmarkt kenne gegenwärtig nur eine Richtung: nach oben, kommentierte das ifo-Institut.
  • Das Konjunkturbarometer des DIW Berlin hat sich im Juni erneut leicht eingetrübt: Es liegt mit 101 Punkten nur noch geringfügig über der 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum steht. Im zweiten Quartal dürfte das Bruttoinlandsprodukt um 0,4 Prozent gestiegen sein. „Die deutsche Wirtschaft verliert zwar im Vergleich zu dem rasanten Vorjahr an Tempo, ein Abschwung ist dies aber noch nicht“, so DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. „Die deutsche Wirtschaft bleibt weiterhin gut ausgelastet.“
  • Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit der USA auf der zweitbesten Note "AA+" bestätigt. Der Ausblick für das Rating ist stabil. Die Agentur sieht dennoch eine Reihe von Risiken. Die USA hätten eine breit aufgestellte und robuste Wirtschaft, schreibt S&P. Zudem verfüge das Land mit dem Dollar über die wichtigste Reservewährung der Welt. Der hohe Schuldenstand und steigende Staatsdefizite würden aber die Bestnote nicht rechtfertigen. Zudem belaste die Unsicherheit über die politische Strategie die Bewertung.
  • Die Große Koalition hat sich auf Details des Baukindergelds verständigt. Familien werden mit dem erstmaligen Erwerb eines Eigenheims mit 12.000 Euro in zehn Jahren pro Kind bezuschusst. Anders als zwischenzeitlich geplant soll es jedoch keine Begrenzung auf eine Quadratmeterzahl geben. Das Baukindergeld ist aber zeitlich befristet - rückwirkend vom 1. Januar 2018 bis Ende 2020. Die Einkommensgrenze liegt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Einkommen plus 15.000 Euro pro Kind.
  • Die breit gefasste Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Mai zum Vorjahresmonat um 4,0 Prozent gewachsen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB mit. Im Vormonat hatte die Rate revidiert 3,8 (zunächst 3,9) Prozent betragen. Die Kreditvergabe an private Haushalte wuchs um 2,9 Prozent zum Vorjahresmonat. Dies entspricht dem Zuwachs im Vormonat. Die Vergabe an Unternehmen außerhalb des Finanzsektors stiegen um 3,6 Prozent, nach 3,3 Prozent im April.
  • Die Stimmung italienischer Unternehmen hat sich im Juni eingetrübt. Die Unternehmensstimmung fiel um 0,7 Punkte auf 106,9 Zähler, wie das Statistikamt Istat mitteilte.
  • Der Iran hält ein Total-Embargo seiner Ölexporte durch die USA für nicht realistisch. „Das ist rein technisch nicht machbar, da der Ölmarkt kurzfristig nicht einfach auf die 2,8 Millionen Barrel, die der Iran täglich exportiert, verzichten kann“, so ein Offizieller des Ölministeriums gegenüber der Nachrichtenagentur Tasnim. Dennoch habe sich der Iran bereits auf alle möglichen Szenarien vorbereitet. Die Ölexporte sind die wichtigste Einnahmequelle des Landes. Ein Total-Embargo würde dort zu einer ernsthaften Wirtschaftskrise führen. Die Nachricht, dass die USA andere Länder bis zum 4. November zur Beendigung ihrer Erdölimporte aus dem Iran aufforderten, hat zu einem deutlichen Anstieg der Ölpreise geführt.
  • Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit strengere Regeln für ausländische Investoren beschlossen. Das Gesetzespaket sieht unter anderem verschärfte Überprüfungen vor, wenn chinesische Investoren bei Technologiefirmen einsteigen. Einem Bericht des "Wall Street Journals" zufolge wollen die USA künftig Unternehmen, bei denen chinesische Investoren mehr als ein Viertel der Anteile halten, den Kauf bestimmter US-Technologiefirmen komplett untersagen.
  • Der Indikator für das Verbrauchervertrauen in Frankreich ist im Juni um vier auf 97 Punkte nach unten gekracht, wie das Statistikamt Insee mitteilte. Experten hatten einen Rückgang auf 100 Punkte erwartet.
  • Die USA wollen nach ihrem Austritt aus dem Atomabkommen mit dem Iran mit einem Total-Embargo eine wichtige Einnahmequelle nehmen. Wie ein Regierungsvertreter ankündigte, will die US-Regierung mit Hilfe eines strikten Sanktionsregimes Ölimporte anderer Länder aus dem Iran auf Null reduzieren. Entsprechende Wünsche seien an die Europäer vermittelt worden. Mit China, Indien und der Türkei seien noch keine Gespräche geführt worden.
  • Berichten zufolge könnte es bald zu einem Treffen zwischen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump kommen. Trump habe Juncker zu einem Gespräch im Weißen Haus eingeladen, berichtete das US-Magazin politico. Hauptdiskussionspunkt dürfte der laufende Handelsstreit sein.
  • US-Präsident Donald Trump hat den EU-Autoherstellern mit baldigen Strafzöllen auf ihre Exporte in die USA gedroht. „Wir beenden unsere Untersuchung über Zölle auf Autos aus der EU“, schrieb Trump auf Twitter. Diese habe die USA schon lange in Form von Handelsbarrieren und Zöllen ausgenutzt. „Am Ende wird alles ausgeglichen, lange wird es nicht mehr dauern.“
  • Die Große Koalition hat beim Spitzentreffen im Kanzleramt keine Annäherung im Asylstreit erreicht. Das sei aber auch nicht zu erwarten gewesen, sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) im ARD-"Morgenmagazin". Die SPD habe vor allem wissen wollen, wie die Dinge stünden. Kauder führte aus, die Situation sei sehr ernst. Das habe man in den Gesprächen gemerkt. Es gehe nicht um eine Kleinigkeit. „Es besteht aber weiterhin Hoffnung, dass man eine Lösung findet", so Kauder.
  • Durch das laufende Wertpapierkauf-Programm zählt die Bank of Japan (BoJ) inzwischen in 40  Prozent der in Tokio gelisteten Unternehmen zu den 10 größten Aktionären und hat inzwischen Wertpapiere im Volumen von 227 Mrd. Dollar angehäuft.
Termine des Tages: 10:00 Uhr - EU: Geldmenge M3 Mai
14:30 Uhr - US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai
14:30 Uhr - US: Handelsbilanz für Waren Mai
16:00 Uhr - US: Schwebende Hausverkäufe Mai

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