DAX kurzfristig: Ob er da unten nächste Woche herausfällt?
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.541,34 Pkt (XETRA)
Das war in dieser Woche ein schöner dynamischer (zweitägiger) Bounce ausgehend von der schwarz gestrichelten Abwärtstrendkanalunterkante bei 11.500. Für mehr hat es allerdings nicht gereicht. Zum Ende der Woche ist der Index wieder zurückgefallen. Nächste Woche wird sich zeigen, ob sie die 11.500 halten können oder nicht und unten herausfallen.
Grafik2: Performanceentwicklung des Realmoneydepots, das ich auf Guidants PROmax führe. Dieser zweitägige Bounce hat das Depot im Oktober um +1,56 % hochgezogen. Wir waren 1-2 Handelstage DAX und Dow Jones long. Und sind jetzt wieder 100 % cash. Jahresperformance 2018 auf Hoch bei +35,60 %. Die Performance wird durch viele Trades mit insbesondere seit Mai geringem Risiko erreicht, nicht durch 1-2 All-in Zocks!!!
Wenn wir wieder ein schönes Chartsignal sehen, gehen wir wieder kurzfristig in den Markt, um dann meist relativ schnell nach mehreren Stunden oder Tagen wieder rauszugehen.
Schauen Sie sich die Statistik an. 45,48 % Gewinn-Trades. Das heißt, dass jeder zweite Trade ausgestopt wurde. Das gehört zum Geschäft des aktiven Tradings dazu!
Ich trade vornehmlich Indizes wie DAX, Dow Jones, S&P500, Nasdaq100, manchmal Nikkei. Außerdem Öl und Gold. Gelegentlich Aktien.
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Sämtliche Indizes werden hochgekauft: USA, China bzw. Hong Kong(!), sogar Euro Stoxx, nur der Dax bleibt auf der Strecke. Niemand will unsere Daxi Aktien... schlechter Ruf wegen all den Skandalen bei den Autobauern und den Banken? ;-)
konte sich hier 2 beim bauen in dayli sicht mal schaeuen,,ich komme immer noch von korektur aus
UBS: "Italian bond yields are still elevated. Italian grandmothers could pay for the national debt three or four times over (Italy's private sector is extremely wealthy). Default risk must be considered to be low."
Übrigens
Ganz wichtiger Punkt bei der Bewertung des US Markts derzeitIm zeitlichen Umfeld der Quartalsberichtssaison dürfen US Unternehmen keine eigene Aktien zurückkaufen. Man spricht von der "Earnings blackout period". Wenn man bedenkt, dass der Hauptkurstreiber an den US Aktienmärkten eben die Buybacks sind, spielt die "Blackout Period" also eine wichtige Rolle.
Anbei eine Grafik aus dem Research von J.P. Morgan. Sie zeigt auf, wieviele Prozent der US Unternehmen sich gerade in der "Blackout Period" befinden. Ab nächster Woche wird der Prozentsatz fallen. Ab nächster Woche sind also mehr Buybacks möglich. Ob die Unternehmen diese tatsächlich jetzt durchführen, ist allerdings unklar.
Solche Infos findet ihr auf meinem Desktop:
https://go.guidants.com/#c/har...