Kommentar
17:45 Uhr, 05.06.2018

Morgan Stanley stellt drei Szenarien für Italiens Zukunft auf - US-Dienstleister sind mächtig in Fahrt

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  • Markit: Unternehmensstimmung in der Eurozone sinkt erneut
  • Kritik aus Italien wegen "ausbleibender EZB-Hilfe"
  • Eurozone: Einzelhandel steigert Umsätze
  • US-Dienstleister kommen noch mehr in Schwung
  • Apple erschwert Facebook Zugriff auf Nutzerdaten
  • Twitter steigt in den S&P 500 auf
  • Deutsche Börse: Stühlerücken in der DAX-Familie
  • Siemens-Kraftwerkssparte ergattert Auftrag aus Großbritannien
  • Daimler dementiert Berichte über Verzögerungen bei E-Autos
  • Evonik will Methacrylat-Geschäft veräußern
  • Apple-Aktie während WWDC-Entwicklerkonferenz auf Rekordkurs

DAX

  • Wie gewonnen, so zeronnen: Nachdem der deutsche Aktienmarkt wenig verändert in den Handel gestartet war, konnte DAX im Handelsverlauf deutlich zulegen. Angesichts einer schwächeren Wall Street und eines im späten Handel deutlich anziehenden Euros gab der DAX die Gewinne im späten Handel aber zum großen Teil wieder ab. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,13 Prozent. Medienberichten zufolge könnte die Europäische Zentralbank (EZB) am 14. Juni über den Ausstieg aus ihren Anleihekäufen beraten.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Daimler investiert eine Milliarde Euro in ein zweites Werk im ungarischen Kecskemet. Mit dem neuen "Full-Flex-Werk" werden nach Angaben des Unternehmens mehr als 2.500 Arbeitsplätze für den Bau von Pkws der Marke Mercedes-Benz geschaffen.
  • Im offiziellen Handel ging es für die Twitter-Aktie gestern in der Spitze um 3,63 Prozent nach oben, nachbörslich übersprangen die Papiere die Marke von 39 Dollar - ein Plus von 5 Prozent. Hintergrund der Kursgewinne ist die Meldung von Dow Jones, dass die Papiere in den S&P 500 aufrücken werden. Twitter wird den Saatgutriesen Monsanto im Aktienindex S&P 500 beerben. Die Investoren kaufen deshalb so stark zu, weil die Titel durch die Aufnahme in einen der bedeutendsten Aktienindizes der Welt künftig in einer ganzen Reihe von passiven Indexfonds anteilig enthalten sein müssen. Im deutlich weniger bedeutenden S&P 100 wird Monsanto durch Netflix ersetzt.
  • Apple stellte auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC einige Neuheiten vor, was die Aktien auf ein neues Rekordhoch brachte. Zum Beispiel sollen Nutzer einfacher die Zeit einschränken können, die sie in einzelnen Apps verbringen, Eltern können auch Limits für ihre Kinder setzen. Mit dem nächsten iPhone-Betriebssystem wird man auch Schlüsselsätze festlegen können, die ganze Ketten von Aktionen verschiedener Apps in Gang setzen, wenn man sie ins Gerät spricht. Der iPhone-Konzern erschwert darüber hinaus Facebook den Zugriff auf Nutzerdaten in seinem Webbrowser Safari. Der Vorstoß kann für das weltgrößte Online-Netzwerk schmerzlich sein, denn Safari läuft nicht nur auf Apples Macs, sondern ist auch der meist genutzte Webbrowser auf dem iPhone.
  • Tesla hat einem Bericht zufolge 150 Mio. Dollar für Material ausgegeben, das anschließend verschrottet wurde. Der Autobauer reagierte und nannte die Summe „überzogen“.
  • Die VW-Tochter Audi will in China Gas geben. Bis 2022 sollen zehn Varianten der Stadtgeländewagen (SUV) angeboten werden, wie Audis China-Chef Joachim Wedler ankündigte.
  • Tesla lädt heute zur jährlichen Hauptversammlung im Computer History Museum in Mountain View. Elon Musk und der Führungsebene des Elektroautobauers steht ein turbulenter Abend bevor. Einer der Tagesordnungspunkte: Eine Abstimmung über die Zusammensetzung des Board of Directors von Tesla.
  • Starbucks-Gründer und Verwaltungsratschef Howard Schultz zieht sich bei der US-Kaffeehauskette zurück und schürt damit Spekulationen über eine mögliche US-Präsidentschaftskandidatur. Im April 2017 war Schultz bereits als CEO zurückgetreten.
  • Die Ascena Retail Group hat die Anleger mit dem Ergebnisausblick auf das 4. Quartal, der deutlich unter der Marktschätzung ausfiel, verschreckt. Zudem schrieb das Unternehmen im 3. Jahresviertel weiterhin Verluste.
  • Der japanische Elektrokonzern Sharp will sich offenbar frisches Geld am Kapitalmarkt besorgen. Das mehrheitlich zu Foxconn gehörende Unternehmen habe beschlossen, sich über die Ausgabe neuer Aktien insgesamt 200 Mrd. Yen zu beschaffen, berichtete Nikkei.
  • Der Batteriesystem-Anbieter Akasol hat einen „zeitnahen“ Börsengang angekündigt. Banken seien bereits mit den Planungen beauftragt, so das Darmstädter Unternehmen. Der Börsengang sei im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, wie es in der Unternehmensmitteilung heißt. Spekuliert wird am Markt, dass bereits im Juni Aktien im Wert von 100 bis 125 Millionen Euro an Investoren verkauft werden sollen.
  • Die angeschlagene Kraftwerkssparte von Siemens hat einen Großauftrag aus Großbritannien erhalten. Für die Stadt Lincolnshire wird Siemens ein Gas- und Dampftkraftwerk schlüsselfertig abliefern, wie der Konzern mitteilte. Auftraggeber sei das Energieunternehmen SSE, das in den Bau der Anlage mit einer Leistung von 840 Megawatt rund 350 Mio. Pfund investiert. Der Bau der Anlage soll bereits in diesem Sommer beginnen.
  • Der Abschied des Pharmakonzerns Stada aus der DAX-Familie könnte die Aktien des Essenslieferaten Delivery Hero in den MDAX aufsteigen lassen. Das zeigt laut dpa-AFX der Blick auf die aktuellen Ranglisten der Deutschen Börse. Auch Scout24 erfüllt derzeit die Aufstiegskritieren. Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers könnte in den TecDAX steigen, den Platz räumen würde Aumann. Der auf die Autobranche spezialisierte Maschinenbauer wechselt in den SDAX. Etwaige Änderungen wird die Deutsche Börse heute bekannt geben.
  • Nach einem Bericht des "Handelsblatts" fährt Daimler auf holprigen Straßen ins Elektrozeitalter. Nach den Lieferverzögerungen beim E-Smart soll sich nun auch der Markteintritt der Mercedes Elektromarke „EQ“ verschieben. Der Geländewagen "EQC" werde zwar im September vorgestellt, komme aber nicht wie geplant Anfang 2019 auf den Markt, erfuhr die Zeitung aus Konzernkreisen. Der neue Termin sei jetzt für Juni 2019 angesetzt. Auch die elektrische S- Klasse brauche länger als gedacht. Gründe seien neben technischen Problemen unter anderem Engpässe bei den Batterien. Daimler hat den Bericht umgehend dementiert. „Wir sind im Plan, es gibt keine Verzögerungen bei EQC und S-Klasse“, sagte ein Sprecher am Montagabend.
  • Bayer ist mit seinem Übernahmeambitionen von Monsanto noch nicht ganz am Ziel. Die mexikanische Wettbewerbsbehörde hat für die Übernahme des US-Saatgutriesen gewisse Auflagen erteilt. So müsse sich Bayer aus dem Geschäft mit gentechnisch veränderten Baumwoll-Samen, mit allen Gemüse-Samen und mit Teilen der Herbizide zurückziehen, teilte die Wettbewerbsbehörde (Cofece) mit. Durch die Auflagen solle verhindert werden, dass Bayer einen zu großen Marktanteil im Bereich der Gemüse-Samen bekomme, so die Behörde. Bayer müsse die genannten Bereiche an BASF verkaufen, bevor die Übernahme abgeschlossen werde.
  • Der Spezialchemiekonzern Evonik will sein Methacrylat-Geschäft bis zum Jahresende veräußern. Der Verkauf müsse aber dann noch nicht zwangsläufig abgeschlossen sein, sagte der stellvertretende Evonik-Chef Harald Schwager zu Bloomberg. Konzernchef Christian Kullmann hatte im März klar gemacht, dass er einen Verkauf anstrebt.
  • Der niederländische Technologiekonzern Philips kauft die EPD Solutions Ltd., einen Hersteller von Herz-Bildgebungstechnologie mit Sitz in Tortola auf den Jungferninseln. Philips bezahlt für EPD Solutions 250 Mio. Euro in bar und hat sich vertraglich zu weiteren Zahlungen verpflichtet, sobald bestimmte „Meilensteine“ erreicht wurden.
  • Die Ratingagentur Moody's hat die Bonität von Bayer nach der Übernahme von Monsanto auf "BAA1" gesenkt. Den Ausblick versah Moody's mit „Negativ“.
  • Der Technologiekonzern Apple kündigte am ersten Tag der jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC unter anderem neue Anwendungen für eine verbesserte visuelle Darstellung von Informationen an, die sog. erweiterte Realität, Augmented Reality. Zudem kündigte Apple Updates u. a. für die Betriebssysteme iOS und macOS, an.

Konjunktur & Politik

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) will bei ihrer Ratssitzung am 14. Juni über den Ausstieg aus ihren Anleihekäufen beraten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag. Allerdings stehe noch nicht fest, dass die EZB bei der Pressekonferenz zum Zinsentscheid auch eine Ausstiegsstrategie aus dem QE-Programm bekanntgeben wird. Der Euro konnte in einer ersten Reaktion auf den Bericht deutlich zulegen.
  • Die Analysten von Morgan Stanley haben drei verschiedene Szenarien für Italiens Zukunft unter der neuen EU-kritischen Regierung aus Fünf-Sterne und Legt entworfen: 1. Das Basisszenario (60 Prozentz Wahrscheinlichkeit): Die Regierung setzt ihre Forderungen teilweise um, die Wirtschaft reagiert positiv auf den zusätzlichen Stimulus, die Verschuldung nimmt nur leicht zu. 2. "Bull Case" (10 % Wahrscheinlichkeit): Italien reformiert sich, erwirtschaftet einen gesunden Überschuss, die Verschuldung sinkt. 3. "Bear Case" (30 % Wahrscheinlichkeit): Regierung setzt die meisten ihrer Forderungen mit nur geringer Gegenfinanzierung um, und bleibt weiter EU-kritisch, die Verschuldung steigt. Rom schlüpft unter den ESM, die EZB setzt OMT ein.
  • Der vom IHS Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich in den USA stieg im Mai laut zweiter Veröffentlichung auf 56,8 Punkte, von 54,6 im Vormonat. Das ist der höchste Wert seit April 2015. Der PMI-Sammelindex des Institute for Supply Management (ISM) für den US-Dienstleistungssektor stieg im Mai von zuvor 59,3 überraschend kräftig auf 61,3 Punkte. Von Experten erwartet wurden 59,3 Zähler. Die Dienstleister machen rund 80 Prozent der US-Wirtschaft aus.
  • Südafrikas Wirtschaft ist im ersten Quartal um 2,2 Prozent eingebrochen, obwohl Analysten nur mit einem moderaten Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet hatten. Am stärksten betroffen war der Landwirtschaftssektor, der um 24,5 Prozent kollabierte. Die weißen Farmer des Landes sehen sich nach aggressiven Kommentaren von Präsident Ramaphosa großen Unsicherheiten und vermehrten Übergriffen ausgesetzt. Alle fünf Tage wird ein Landwirt ermordet.
  • EU-Rechnungsprüfer haben den mangelnden Internet-Ausbau in Deutschland kritisiert. „Das EU-weite Ziel, bis 2025 flächendeckend Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde zu ermöglichen, ist in Deutschland mit den aktuell genutzten Technologien wahrscheinlich nicht zu verwirklichen", heißt es in einem neuen Bericht des Europäischen Rechnungshofs.
  • Die US-Regierung soll Bloomberg zufolge zufolge Saudi-Arabien und andere OPEC-Länder um eine Ausweitung ihrer Förderung gebeten haben. Es sei um eine Produktionserhöhung um etwa eine Million Barrel je Tag gegangen, hieß es.
  • US-Präsident Donald Trump erwägt offenbar, die Verhandlungen über das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta zu verschieben, um mit Kanada und Mexiko getrennt beraten zu können. Dies sagte der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Larry Kudlow. am Dienstag. „Trump bewegt sich zügig auf diese bilateralen Gespräche zu, anstatt in einer Dreier-Runde zu verhandeln“.
  • Die Einzelhändler im Euroraum haben ihre Umsätze im April nach Angaben des Statistikamts Eurostat um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gesteigert. Analysten hatten einen stärkeren Zuwachs gerechnet.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz der jüngsten Turbulenzen auf dem italienischen Finanzmarkt keine Stützungskäufe bei Staatsanleihen durchgeführt und zuletzt nicht mehr italienische Bonds erworben als sonst auch. Wie aus aktuellen Zahlen zu den Anleihekäufen hervorgeht, kauften die EZB und die italienische Notenbank im Mai insgesamt italienische Anleihen im Volumen von 3,6 Mrd. Euro, nach 4,0 Mrd. Euro im April. Die EZB begründete Presseberichten zufolge die Drosselung damit, dass sie mehr deutsche Staatsanleihen kaufen musste, weil größere Bestände im April fällig wurden. In Italien traf die vom Italiener Mario Draghi geführte Notenbank auf Unverständnis. Die Abgeordnete Laura Castelli von der Fünf-Sterne-Bewegung sagte der Huffington Post Italia, dass die EZB und die italienischen Banken „ihre Käufe (von italienischen Bonds) gedrosselt, wenn nicht sogar ausgesetzt und damit den Druck auf die Spreads erhöht“ hätten. Die quantitative Lockerung sei genau in dem Moment geschwächt worden, „in dem wir sie zur Sicherung der Stabilität der EU gebraucht hätten“, sagte Castelli der Financial Times.
  • Im Mai hat sich die Unternehmensstimmung in der Eurozone den vierten Monat in Folge verschlechtert. Der vom britischen Marktforscher IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel um 1,0 Punkte auf 54,1 Zähler, wie das Institut nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist der niedrigste Wert seit November 2016. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor verminderte sich der Frühindikator. Eine Ausnahme zeigte sich in Spanien. „Die Abkühlung seit Jahresbeginn fand auf breiter Front statt, lediglich Spanien stemmte sich erfolgreich gegen den Abwärtstrend", kommentierte Markit-Chefökonom Chris Williamson. Er verwies aber auch auf die kritische Lage in Italien: „Das krisengeschüttelte Italien vermeldete zum vierten Mal hintereinander die niedrigste Wachstumsrate unter den vier größten Euro-Mitgliedsstaaten."
  • Wie das Institut IHS Markit mitteilte, stieg der von ihm erhobene Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich in Großbritannien im Mai um 1,2 Punkte auf 54,0 Zähler. Analysten hatten nur einen Anstieg auf 53,0 Punkte erwartet. Der Sektor ist wegen seiner Größe für die Entwicklung der britischen Wirtschaft wichtiger als der Industriesektor.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin hat Vorwürfe zurückgewiesen, sein Land strebe eine Spaltung der EU an. Putin sagte in einem Interview mit dem ORF, er habe vielmehr ein Interesse daran, dass die EU geeint bleibe und floriere. „Die Europäische Union ist der wichtigste Handels- und Wirtschaftspartner Russlands. Je mehr Probleme die EU hat, desto mehr Probleme gibt es auch für mein Land“, so Putin. Er sprach sich für eine stärkere Kooperation aus. Der russische Präsident wird am heutigen Dienstag zu einem Besuch in Wien erwartet.
  • Der „Caixin“-Einkaufsmanagerindex für die Geschäftsstimmung in Chinas privatem Dienstleistungssektor hat im April unverändert bei 52,9 Punkten gelegen. Der Indikator bleibt damit deutlich über der Expansionsschwelle von 50 Punkten.
Termine des Tages: 10:00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindex Composite Mai (endgültig)
11:00 Uhr - EWU: Einzelhandelsumsatz April
15:00 Uhr - EZB-Präsident Draghi hält eine Rede in Frankfurt
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Mai
19:30 Uhr - Bundesbank-Präsident Weidmann hält eine Rede in Brüssel

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1 Kommentar

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  • Data75
    Data75

    Stimmung sinkt weiter. Habe mich schon gewundert warum der DAX so gut läuft. :)

    12:54 Uhr, 05.06. 2018

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