Kommentar
17:45 Uhr, 20.01.2020

IWF-Ausblick: Konjunkturlokomotive Deutschland war einmal - Bundesbank: Nur Verlierer im Handelskonflikt

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  • Deutsche Finanzinstitute: Negativzinsen kosten Milliarden
  • China verbietet Plastikmüll
  • Neue Übernahmespekulationen um Qiagen
  • Chinesischer Batteriehersteller will mit VW anbandeln
  • DIC Asset ist optimistisch für 2020

DAX

  • Es fehlt dem deutschen Leitindex weiterhin an Impulsen, um entscheidend in Richtung seines Allzeithochs bei 13.597 Punkten vorzustoßen. Heute kommt auch keine Schützenhilfe aus New York aus, da die Börsen in den USA wegen des "Martin Luther King Day" geschlossen bleiben. Und so trat der DAX am Montag größtenteils auf der Stelle und beendete mit einem mageren Plus von 0,17 Prozent bei 13.548,94 Punkten. „Momentan sieht es danach aus, als würden die letzten Meter hin zum Rekord am schwersten", sagte Analyst Milan Cutkovic von AxiTrader. Morgen sind die US-Kollegen wieder mit von der Partie, dann könnten die Märkte wieder mehr Schwung erfahren. Zumal die Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zur Veröffentlichung anstehen. Eine positive Überraschung des Indikators hat in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal die Kurse beflügelt.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • DIC Asset hat eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage in Höhe von bis zu 9,49 Prozent des Grundkapitals beschlossen. DIC Asset beabsichtigt, den erwarteten Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung für die weitere Wachstumsstrategie, insbesondere zur Finanzierung der Ankäufe im Commercial Portfolio, und für allgemeine Unternehmenszwecke zu nutzen.
  • Kreisen zufolge will der Flugzeugbauer Boeing 10 Milliarden Dollar an neuen Schulden aufnehmen, um den steigenden Kosten, die aufgrund der 737 MAX-Probleme anfallen, zu begegnen.
  • ThyssenKrupp hat die Bieterliste für seine Aufzugssparte auf drei Konsortien von Finanzinvestoren eingegrenzt, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Im Rennen sind demnach noch Angebote von Advent und Cinven, Carlyle und Blackstone sowie ein Konsortium um den Investor Brookfield. Außerdem könne der finnische Kone-Konzern zusammen mit dem Investor CVC noch bis zum 27. Januar ein Angebot vorlegen.
  • Deutsche Unternehmen haben in Sachen Klimaschutz Nachholbedarf. In einer Analyse der Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) erreichten nur neun deutsche Unternehmen die Top-Note A. Die neun Unternehmen sind Symrise, HeidelbergCement, Bayer, ThyssenKrupp, Telefónica Deutschland, Lanxess, die Deutsche Bahn, Indus Holding und die Deutsche Telekom. In Japan erreichten mit 38 Unternehmen und in den USA mit 35 Unternehmen deutlich mehr Firmen die Bestnote.
  • Das Biotechunternehmen Evotec geht für 2019 von einem Anstieg des bereinigten Konzern-Ebitda zum Vorjahr um mehr als 25 Prozent aus. Zuvor war das Management noch von einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausgegangen. Die Anpassung ist vor allem auf eine starke operative Performance im vierten Quartal sowie auf unerwartet hohe Meilensteinzahlungen aus langjährigen Partnerschaften wie Celgene, Bayer und Sanofi im Dezember zurückzuführen.
  • Die Pläne des US-Elektroautobauers Tesla für das Europa-Werk in Grünheide nahe Berlin hat nach Angaben der Brandenburger Staatskanzlei eine weitere Hürde genommen. Der Vorstand des Unternehmens habe dem Kaufvertrag mit dem Land Brandenburg zum Erwerb des rund 300 Hektar großen Grundstücks zugestimmt. In Grünheide sollen von Sommer 2021 an jährlich zunächst 150.000 Elektroautos der Typen Model 3 und Y gebaut werden. Der Kaufpreis für das Gelände wurde auf rund 41 Mio. Euro taxiert.
  • Volkswagen sieht nur anfangs die Notwendigkeit einer staatlichen Förderung von Elektroautos. „Wir setzen uns dafür ein, die Startphase des Wechsels zur E-Mobilität zu fördern. Das ist notwendig, um volkswirtschaftlich sinnvolle technologische Änderungen umzusetzen", sagte Volkswagen-Elektro-Vorstand Thomas Ulbrich dem „Handelsblatt". Dafür gebe es genug andere Beispiele aus den zurückliegenden Jahrzehnten. Der Staat helfe bei der "Initial-Zündung", später sei eine Förderung nicht mehr notwendig.
  • Der chinesische Batteriehersteller Guoxuan verhandelt mit Volkswagen über eine mögliche Zusammenarbeit. Es solle dabei um Technologie, Produkte und Kapital gehen, hieß es am Montag in einer Mitteilung des Unternehmens. Konkrete Absprachen soll es noch nicht geben: Beide Seiten hätten bislang keine Einigung auf eine spezifische Kooperation, deren Inhalte sowie Preise und andere Faktoren erzielt, hieß es.
  • Um das Biotechnologieunternehmen Qiagen ranken sich neue Übernahmespekulationen. Das auf Fusionen und Übernahmen spezialisierte Internetportal CTFN berichtete, eine „interessierte Partei" diskutiere immer noch einen möglichen Kauf von Qiagen. Ende Dezember hatte Qiagen seinen eigenen Verkauf abgesagt und entschieden, doch eigenständig bleiben zu wollen. Der Konzern hatte sich im vergangenen Jahr selbst verschiedenen Finanzinvestoren angeboten. Doch das Management war mit den vorgelegten Angeboten nicht zufrieden und sagte von sich aus die Übernahme ab.
  • Die Aktien der Lufthansa reagieren mit Kursverlusten auf die weitere Streikandrohung der Kabinengewerkschaft Ufo. Nach einem Ausstand erst zum Jahreswechsel kündigten die Flugbegleiter am Wochenende einen neuen, verschärften Streik an. Details will Ufo am Mittwoch mitteilen. Der Konzern will trotz der neuerlichen Streikdrohung wieder mit Ufo ins Gespräch kommen. Man habe mehrere Verhandlungstermine zu tariflichen Fragen für diese Woche angeboten, sagte eine Sprecherin am Montag. Eine Reaktion habe man noch nicht erhalten.
  • Auf myanmarischen Facebook-Seiten ist der Name des chinesischen Staatschefs Xi Jinping während eines Staatsbesuchs in Myanmar falsch aus dem Birmanischen ins Englische als „Drecksloch“ übersetzt worden. Der Konzern hat sich für die Peinlichkeit bei der automatischen Übersetzung des Namens entschuldigt. Es handele sich um einen „technischen Fehler“, erklärte Facebook. „Dies hätte nicht passieren dürfen, und wir unternehmen Schritte, um sicherzustellen, dass das nicht wieder vorkommt.“
  • Der spanische Telekomkonzern Telefónica hat eine milliardenschwere Kaufofferte für sein Lateinamerika-Geschäft erhalten. „Ein Konsortium aus lokalen Unternehmen hat 10 Mrd. Euro für eine 51 prozentige Mehrheit an den lateinamerikanischen Aktivitäten außerhalb Brasiliens geboten", wie die spanische Tageszeitung "El Mundo" ohne Quellenangabe berichtet.
  • Der Gewerbeimmobilien-Spezialist DIC Asset bleibt auch für das laufende Geschäftsjahr 2020 zuversichtlich. Das operative Ergebnis FFO (Funds from Operations) soll demnach auf 104 bis 106 Mio. Euro steigen, wie das SDAX-Unternehmen am Montag mitteilte. 2019 war das FFO bereits um rund 40 Prozent auf 95 Mio. Euro angewachsen. Das neue Ziel soll auch mittels Zukäufen erreicht werden. Für 2019 schlägt das Management eine Dividende von 0,66 Euro je Aktie vor.
  • Der Pharma- und Chemiehersteller Merck will die nächsten zwei Jahre vom großen Zukäufen absehen und sich zuvorderst auf den Schuldenabbau konzentrieren. Grundsätzlich blieben aktive M&A aber ein wichtiger Erfolgsfaktor für Merck. „Wir sind sehr, sehr gut darin, die richtigen Übernahmeziele zu identifizieren, sie zu einem guten Preis zu erwerben und erfolgreich zu integrieren. Warum sollten wir damit nicht weitermachen?", sagt Merck-Chef Stefan Oschmann dem „Handelsblatt“.
  • Die Commerzbank hat bis zum Ablauf einer ersten Frist für ihre zum Verkauf gestellte polnische Tochter M-Bank eine Vielzahl an Interessensbekundungen erhalten, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Montag berichtet. Das Frankfurter Institut werde nun bis Ende Januar entscheiden, wem aus dem Kreis der Interessenten sie Zugang zum Datenraum der M-Bank gewähre und wen sie aus dem Kreis der Bieter frühzeitig ausschließe.
  • Jenoptik hält an seinem Militärgeschäft fest. Der Vorstand habe beschlossen, den Verkaufsprozess für die Sparte Vincorion zu stoppen, teilte der Technologiekonzern mit. Wie es hieß, seien die vorliegenden Angebote zu niedrig. Die Sparte soll nun als eigenständige Beteiligung weitergeführt werden.
  • Ein neues Softwareproblem beim Boeing-Krisenjet 737 Max könnte dessen Wiederzulassung weiter hinauszögern. Das neue Problem betreffe eine Software, die den normalen Betrieb bestimmter Monitore der 737 Max sicherstellen solle, hieß es. Einer dieser Monitore sei bei einem Test nicht richtig hochgefahren worden. Das Unternehmen habe die US-Luftfahrtbehörde FAA unterrichtet, teilte Boeing mit. Die Ratingagentur Fitch hat derweil das langfristige Kredit-Rating für den Flugzeugbauer von zuvor "A" auf „A-" gesenkt. Die Experten begründeten den Schritt mit gestiegenen Risiken wegen der Schwierigkeiten mit den Flugzeugen des Typs 737 MAX. Die Probleme mit den Maschinen hätten dazu geführt, dass das Finanzpolster des Konzerns deutlich geschrumpft sei.
  • Der britische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern BAE Systems kauft für rund 1,93 Mrd. Dollar das weltweite Geschäft mit militärischen GPS-Systemen von Collins Aerospace. Zudem erwirbt BAE für 275 Mio. Dollar das Geschäft mit Militär-Funksystemen von Raytheon. Laut Unternehmensangaben sollen beide Akquisitionen in das Geschäft mit elektronischen Systemen integriert werden.

Konjunktur & Politik

  • Der deutsche Gesamtstaat (Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen) hat durch die Niedrigzinsphase seit dem Ausbruch der Finanzkrise insgesamt 436,3 Milliarden Euro an Schuldendienst gespart. Dies zeigen Zahlen der Bundesbank. Im vergangenen Jahr betrug die Ersparnis 57,9 Milliarden Euro.
  • Konjunkturlokomotive Deutschland war einmal! Zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos stufte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Konjunkturprognose für Deutschland nochmals herunter. Die Experten aus Washington rechnen für dieses Jahr nur noch mit einem Wachstum von 1,1 Prozent. Das liegt deutlich unter dem Durchschnitt der Industriestaaten, für die der IWF 1,6 Prozent Wachstum voraussagt. Unter anderem sorge eine weiter lockere Geldpolitik, eine teilweise Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und China und nachlassende Sorgen vor einem ungeregelten Brexit für einen positiven Rahmen, hieß es im Konjunkturausblick des IWF. Nach Einschätzung der IWF-Experten dürfte die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,3 Prozent wachsen, während das Wachstum für 2019 nur auf 2,9 Prozent beziffert wird.
  • Die deutsche Wirtschaft stagnierte nach Einschätzung der Bundesbank im Schlussquartal 2019 wohl. Die konjunkturelle Zweiteilung habe sich dabei fortgesetzt, heißt es im am Montag veröffentlichten Monatsbericht. Auftrieb sei nach wie vor von der Binnenwirtschaft gekommen. Hier hielten die trotz schwacher gesamtwirtschaftlicher Entwicklung recht günstigen Arbeitsmarkt- und Einkommensaussichten die Konsumfreude der Verbraucher aufrecht. Von den positiven Einkommensperspektiven der privaten Haushalte und den sehr günstigen Finanzierungsbedingungen profitierte dem Bericht zufolge auch die heimische Bauwirtschaft. Demgegenüber habe die Abwärtsbewegung in der exportorientierten Industrie weiterhin angehalten, heißt es im Bericht. „Zuletzt mehren sich jedoch Anzeichen dafür, dass sich das verarbeitende Gewerbe mit Beginn des neuen Jahres stabilisieren könnte"“, schreibt die Bundesbank. Jüngste Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass es in dem von Washington losgetretenen Handelskonflikt mit China keine "lachenden Dritten" gab, führte die Bundesbank weiter aus. Der Konflikt habe vielmehr die Unsicherheit weltweit gesteigert und die Weltwirtschaft insgesamt belastet. Vor allem die stark exportabhängige deutsche Wirtschaft hatte 2019 stark an Fahrt verloren, wobei vor allem die Autoindustrie und der Maschinenbau in eine Krise rutschten.
  • Deutsche Finanzinstitute mussten 2019 aufgrund der Negativzinsen der Europäischen Notenbank einen Milliardenbetrag überweisen. Von Dezember 2018 bis Dezember 2019 haben Banken und Sparkassen ingesamt rund 2,4 Mrd. Euro Zinsen auf bei den Währungshütern geparktes Geld bezahlt, wie aus Daten der Deutschen Bundesbank hervorgeht. Immer mehr Geldhäuser reichen die Strafzinsen weiter an ihre Kunden. Mindestens 16 Institute, vor allem Volksbanken und Sparkassen, haben nach Daten des Internetportals Verivox in den ersten Wochen 2020 Negativzinsen für Geldanlagen von Privatkunden eingeführt oder bestehende erhöht. „Die Wucht der Negativzinswelle hat in diesem Jahr noch einmal deutlich zugenommen", sagte Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. In der Regel wird das Entgelt erst ab einer Einlagensumme von 100.000 Euro erhoben. Verivox zufolge verlangen derzeit fünf Institute auch für Tagesgeldeinlagen unter 100.000 Euro Negativzinsen – zwei davon verzichteten komplett auf einen Freibetrag.
  • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland waren im vergangenen Dezember um 0,2 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vormonat November hatte die Jahresveränderungsrate bei minus 0,7 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im Dezember geringfügig um 0,1 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2019 waren die Erzeugerpreise 1,1 Prozent höher als im Vorjahr (2018 gegenüber 2017: +2,6 %).
  • US-Außenminister Mike Pompeo hat sich nach der Libyen-Konferenz in Berlin zuversichtlich gezeigt, dass es künftig weniger Gewalt in dem Bürgerkriegsland geben wird. Es seien Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands gemacht worden, sagte Pompeo. Es seien aber immer noch Fragen offen, etwa, wie gut und effektiv die Lage kontrolliert werden könne.
  • Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im November 2019 real 1,9 Prozent mehr um als im November 2018, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. In nominaler Rechnung ergab sich ein Plus von 4,7 Prozent.
  • Die staatliche chinesische Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) hat am Sonntag einen Plan zur Verringerung von Plastikmüll in den nächsten fünf Jahren verkündet. Demnach verbietet China landesweit Plastiktüten und andere Einwegprodukte aus Kunststoff in Supermärkten großer Städte.
  • Japan hofft im Streit mit Russland um eine Inselgruppe im Pazifik auch nach Jahrzehnten auf eine Lösung. Der konservative japanische Ministerpräsident Shinzo Abe drückte am Montag in einer Rede zum Auftakt der neuen Parlamentsperiode seine Entschlossenheit aus, die Gespräche mit Russland mit dem Ziel eines Friedensvertrages voranzutreiben.
  • Die Schweiz bietet laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) zur sozialen Mobilität gute Aufstiegschancen. Auf der Liste der Länder mit den besten sozialen Aufstiegschancen erreichte die Schweiz Platz 7 hinter skandinavischen Staaten und den Niederlanden. Das WEF macht niedrige Löhne, unzureichende Sozialsysteme und Bildungschancen als grösste Barrieren für sozialen Aufstieg aus.

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