Kommentar
17:45 Uhr, 08.11.2019

DAX geht schwächer aus dem Handel - Deutschland: Drohen Engpässe bei Benzin und Kerosin?

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  • Trump: USA haben nicht zugestimmt, Zölle zu senken
  • US-Konsumklima steigt schwächer als erwartet
  • Handelskonflikt: Zweifel an baldiger Lösung
  • Zoll-Absprache. Uneinigkeit im Weißen Haus?
  • Starker deutscher Außenhandel im September
  • Fortschritte im Handelsstreit USA/China
  • Trump muss Schadensersatz zahlen
  • Chinas Außenhandel schwächelt weiter
  • Allianz wird optimistischer
  • Walt Disney erleidet Gewinneinbruch
  • Daimler will 1.100 Führungskräft loswerden

DAX

  • Zum Wochenausklang hat sich der deutsche Aktienmarkt schwächer präsentiert. Nach dem gestern erreichten Jahreshoch bei 13.300 Punkten setzte der DAX etwas zurück und beendete den Handel mit einem Minus von 0,46 Prozent bei 13.228,56 Punkten. Auf Wochensicht verbleibt aber ein Plus von 2,1 Prozent. Bereits in den vergangenen Wochen war es stark nach oben gegangen. Seit Mitte August hat der DAX in der Spitze um rund 18 Prozent zugelegt. Angesichts widersprüchlicher Signale im Zollstreit zwischen den USA und China zeigten sich die Anleger am Freitag zurückhaltend. US-Präsident Donald Trump verpasste der Hoffnung auf eine baldige Lösung im Handelsstreit am Nachmittag wieder einen leichten Dämpfer. Trump betonte, dass er noch keine Entscheidung darüber getroffen habe, ob die Zölle auf chinesische Importe zurückgefahren werden. China hatte dies zur Bedingung für eine Einigung im Handelsstreit gemacht. Zuvor hatte es geheißen, dass Peking und Washington gewillt seien, die gegenseitigen Zölle schrittweise zu reduzieren. Allerdings gebe es dagegen starken Widerstand innerhalb der Trump-Administration, hatte es bereits am Donnerstag geheißen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die geplante Fusion von T-Mobile US mit Sprint könnte neu aufgerollt werden. Es gebe Gespräche, die sowohl den Zeitplan als auch die Bedingungen des Zusammenschlusses betreffen, sagte T-Mobile-Chef John Legere bei einer Web-Konferenz. Das Volumen des Deals war bislang auf gut 26 Mrd. Dollar taxiert worden.
  • Laut einem Experten hat der Fahrdienst-Vermittler Uber in seinem Roboterwagen-Projekt doch Technologie der Google-Schwesterfirma Waymo eingesetzt. Waymo hatte Uber Ideendiebstahl vorgeworfen, sich aber mit Uber geeinigt. Teil der Übereinkunft war der Einsatz des unabhängigen Experten, der Ubers Technik überprüfen sollte. Dieser habe nun festgestellt, dass einige Funktionen der Roboterwagen-Software von Uber geistiges Eigentum von Waymo verletzten, wie es in dem Quartalsbericht heißt.
  • Der US-Modekonzern Gap muss sich einen neuen Spitzenmanager suchen. CEO Art Peck hat seinen Rücktritt eingereicht Übergangsweise soll der Verwaltungsratsvorsitzende Robert Fisher das Amt mit übernehmen. Zum hat Gap die Ziele für das das Geschäftsjahr 2019 nach unten korrigiert. Es sei ein schwieriges drittes Quartal gewesen, erklärte CFO Teri List-Stoll.
  • Der Actionkamera-Hersteller GoPro hat am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal offengelegt. Das EPS lag bei minus 0,42 US-Dollar, während Experten zuvor mit einem Verlust je Aktie von 0,48 US-Dollar gerechnet hatten. Ein Jahr zuvor verbuchte der Konzern noch einen Verlust von 0,04 US-Dollar je Anteilsschein.
  • Der chinesische Internetkonzern Alibaba macht Bloomberg zufolge bei seinem geplanten Börsengang in Hongkong Fortschritte. Anfang kommender Woche sei eine Anhörung vor der möglichen Notierung geplant, bei dem Alibaba nun bis zu 15 Mrd. Dollar einnehmen wolle. Es wäre der größte Börsengang in Hongkong seit 2010.
  • Walt Disney hat mit den Zahlen für das vierte Quartal die Erwartungen des Marktes weitgehend getroffen. Während der Umsatz leicht unter der Prognose lag, übertraf der Nettogewinn die Schätzungen der Analysten deutlich. Disney vermeldete einen Nettogewinn von 1,05 Mrd. Dollar bzw. 1,07 Dollar je Aktie. Vor Jahresfrist hatte dieser noch bei 2,32 Mrd. Dollar bzw. 1,55 Dollar je Aktie gelegen. Der Umsatz erhöhte sich um 34 Prozent auf 19,1 Mrd. Dollar.
  • Daimler plant laut Betriebsrat weltweit 1.100 Stellen von Führungskräften abzubauen. In Deutschland wäre es etwa jede zehnte, wie Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht am Freitag in einem Info-Brief an die Mitarbeiter schrieb. Laut Betriebsrat hat der Vorstand Anfang der Woche bei einer internen Führungskräfteveranstaltung erstmals konkrete Zahlen zu seinen Sparplänen genannt.
  • Die VW-Tochter Audi hat im Oktober ihre Verkaufszahlen um 26,8 Prozent im Jahresvergleich gesteigert. Allerdings verlief der Vorjahresmonat wegen der Umstellung auf den neuen Abgas-Messstandard WLTP sehr schwach. In China legte der Verkauf im Oktober um 6 Prozent zu, in den USA um gut 19 Prozent. Weltweit verkaufte Audi im Oktober 149.150 Autos. Vertriebschefin Hildegard Wortmann sagte: „In einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld haben wir unsere Auslieferungen weiter stabilisiert."
  • Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum hat seine Jahresprognose bestätigt. Das Unternehmen geht weiter von einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro (+/- 5 Prozent) und einem operativen Gewinn (Ebitda) zwischen 117,5 und 127,5 Mio. Euro aus. Zugleich warnte das Unternehmen vor zusätzlichen Kosten, die im Jahr 2020 belasten.
  • Der Nutzfahrzeugzulieferer Jost Werke blickt wegen der „zunehmenden Verschlechterung des Marktumfelds für Nutzfahrzeuge in allen Regionen", die voraussichtlich über das saisonübliche deutlich hinausgehe, weniger zuversichtlich auf das Gesamtjahr und erwartet deshalb einen Umsatz- und Gewinnrückgang. Die Erlöse sollten im Vorjahresvergleich im niedrigen einstelligen Prozentbereich sinken. Bisher war Jost von einem Anstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde sich weiterhin analog zum Umsatz entwickeln.
    Der Versicherer Allianz hat nach einem robusten Sommerquartal seinen Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Das operative Ergebnis werde 2019 voraussichtlich die obere Hälfte der Spanne von 11 bis 12 Mrd. Euro erreichen. Im dritten Quartal konnte die Allianz den Umsatz konzernweit um acht Prozent auf 33,4 Mrd. Euro steigern. Der operative Gewinn blieb mit 2,98 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau.
  • Der Autohersteller BMW setzte im Oktober weltweit knapp 204.300 Fahrzeuge ab und damit 1,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. BMW profitierte unter anderem von der weiterhin starken Nachfrage nach SUVs. In Europa lief es mit einem Minus von 3,1 Prozent nicht so gut. Die Stammmarke BMW legte bei den Verkäufen im Oktober um 3 Prozent zu, während die Kleinwagenserie Mini ein Minus von 6,2 Prozent einstecken musste. Die Elektroautos der Münchner waren heß begehrt: deren Absatz stieg um 8,6 Prozent an.
  • Die Deutsche Pfandbriefbank erwartet nach einem „starken dritten Quartal“, nun im Gesamtjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 205 und 215 Mio. Euro. Zuletzt hatte das Institut das obere Ende der Spanne von 170 bis 190 Mio. Euro oder leicht darüber im Blick gehabt.
  • PSA-Vorstandschef Carlos Tavares rechnet damit, dass die Verhandlungen über die geplante Fusion mit Fiat Chrysler zeitnah erfolgreich beendet werden können. Er sei zuversichtlich, dass in den kommenden Wochen eine bindende Vereinbarung geschlossen werden könne, sagte Tavares am Freitag laut Reuters dem französischen Radiosender BFM. Er werde alle Zugeständnisse machen, um von der EU-Kommission den Zusammenschluss genehmigt zu bekommen. Jedoch wolle er alle Marken der beiden Autobauer im Konzernverbund halten.
  • Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont ist im ersten Halbjahr kräftig gewachsen. Der Umsatz legte zum Vorjahr um 9 Prozent auf 7,4 Mrd. Euro zu. Währungsbereinigt betrug das Wachstum 6 Prozent. Operativ verdiente Richemont 1,17 Mrd. Euro. Der Nettogewinn erwies sich mit 869 Mio. Euro stabil.

Konjunktur & Politik

  • In Deutschland könnten wegen des Streits um die neue Gaspipeline Nord Stream 2 Engpässe bei der Kraftstoffversorgung drohen. Grund sind neue US-Sanktionen, die in den kommenden Wochen in Kraft treten könnten und die den russischen Energiekonzern Rosneft betreffen könnten, der im brandenburgischen Schwedt eine der größten Erdölraffinerien Deutschlands betreibt. Sollten die Sanktionen tatsächlich in Kraft treten, könnten insbesondere in Ostdeutschland und Berlin Engpässe bei Autobenzin und Flugzeugtreibstoff entstehen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Aus Angst vor den Sanktionen hätten große deutsche Banken bereits Kreditlinien von Rosneft nicht mehr verlängert, zudem wolle Siemens keine Serviceaufträge mehr übernehmen, heißt es.
  • US-Präsident Donald Trump sagte am Freitag, dass er sich noch nicht bereit erklärt hat, die Zölle auf chinesische Importe zu senken, obgleich Peking sich dies wünsche. China hat eine Aufhebung der Zölle zur Bedingung einer Einigung im Handelsstreit gemacht. Eine vollständige Aufhebung der Zölle werde es nicht geben, sagte Trump. China wolle einen Deal machen.
  • Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima für die USA hat sich im November verbessert. Der Indikator legte laut einer ersten Schätzung leicht um 0,2 Punkte auf 95,7 Zähler zu, wie die Universität am Freitag mitteilte. Analysten hatten mit einem Anstieg auf 96,0 Punkte gerechnet. Die Beurteilung der aktuellen Lage durch die Verbraucher sank deutlich, während die Erwartungen stiegen.
  • Der US-Medienunternehmer und frühere Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, erwägt eine Kandidatur für die Demokraten bei der kommenden Präsidentschaftswahl. Sein Berater Wolfson teilte mit, Bloomberg sei besorgt, dass die derzeitigen Anwärter es nicht mit Präsident Trump aufnehmen könnten. Laut „New York Times“ ist es wahrscheinlich, dass sich der 77-Jährige noch in dieser Woche für den Vorwahlkampf in Alabama registrieren lässt.
  • Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, hat den Zustand der US-Wirtschaft als "solide" bezeichnet und betont, dass die Notenbank die Zinsen stabil halten und die Wirtschaftsdaten überprüfen sollte, bevor sie weitere politische Anpassungen vornimmt. Bostic betonte, die aktuelle Geldpolitik sei akkommodierend. „Ich denke, dass die Wirtschaft heute auf einer soliden Basis steht und es auch bleiben wird.
  • Das US-Justizministerium fordert im Klima-Streit mit dem Bundesstaat Kalifornien Vertragsunterlagen von den beteiligten Autofirmen. Entsprechende gerichtliche Anordnungen seien an Ford, Honda, BMW und Volkswagen geschickt worden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person zu Reuters. Dabei gehe es um Details, wie die Abgas-Vereinbarungen geschlossen worden seien.
  • Im vergangenen September wurden von Deutschland Waren im Wert von 114,2 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 93,0 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren damit die deutschen Exporte im September um 4,6 Prozent und die Importe um 2,3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Kalender- und saisonbereinigt legten die Exporte gegenüber dem Vormonat August um 1,5 Prozent und die Importe um 1,3 Prozent zu. Das überraschend gute September-Ergebnis sei „kein Grund zur Entwarnung und auch noch keine Trendwende", sagte der Präsident des Außenhandelsverbandes BGA, Holger Bingmann. „Optimistisch stimmen uns die Signale aus den USA und China. Sollten die beiden Seiten aufeinander zugehen und Zölle sowie ihre Streitigkeiten zurückfahren, wäre das ein richtiger Hoffnungsschimmer und ein lang ersehntes Signal, das sich auch positiv auf die Weltwirtschaft auswirken würde."
  • Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker geht nicht davon aus, dass die USA in der kommenden Woche neue Zölle auf die Einfuhr europäischer Autos ankündigen werden. Juncker sagte der „Süddeutschen Zeitung“, US-Präsident Trump werde ein bisschen herummäkeln, aber es werde keine Automobilzölle geben. Berichten zufolge will die US-Regierung am kommenden Donnerstag über neue Abgaben auf den Import von Autos und Autoteilen aus der EU entscheiden.
  • Die Exporte Chinas sind im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 213 Mrd. US-Dollar gesunken. Die Importe gingen zugleich um 6,4 Prozent auf 170 Mrd. US-Dollar zurück, wie die Zollbehörde in Peking mitteilte. Analysten hatten allerdings mit stärkeren Rückgängen gerechnet.
  • Weil er seine Familienstiftung für seine persönlichen und politischen Zwecke missbrauchte, muss US-Präsident Donald Trump eine Strafe von 2 Mio. US-Dollar zahlen. Dies ordnete ein Gericht in New York an. Das Geld sollen wohltätige Organisationen bekommen. Der Rechtsstreit rund um die Trump-Stiftung hatte 2018 begonnen.
  • US-Außenminister Mike Pompeo wird heute zum Abschluss seines Deutschland-Besuches Kanzlerin Angela Merkel und weitere Mitglieder der Bundesregierung in Berlin treffen. Am Morgen wird er zunächst mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) über Sicherheitspolitik beraten. Nach dem Treffen wird er eine Rede bei der Körber-Stiftung halten. Am Nachmittag sind vor einem Gespräch mit Merkel weitere Statements vor der Hauptstadt-Presse geplant.
  • China und die USA haben sich auf die Rücknahme von Strafzöllen verständigt. Ein US-Regierungssprecher bestätigte chinesische Angaben, wonach es die Übereinkunft zwischen den beiden Seiten gibt, als Teil einer ersten Phase eines Handelsabkommens die gegenseitigen Zölle schrittweise abzubauen. Laut US-Regierungskreisen kann im Dezember ein Treffen zwischen Trump und seinem Amtskollegen Xi Jinping stattfinden. Der Handelsberater des Weißen Hauses, Peter Navarro, sagte laut Reuters allerdings in einem Interview mit Fox Business: „Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine Vereinbarung, einen der bestehenden Zölle als Bedingung für das Phase-1-Abkommen zu streichen.“ „Sie (Anm. die Chinesen) verhandeln in der Öffentlichkeit, und versuchen damit ihre Forderungen durchzusetzen.“ „Es gibt keine spezifische Vereinbarung für einen schrittweisen Rückzug der Zölle", sagte auch Michael Pillsbury, ein externer Berater von Trump. „Für die amerikanische Seite ist es nach wie vor unklar, welche Zölle wann aufgehoben werden sollen. Die Chinesen hegen Wunschdenken und versuchen, die Hardliner in ihrem Land zu beruhigen“.
  • Die Debatte über die Unions-Kanzlerkandidatur wird durch eine Infratest Dimap-Umfrage erneut angeheizt. Demnach favorisieren die Bundesbürger insgesamt Friedrich Merz. In der Erhebung für den ARD-Deutschlandtrend schnitt CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer bei allen Bürgern am schlechtesten ab. Allerdings sind diejenigen Bundesbürger, 43 Prozent halten demnach Merz für keinen guten Kanzlerkandidaten, 42 Prozent aber sagen, er sei dafür gut geeignet. Kramp-Karrenbauer findet bei den Befragten die geringste Zustimmung: Nur 19 Prozent halten sie für eine gute Kanzlerkandidatin. Fast drei Viertel (74 Prozent) sind der Meinung, die Verteidigungsministerin wäre keine gute Kanzlerkandidatin.
  • Vor der Parlamentswahl in Großbritannien haben die proeuropäischen Liberaldemokraten ein Bündnis mit zwei anderen Parteien geschlossen. In 60 Wahlkreisen (von insgesamt 650) in England und Wales wollen sich Lib-Dems, Grüne und die walisische Plaid Cymru nicht gegenseitig Konkurrenz machen. Sie wollen bei der Wahl am 12. Dezember vielmehr den Pro-EU-Kandidaten unterstützen, dem jeweils die besten Chancen gegen die Konservativen und Labour eingeräumt wird.
  • Im August waren die Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe um 0,1 Prozent höher als im entsprechenden Vergleichsmonat des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten acht Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich in diesem Zeitraum um 2,1 Prozent.

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