Kommentar
17:55 Uhr, 06.01.2022

Zinssorgen belasten DAX - Bundesregierung will Corona-Maßnahmen weiter verschärfen

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Handelsbilanzdefizit steigt beträchtlich
  • Deutsche Inflation legt unerwartet stark zu
  • Betrug mit Kryptowährungen laut Studie auf Rekordniveau
  • Eurozone: Erzeugerpreise steigen mit Rekordrate
  • Deutschland: Industrieaufträge erholen sich
  • Fed-Protokoll: Raschere Zinsanhebung im Gespräch
  • Japan und Australien rücken militärisch zusammen
  • Kasachstan: Militärbündnis sagt Hilfe zu

Markt

  • Nach Einschätzung der US-Fed spricht die Wirtschafts- und Inflationsentwicklung für einen rascheren Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Wie aus dem am Vorabend veröffentlichten Protokoll der US-Notenbank Fed hervorgeht, sprachen sich einige ihrer Mitglieder zudem dafür aus, schon kurz nach der ersten Zinserhöhung mit der Verringerung der Bilanzsumme der Notenbank zu beginnen. Der Kurswechsel schmeckte den Anlegern gar nicht. Am deutschen Aktienmarkt ist der DAX gestern nur knapp an einem neuen Rekordhoch vorbei geschrammt. Nun wirkt die absehbar straffere Geldpolitik in den USA als Bremsfaktor. Der DAX verlor im Xetra-Handel 1,35 Prozent auf 16.052,03 Punkte. Auch die neuen Inflationszahlen aus Deutschland beunruhigen die Marktteilnehmer. Mit Blick auf die hohe Inflation seien die Märkte zuletzt hochgradig nervös gewesen, schrieb Analyst Jeffrey Halley vom Handelshaus Oanda. Mit dem Motto „alles kaufen" und „Schnäppchen kaufen" der vergangenen 18 Monate könne es nun erst einmal vorbei sein.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Stromkonzern RWE und der kanadische Versorger Northland Power wollen in der Nordsee drei Windparks mit einer Leistung von insgesamt 1,3 Gigawatt entwickeln. Die drei Flächen dafür befinden sich den Unternehmen zufolge nördlich der Insel Juist. Die Anlagen sollen 2026 beziehungsweise 2028 den kommerziellen Betrieb aufnehmen. Für die Umsetzung haben RWE und Northland Power ein Joint Venture gegründet.
  • Der Flugzeug- und Luftfahrtdienstleister Atlas Air Worldwide Holdings hat einen Auftrag über vier neue Boeing 777-Frachtflugzeuge bekannt gegeben. Der Auftrag sei eine Reaktion auf die „starke Kundennachfrage" nach internationalen Großraumfrachtkapazitäten, insbesondere im E-Commerce- und Expressmarkt, so Atlas Air. Finanziell Details wurden nicht genannt.
  • Dem "Wall Street Journal" zufolge denken die beiden Eigner AT&T und Viacom über einen Teilverkauf und einen Komplett-Ausstieg der TV-Senderkette CW Network nach. Ein möglicher Käufer sei Nexstar Media.
  • Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Geldbußen gegen die Internetkonzerne Google und Facebook Ireland verhängt. Google müsse 150 Mio. Euro zahlen und Facebook 60 Mio. Beide Konzerne hätten es Nutzern schwergemacht, Cookies zu widersprechen. Cookies enthalten Informationen über die besuchten Websites oder seinen Standort.
  • Der US-Ölkonzern Exxon Mobil hat vor der Küste des südamerikanischen Staates Guyana ein neues Erdölfeld aufgetan. Dies gab der US-Energiekonzern am Mittwoch bekannt. Demnach wurden zwei Felder in einer Gegend entdeckt, in der bereits schätzungsweise 10 Mrd. Barrel Öl lagert. Ein Schiff soll in den kommenden Monaten mit der Förderung von bis zu 220.000 Barrel Öl am Tag beginnen.
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Der Sportartikelkonzern Nike hat den Wettbewerber Lululemon auf Verletzung von Patentrechten verklagt. Durch den Homefitness-Spiegel „Mirror" von Lululemon Athletica und seine Applikationen sieht der Konzern sein eigenes Patentportfolio verletzt. Es würden Technologien verwendet, die Nike erfunden und patentiert habe. Die Klage wurde in New York eingereicht.
  • Der US-Pharmahändler Walgreens Boots Alliance hat im ersten Geschäftsquartal einen bereinigten Gewinn von 1,68 Dollar je Aktie erzielt. Analysten hatten mit einem Wert von 1,36 Dollar je Aktie gerechnet, nachdem Walgreens im gleichen Vorjahresquartal ein EPS 1,22 Dollar erwirtschaftet hatte. Der Umsatz lag bei 33,9 Mrd. Dollar, nach 36,3 Mrd. vor Jahresfrist.
  • Die staatliche Prämie beim Kauf von Elektroautos hat im Jahr 2021 zu einem wahren Antragsboom geführt. Beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) gingen Förderanträge für 625.260 Fahrzeuge ein, wie die Behörde am Donnerstag laut dpa mitteilte. Das waren deutlich mehr als doppelt so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2020. Ausgezahlt wurde 2021 die Rekordsumme von 3,1 Mrd. Euro.
  • Der in Deutschland (noch) wenig bekannte vietnamesische Autobauer Vinfast plant den Bau oder Betrieb einer Produktionsstätte in Deutschland. Hergestellt werden sollen dort elektrisch angetriebene Personenwagen und Busse. An welchem Ort die Fabrik stehen, welchen Umfang sie haben und wann sie in Betrieb gehen soll, teilt Vinfast noch nicht mit. Die Gespräche mit der Wirtschaftsförderungsagentur Germany Trade and Invest GTAI laufen, wie beide Seiten der FAZ bestätigten.
  • Die italienische Infrastruktur-Holding Atlantia hat Interesse an der Siemens Straßenverkehrs-Tochter Yunex Traffic angemeldet. Die Atlantia bestätigte laut Reuters am Mittwochabend, ein verbindliches Gebot für Yunex abgegeben zu haben. Bloomberg berichtete, die Italiener seien einer der aussichtsreichsten Bieter. Das Interesse von Finanzinvestoren habe sich dagegen abgekühlt. Siemens könne mit fast einer Milliarde Euro für Yunex rechnen.
  • Die Zahl der Auto-Neuzulassungen mit alternativen Antrieben - Elektro- oder Plug-in-Hybrid - in Großbritannien hat im vergangenen Jahr nach Angaben des Verbands der Autohersteller und -händler SMMT (Society of Motor Manufacturers and Traders) neue Rekordmarken erzielt. Demnach war jede sechste Neuzulassung in Großbritannien ein reines Elektro- oder Plug-in-Hybridauto. Allein die reinen Elektrofahrzeuge kommen inzwischen auf einen Marktanteil von 11,6 Prozent, wie SMMT-Geschäftsführer Mike Hawes vor Journalisten sagte. Zusammen mit den normalen Hybriden machten die strombetriebenen Autos sogar knapp ein Drittel (27,5 Prozent) aller Neuzulassungen aus.
  • Die Volkswagen-Tochter Audi hat in den USA im vergangenen Quartal wegen Problemen bei der Zulieferung von Bauteilen mit 33.184 Autos fast 47 Prozent weniger abgesetzt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Blick auf das Gesamtjahr fällt hingegen positiver aus. 2021 wurden demnach mit 196.038 Fahrzeugen 5 Prozent mehr Autos abgesetzt als 2020.
  • Der zum Stellantis-Konzern gehörende US-Autobauer Chrysler will sein Angebot bis 2028 komplett auf Elektrofahrzeuge umstellen. Das kündigte Markenchefin Christine Feuell an. Das erste reine E-Auto ist für 2025 geplant. Chrysler verkaufte im vergangenen Jahr in den USA gut 115.000 Autos. Zum Vergleich: Vor rund 15 Jahren lag der Absatz bei 650.000 Stück.
  • Der hoch verschuldete chinesische Wohnungsbaukonzern Evergrande konnte zuletzt fällige Zahlungen nicht bedienen. Nun will er die Rückzahlung einer Yuan-Anleihe um ein halbes Jahr auf Anfang Juli hinausschieben. Daher hat er die Gläubiger zu einer Online-Abstimmung eingeladen. Um die Verschiebung werde aufgrund der „gegenwärtigen operativen Lage“ nachgesucht, so die Begründung. Der Immobilienentwickler hat Verbindlichkeiten in Höhe von mehr als 300 Mrd. Dollar Derzeit versucht er durch den Verkauf von Vermögenswerten und Aktien Barmittel zu beschaffen, um Lieferanten und Gläubiger zu entschädigen.

Konjunktur & Politik

  • Portugal lockert seine Corona-Beschränkungen und öffnet ab Montag Schulen und ab Freitag Nachtclubs. Laut Ministerpräsident Antonio Costa ist es bewiesen, dass die Omikron-Variante weniger schlimme Erkrankungen auslöst.
  • Die Bundesregierung will morgen beim Bund-Länder-Gipfel ihre Corona-Maßnahmen weiter verschärfen, wie die Bild-Zeitung berichtet. Unter anderem soll für Restaurants die sogenannte 2G-Plus-Regeln eingeführt werden. Auch geimpfte Personen müssen dann einen tagesaktuellen Test vorweisen.
  • Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor ist von 69,1 Punkten im November auf 62,0 Zähler im Dezember gesunken. Volkswirte hatten mit einem schwächeren Rückgang auf 66,8 Zähler gerechnet. Mit dem aktuellen Stand befindet sich der Index aber weiterhin deutlich über dem Niveau von 50 Punkten, ab dem Wachstum signalisiert wird.
  • Der Auftragseingang der US-Industrie ist im November etwas schwächer als erwartet gestiegen. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Anstieg um 1,6 Prozent verzeichnet, während die Volkswirte mit einem Plus von 1,7 Prozent gerechnet hatten. Der Anstieg im Vormonat wurde von 1,0 Prozent auf 1,2 Prozent nach oben revidiert. Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter im November wurde von plus 2,5 Prozent auf plus 2,6 Prozent nach oben revidiert.
  • In seiner Rede zum ersten Jahrestag der Erstürmung des US-Kapitols gibt US-Präsident Joe Biden seinen Vorgänger Donald Trump klar die Schuld für die Eskalation am 6. Januar 2021. Biden werde am Donnerstag darlegen, welch direkte Verantwortung Trump für „das Chaos und Gemetzel" trage, sagte Präsidialamtssprecherin Jen Psaki. Biden werde zudem auf „die Bedrohung, die der ehemalige Präsident für unsere Demokratie darstellt", eingehen, und wie dieser ständig daran arbeite, grundlegende amerikanische Werte und Rechtstaatlichkeit auszuhöhlen.
  • Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt Auffrischungsimpfungen für Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren in den USA. Fünf Monate nach der ersten Impfserie sollte der Booster erfolgen, teilt die CDC mit. Derzeit ist in den USA der Impfstoff von Pfizer/Biontech nur für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren zugelassen und empfohlen.
  • In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 7.000 auf 207.000 gestiegen, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten mit einem Rückgang auf 199.000 Anträgen gerechnet. Anfang Dezember war die Zahl der Hilfsanträge noch bis auf 188.000 gefallen, und damit auf den niedrigsten Stand seit 1969.
  • Das Defizit in der Handelsbilanz der USA ist im November beträchtlich auf 80,17 Mrd. Dollar nach revidiert 67,16 Mrd. im Vormonat gestiegen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Analysen hatten mit einem negativen Saldo von 81,50 Mrd. Dollar gerechnet.
  • Die Inflationsrate in Deutschland legte im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,3 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt nach einer ersten Schätzung mitteilte. Eine höhere Teuerungsrate war zuletzt im Juni 1992 mit seinerzeit 5,8 Prozent ermittelt worden. Analysten hatten mit einem leichten Rückgang der Inflationsrate auf 5,1 Prozent gerechnet. Im November hatte die Jahresrate bei 5,2 Prozent gelegen. Bei der europäischen Berechnungsmethode (HVPI) meldete das Bundesamt für Dezember eine Jahresrate von 5,7 Prozent, nach 6,0 Prozent im November. Hauptverantwortlich für die hohe Inflation waren im Dezember erneut die stark gestiegenen Energiekosten, die um 18,3 Prozent höher lagen als ein Jahr zuvor.
  • In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im November zum Vorjahresmonat um 23,7 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte. Das ist die stärkste Rate seit der Einführung des Euro im Jahr 1999. Im Oktober hatte die Rate 21,9 Prozent betragen. Besonders deutlich verteuerte sich abermals Energie, die 66,0 Prozent teurer war als ein Jahr zuvor. Ohne Energie stiegen die gesamten Erzeugerpreise um 9,8 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Erzeugerpreise im November um 1,8 Prozent.
  • Kryptowährungen erleben einen Boom. Nicht nur in der Beliebtheit, sondern laut einer Studie leider auch im Zusammenhang mit kriminellen Machenschaften. Laut Angaben der Marktforschungsfirma Chainalysis vom Donnerstag wurden 2021 Kryptowährungen im Wert von 14 Milliarden Dollar veruntreut, wie Reuters berichtet. Das sind 80 Prozent mehr als im Jahr davor und so viel wie noch nie. Allerdings erhöhte sich auch das gesamte gehandelte Volumen von Digitalwährungen massiv.Das Gesamtvolumen im Krypto-Handel verfünffachte sich demnach auf 15,8 Bio. Dollar.
  • Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im November gegenüber Oktober saison- und kalenderbereinigt um 3,7 Prozent gestiegen. Das war eine deutliche Erholung nach dem starken Rückgang um revidiert 5,8 Prozent (zuvor 6,9 Prozent) im Vormonat. Analysten wurden von der Stärke des Anstiegs überrascht. Sie hatten nur einen Zuwachs um 2,3 Prozent erwartet. Im November sind wieder deutlich mehr Aufträge aus dem Ausland gekommen. Das Bundesamt meldeten in diesem Bereich einen Anstieg im Monatsvergleich um 8,0 Prozent.
  • Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bei der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz einen starken Anstieg gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Donnerstagmorgen mit 285,9 an. Am Vortag hatte der Wert bei 258,6 gelegen. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 207,4. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 64.340 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es 42.770 Ansteckungen.
  • Der hohe Preisdruck spricht nach Einschätzung der US-Notenbank Fed für einen rascheren Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung im Dezember hervorgeht, waren die FOMC-Mitglieder mehrheitlich der Ansicht, dass es möglicherweise gerechtfertigt ist, die Zinsen früher oder in einem schnelleren Tempo als bislang angemacht anzuheben. Aus Sicht mancher Währungshüter könnte es demnach zielorientiert sein, nach dem Start der Zinserhöhungen auch über eine Reduzierung des Anleiheportfolios der Fed nachzudenken.
  • Die Regierungschefs der beiden Bündnispartner der USA, Fumio Kishida und Scott Morrison, unterzeichneten das "Reciprocal Access Agreement“ - ein Abkommen zur Erleichterung gemeinsamer Manöver. Die engere Militärkooperation auch mit Australien erfolgt auch angesichts des militärisch stärkeren Auftretens Chinas in der Region.
  • Gewalttätige Proteste gegen deutlich gestiegene Treibstoffpreise haben Kasachstan in eine schwere Krise gestürzt. Nach Berichten aus Almaty wurde u. a. die Präsidentenresidenz in Brand gesetzt. Infolge der Proteste trat die Regierung zurück. Angesichts der Unruhen hat ein von Russland geführtes Militärbündnis nun Hilfe zugesagt. Dem Bündnis gehören neben Russland und Kasachstan auch Armenien, Belarus, Kirgistan und Tadschikistan an. Russland hat bereits Soldaten in das zentralasiatische Land verlegt. Es seien Fallschirmjäger als Teil einer Friedenstruppe entsandt worden, teilte die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit mit. Kasachstan hatte das Militärbündnis um Hilfe gebeten.
  • Nach Meinung von Außenministerin Annalena Baerbock darf es in der Ukraine-Krise zu „keiner weiteren Eskalation" kommen. Gespräche müssten wieder aufgenommen werden. Im Notfall müsse man mit diplomatischen und vor allem wirtschaftlichen Mitteln reagieren, sagte Baerbock im Interview mit den ARD-"Tagesthemen" am Rande ihres Antrittsbesuchs in Washington am Mittwoch. Dort hatte Baerbock ihren amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken getroffen.

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