Analyse
14:41 Uhr, 13.04.2011

DAX - Jetzt auf Signal warten!

Übergeordnet dominieren nach wie vor die Käufer, warten Sie als aktiver Anleger aber auf das Umspringen der Signalampel auf grün. Nach oben hat sich eine Buy Triggermarke in Höhe 7.243 Punkte ausgebildet. Unterhalb dieser Marke ist der Index konsolidierungsanfällig. Über dieser Marke wäre wieder ausreichend technische Stärke vorhanden, um den Index auf neue Hochs zu tragen.

DAX : 7.188 PunkteAb jetzt gilt: Steigt der DAX über 7.243 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal mit Kurszielen von 7.442 Punkten. Steigt der Index dann auch über 7.442 Punkte, generiert dies ein Folge-Kaufsignal mit Kursziel 8.150 Punkte.

TOP: Einer der besten Devisenhändler Deutschlands

Kursverlauf seit Januar 2011 (1 Kerze = 1 Tag)

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DAX - Die Bären haben das Handtuch geworfen
Freitag, 1. April 2011 18:00

In dieser Woche konnte der DAX weiter nach oben durchziehen, Einzelaktien wie Bayer und BASF haben massive bärische Fehlsignale geliefert. Ich hatte eine Korrekturausdehnung minimum bis 6.200-6.330 Punkte erwartet. Diese Prognose ist falsch, ich werfe mit dieser Analyse als temporärer Bär das Handtuch und hisse als temporärer Shortseller die weiße Flagge. Die Einschätzung, dass der DAX seine gewaltige Rally bei 7.500 Punkten unterbrechen würde, war allerdings richtig.

Nach sorgfältiger charttechnischer Beschau der Märkte überwiegen für mich jetzt die bullischen Argumente. Aktien wie BASF und Bayer, die so genannte Breakaway Gapdowns nach unten gerissen hatten, werden direkt wieder gekauft. Damit werden massive Verkaufssignale, die für erhebliche Korrekturausdehnungen gesprochen hatten, zu massiven Fehlsignalen. Das ist Charttechnik. Wenn ein starkes Signal sich nicht durchsetzen kann, wird es schlagartig zu einem starken Signal in Gegenrichtung. Im vorliegenden Fall also nach oben. Chipsektor und Bankensektor imponieren in den USA durch technische Schwäche, Energiesektor, Internetsektor, Softwaresektor, Retailsektor, Hausbausektor, Pharmasektor, Biotechsektor sowieso allerdings durch anhaltende Stärke.

Die expansive Geldpolitik der US Notenbank FED ist das Argument der Bullen. Bis Juni läuft Quantitative Easing 2.0, bis dahin führt die FED den Finanzmärkten durch den Ankauf von Staatsanleihen massiv Liquidität zu.
DAX : 7.179 Punkte

Übergeordnet liegen die charttechnischen Kursziele für den DAX bei 7.500 und 8.150 Punkten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Korrektur beendet ist, ist mit dieser Woche stark gestiegen.

Wir managen den Fonds mit einem sehr strikten Risiko- und Moneymanagement: [Link "http://www.godmode-trader.de/fonds" auf ad2.adfarm1.adition.com/... nicht mehr verfügbar]

Das Fondsvolumen ist mittlerweile auf knapp 20 Millionen Euro angestiegen.

Chart 1: Kursverlauf seit September 2010 (1 Kerze = 1 Tag)
Chart 2: Kursverlauf seit 2003 (Übersichtsdarstellung)

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DAX - Korrektur vorbei oder Korrekturfortsetzung ?!
Mittwoch 30.03.2011, 13:30 Uhr

Ich mißtraue bekanntermaßen der mittlerweile 12-tägigen Erholung im DAX. Ich werte sie als Teil des erwarteten hochvolatilen Seitwärtskorrekturprozesses unterhalb von 7.500 Punkten.

Das vorliegende Nachrichten-Kursverlaufs-Korrelationsmuster zeigt ein starkes Kaufsignal: Unterschiedlichste negative Nachrichten werden gekauft. Das heißt unter anderem auch, dass die negativen Nachrichten bereits eingepreist sind und der Markt bereits nach möglichen neuen Nachrichten Ausschau hält.

Dem stehen allerdings einige bärische Argumente gegenüber, die für "Korrektur" stehen. Die Korrekturen begannen bereits vor dem Japan-GAU. In Adidas, Bayer, Intel und weitere Aktien haben Breakaway Gap Downs gerissen, die in der absoluten Mehrzahl der Fälle den Beginn von echten Korrekturen einleiten. Die Kursverlaufsmuster in Kupfer und Nasdaq100 weisen m.E. seit Beginn dieses noch jungen Jahres Instabilität und Korrekturanfälligkeit auf.

Preisfrage: Was haben Nasdaq100 und Kupfer gemeinsam ?! - Montag 28.03.2011, 18:30 Uhr

Ich selbst mag als Charttechniker Crash-Marktsituation nicht, sie lassen sich nur grob prognostisch eingrenzen. Im Rahmen von Crashs haben beispielsweise charttechnische Unterstützungen nur in den wenigsten Fällen Relevanz, sie werden im Rahmen von Crashes wie Butter nach unten durchgemacht. Ausnahme scheint der Nikkei zu sein. Der Crash der letzten Wochen wurde sofort wieder bis 8.500 Punkte hochgekauft. Dort liegt eine zentrale Unterstützung. Hätte der Markt diese nicht halten können, hätte der Index noch bis 6.250 Punkte absacken können.

DAX : 7.044 PunkteSolange der DAX unter 7.440 Punkten notiert, klassifiziere ich das Kursgeschehen seit Anfang 2011 als Korrektur, die sich zeitlich und preislich weiter ausdehnen kann. Steigt der DAX über 7.440 Punkte, beendet dies die Korrektur und das nächste größere Kaufsignal mit Kursziel 8.150 Punkte entsteht.

Solange der Nasdaq100 unter 2.405 Punkten notiert, klassifiziere ich das Kursgeschehen seit Anfang 2011 als Korrektur, die sich zeitlich und preislich weiter ausdehnen kann. Steigt der Nasdaq100 über 2.405 Punkte, beendet dies die Korrektur und das nächste größere Kaufsignal mit Kursziel 2.900-3.000 Punkte entsteht.

Solange Kupfer unter 4,65 $ notiert, klassifiziere ich das Kursgeschehen seit Anfang 2011 als Korrektur, die sich zeitlich und preislich weiter ausdehnen kann.

Im Bereich bei 7.076-7.122 Punkten liegt ein starker Widerstandsbereich im DAX, an dem er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zumindest temporär nach unten abprallen dürfte. Für aktive Trader gilt, dass 7.122 Punkte ein kurzfristiges Trading Short darstellen.

Die institutionellen Researchreports sagen unisono aus, dass die weltwirtschaftlichen Folgen der Japankrise überschaubar seien. Seit einigen Handelstagen springen auch wieder viele Börsenbriefe auf den fahrenden Zug auf. Insgesamt sehe ich mich momentan noch mehr als skeptischer Beobachter der laufenden Erholungssequenz und warte die weitere Signallage ab.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

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DAX - Das war es noch nicht
Montag 21.03.2011, 14:27 Uhr

Die 3-tägige Kurserholung im DAX werten wir als eine technische Reaktion. Wir rechnen mit einer Korrekturausdehnung im DAX. Wohlgemerkt die Korrekturen in DOW Jones, S&P 500 Index, DOW Jones und DAX begannen bereits vor der Japan-Katastrophe. Die Indizes waren bereits davor korrekturgefährdet.

DAX : 6.801 Punkte
Um es nochmals zu wiederholen. In Höhe 6.2 00 und 6.330 Punkten ist der DAX sehr gut unterstützt. Im Bereich von 6.200-6.330 Punkten ist eine mittelfristige Bodenbildung möglich. Aktien wie Bayer, BASF, Daimler, Infineon sind charttechnisch erheblich angeschossen! Mittelfristige Korrekturen sind hochwahrscheinlich. In den USA kippen ebenfalls "Pace Maker" Aktien wie beispielsweise die Apple oder die Intel. Die Intel ist mit einem Breakaway Gapdown unter 20,30 $ gefallen. Echte Breakaway Gaps gehören zu den stärksten Signalen, die die charttechnische Analyse kennt.

Der Bullenmarkt an den westlichen Aktienmärkten seit März 2009 ist intakt. Wir sehen seit 4 Wochen Korrekturen. Diese Korrekturen dürften temporärer Natur sein, aber sie dürften sich noch weiter ausdehnen.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand

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DAX - Ruhe bewahren - Sehr gut unterstützt
15. März 2011 12:37

4 Wochen in Folge sehen wir im DAX starke Kursabgaben, der Kursverfall heute hat crashartige Züge. Bei 6.330 und 6.200 Punkten ist der Index aber sehr stark unterstützt. Insofern gilt es einen klaren Kopf zu bewahren und nicht unvernünftig zu handeln.

DAX: 6.593 Punkte.

Ausgangspunkt des Abverkaufs ist der Widerstand bei 7.500 Punkten. Alle bisher genannten Korrektur-Kursziele hat der DAX erreicht; nämlich 6.835 Punkte und 6.644-6.725 Punkte.

Bei 6.330 und 6.200 Punkten warten jetzt sehr starke Unterstützungen. Unterstützungen sind potentielle Wendebereiche nach oben. Bei Kaufinteresse greifen Marktteilnehmer im Bereich von Unterstützungen zu.

Es muß allerdings auch angemerkt werden, dass Chartstrukturen jeglicher Art bei crashartigen Kursabschlägen eine weniger hohe Relevanz haben können. Wir halten Sie wie gewohnt auf dem Laufenden.

[Link "DAX,DowJones,Nasdaq100 zunächst stark angeschossen!" nicht mehr verfügbar]

DOW Jones und S&P 500 Index weisen gegenüber anderen Indizes und Sektoren relative Stärke auf, laufen jedoch intraday bisher Gefahr ihre entscheidenden Unterstützungen bei 11.960 bzw. 1.295 Punkten aufzugeben. Sollten beide Indizes unter diesen Chartmarken schließen, wäre dies der Startschuß für den Beginn einer echten Korrektur. Der Nasdaq100 ist .. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand

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DAX - Es wird weiter Luft abgelassen - Verkaufsdominiert
14. März 2011 01:00

Die Verkäufe dürften sich fortsetzen. Der DAX befindet sich seit 3 Wochen in einer Korrektur ausgehend von dem Widerstand bei 7.500 Punkten. Das Minimal-Korrektur-Kursziel liegt bei 6.835 Punkten.

DAX: 6.981 Punkte

Der Kursverlauf in 2011 zeigt übrigens eine nach oben rechts verzogene SKS Trendwendeformation. Das Minimal-Korrektur-Kursziel liegt bei 6.835 Punkten. Bei 6.835 Punkten kann der DAX wieder nach oben abprallen. Das eigentlich projizierte Korrektur-Kursziel stellt aber der Bereich von 6.644-6.725 Punkten dar. Mit oder ohne Abpraller bei 6.835 Punkten sehe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser Bereich erreicht werden könnte.

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Chart 1: Kursverlauf seit August 2010 (1 Kerze = 1 Tag)
Chart 2: Kursverlauf seit 1999 (Übersichtsdarstellung)

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DAX - Platzt jetzt die nächste Blase ?!
02.03.11 00:00

Die Volatilität nimmt zu, der Ölpreisanstieg sorgt kurzfristig für Turbulenzen, Risikopositionen werden aus dem Markt gedrückt, kurzfristig macht sich Panik breit. Der Bullenmarkt im DAX seit März 2009 bleibt intakt, eine zwischengeschaltete Korrektur ist wahrscheinlich.

In einer der zurückliegenden DAX Chartanalysen hatte ich geschrieben: "In Höhe 7.500 Punkten muß mit einer größerer Korrektur gerechnet werden, die sich preislich, vor allem aber auch zeitlich ausdehnen kann. Die 7.500er Marke stellt eine sehr hohe Hürde dar!"

Tatsächlich hat der Index bei 7.500 Punkten eine Verschnaufpause eingelegt.

DAX: 7.223 Punkte

Bei 6.835 Punkten liegt ein zentrales Unterstützungsniveau im Markt. Aus heutiger Sicht gehe ich davon aus, dass sich der Index zwischen 6.835 und 7.500 Punkten auspendeln könnte.
Um eine präzisere prognostische Eingrenzung zu tätigen, warte ich die entstehende Signallage in den kommenden Handelstagen ab. Ja, der Index korrigiert ausgehend von 7.500 Punkten. Ja, ich gehe davon aus, dass es sich lediglich um eine temporäre Korrektur handelt.

Kursverlauf seit August 2008 (1 Kerze = 1 Woche)

http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/3/zeba027.gif

Scenario (A). Um es gleich vorwegzunehmen. Die Kursmarke von 7.500 Punkten stellt ab jetzt das Maß aller Dinge nach oben dar. Bei 7.500 Punkten ist der Deckel drauf. Sollte der DAX über 7.500 Punkten ansteigen, würde ich sofort auch wieder kurzfristig bullisch werden. Ein Anstieg über 7.500 Punkte, generiert ein Kaufsignal mit Kursziel 8.150 Punkte.

Scenario (B) sieht eine Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 7.070 und 7.500 Punkten vor. Der Bereich um 7.070 Punkten stellt eine starke Kreuzunterstützung dar.

Scenario (C). Sollte der DAX die 7.070er Punktemarke nicht verteidigen können, würde dies zu einem Kursrutsch bis auf die genannte zentrale Unterstützung bei 6.835 Punkten führen. Sollte der DAX das Preisniveau bei 6.835 Punkten erreichen, wäre ein Abprallen nach oben sehr wahrscheinlich.

In solchen etwas volatileren Marktphasen kann man als Anleger mit ungerichteter Hyperaktivität ordentlich Kapital verbrennen. Ich vergleiche uns Anleger immer mit der Profession des Jägers. Der Jäger begibt sich auf den Hochsitz, sichtet die Lage, wartet geduldig die "Signallage auf der Wiese" ab, zielt und gibt dann (nach ausgiebiger Vorarbeit) den entscheidenden Schuß ab. Oder haben Sie schoneinmal einen Jäger gesehen, der fortlaufend mit seiner Flinte in die Wildnis ballert ?

Ergo: Bringen Sie Geduld mit, begeben Sie sich hin und wieder an die Seitenlinie und beobachten den Markt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen mit Ihren Transaktionen.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
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Kursverlauf seit September 2010 (1 Kerze = 1 Tag)

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DAX im BIG PICTURE - DAX wird schneller als erwartet steigen
Sonntag 07.11.2010, 00:00 Uhr
Die nächsten charttechnischen Kursziele bei 7.300 und 7.500 Punkten rücken immer näher. Die Ausbruchbewegung über den Widerstand bei 6.400 Punkten erfolgt impulsiv und dürfte mittlerweile von fast jedem Chartisten als nachhaltig klassifiziert werden.

Aus heutiger Sicht halten wir die Wahrscheinlichkeit eines relativ direkten Anstiegs höher als die eines nochmaligen Rücksetzers bis 6.400 Punkte. Nach dem Momentumrotationsmodell weisen die technisch starken Zugpferde aus dem asiatischen Raum wie Kospi, Nifty, Shanghai Composite, Shenzhen Composite und Hang Seng durch ihre bereits erheblich weiter gelaufenen Ausbruchbewegungen den Weg nach oben.

Sogar die schwachen Sektoren in den USA, nämlich Banken und Häuslebauer, sind in der zurückliegenden Woche angesprungen. Zum wiederholten Mal verweise ich auf den US Präsidentschaftszyklus, nach dem wir uns in einem so genannten Zwischenwahljahr befinden. Ab Ende September eines solchen Jahres kommt es statistisch gesehen zum Start einer fulminanten Jahresendrally, wobei sich dieser Anstieg bis Mitte des Folgejahres, also bis Mitte 2011 hinziehen dürfte.

Die charttechnischen Bilder der Aktien aus DOW Jones und DAX sehen übergeordnet im Gros positiv aus. In geballter Ladung liegen Argumente für die Bullen vor.

DAX : 6.754 Punkte

Die Ausbruchbewegung über 6.400 Punkte hat den DAX direkt an die nächste deckelnde Widerstandslinie in Höhe 6.800 Punkte getragen. Die nächsten charttechnischen Kursziele liegen bei 7.300 und 7.500 Punkten. Im 7.500 Punktebereich ist der Beginn einer relevanten Korrektur wahrscheinlich.
Bis Mitte 2011 erwarte ich ein Kurszielbereich von bis zu 8.150 Punkte.

Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Woche)

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Da in den USA der DOW Jones, S&P 500 Index und Nasdaq100 bereits im Donnerstag über ihren starken Widerstände ausbrechen konnten, ist im DAX mit hoher Wahrscheinlichkeit im 6.800er Bereich nur mit einer Konsolidierung auf hohem Niveau zu rechnen. Dieser dürfte sich dann ein direkter Anstieg folgen.

Nach wie vor gilt, dass jeglicher Rücksetzer eine Kaufgelegenheit darstellt.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
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Tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)

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DAX im Big PICTURE - Kursziele 7.300, 7.500 und 8.150 Punkte
Montag 25.10.2010, 11:30 Uhr

Noch immer beherrscht Skepsis das Gros der Artikel in den Finanzmedien. Noch immer werden Vorzeige-Bären wie Jim Rogers und Nouriel Roubini auf die Bildschirmfläche gezerrt und David Rosenberg faselt noch immer etwas von der großen Deflation, dem Double Dip und dem XYZ Indikator, der eine 1929dimensionierte Korrektur einleiten werde. Die Kurse nahezu aller Assetklassen steigen aber. Aktien steigen, Rohstoffe steigen. Und Kurse steigen dann, wenn Kauddruck vorliegt.

Wer verursacht den Kaufdruck ? US Anleger sind es laut ICI Institut nicht. US Professionals und Privatanleger sind nicht die treibende Kraft hinter den Kurszuwächsen. Die US Hedgefunds sind es laut Trimtabs und diverser Hedgefundsreportings wie beispielsweise dem von der SocGen auch nicht. Trimtabs Umfragen weisen darauf hin, dass das Gros der US Hedgefunds Aktien nach wie vor skeptisch sieht. Auswertungen der Socgen weisen darauf hin, dass Hedgefunds an den US Terminmärkten nach wie vor leicht short auf die Indizes positioniert sind. Es sind also Ausländer, die die Kurszuwächse verursachen.

DAX : 6.656 Punkte
Hang Seng : 23.627 Punkte

Anbei ein direkter Vergleich der Kursverläufe von DAX (grün) und Hang Seng (schwarz). Seit dem Ausbruch der Finanzkrise in 2007 liegt ein erstaunlicher Gleichlauf vor. Ein steigender Hang Seng bedeutet entsprechend der stark positiven Korrelation auch einen steigenden DAX. Und ein fallender Hang Seng bedeutet einen tendenziell fallenden DAX.

Wenn sich der Hang Seng charttechnisch gut auswerten läßt, läßt sich dessen Prognose in der Tendenz auch auf den DAX übertragen. Fundamental erklärt sich dieses Mimikry dadurch, dass die deutsche Wirtschaft gute Geschäfte mit der chinesischen macht.

Erst kürzlich berichtete der Chef der Deutschen Post, Frank Appel in einem Interview mit der BILD Zeitung :
"Es gibt einen ungeheuer großen Respekt vor Deutschland, unseren Werten, unserer Leistungsfähigkeit und unserer Ingenieurskunst. Die Chinesen schätzen auch unsere klare Art und dass wir uns an Absprachen halten."

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/10/18/post-chef-frank-appel/china-hat-grossen-respekt-vor-uns.html

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Anbei der Hang Seng Chart mit blauem Prognosepfeil aus unserem aktuellen charttechnischen China Report. Charttechnisch sehen wir den Index derzeit als einen der aussichtsreichsten weltweit. Die mittelfristigen Kursziele liegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei 26.000 und 32.000 Punkten. Laut dem eingangs gezeigten Chart läßt sich diese stark bullische Prognose für den Hang Seng in der Tendenz auch auf den DAX übertragen.

[Link "CHINA - Das ist eine riesige BODENBILDUNG" nicht mehr verfügbar]

In den Medien kommen seit Monaten immerzu die Experten wie beispielsweise der bekannte Shortseller Jim Chanos zu Wort, die auf die chinesische Immobilienblase hinweisen und den Markt crashgefährdet sehen. Sondiert man hingegen das institutionelle Research der internationalen Investmenthäuser, so läßt sich feststellen, dass die Mehrheit mittlerweile.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

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DAX : 6.656 Punkte
Anbei der Kursverlauf seit 1994 im Monatschartintervall (1 kerze = 1 Monat).

Klicken Sie auf die beigefügten Chartgrafiken, um diese in voller Größe mit allen Einzelheiten einsehen zu können. Klicken Sie anschließend erneut auf die Grafiken, um sie wieder zusammenzuklappen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX die mittelfristigen charttechnischen Kursziele von 7.300 und 7.500 Punkten erreichen kann, gebe ich mit über 90 % an. Es gibt in dem Mosaik des technischen Analyseprozesses einfach zu viele gewichtige Argumente, die für einen positiven Verlauf des DAX sprechen. Trendtechnik, Formationstechnik (!), Zyklik, Intermarketfaktoren. Die US Notenbank FED hat mit ihren letzten Statements außerdem Begehrlichkeiten geweckt, die sie einfach nicht enttäuschen kann. Es ist offensichtlich, dass ihr an einer weiteren Stabilisierung der Aktienmärkte gelegen ist.

Bei 7.300 und 7.500 Punkten kann es im DAX zu relevanten größeren Korrekturen kommen. Insbesondere der Bereich von 7.500 Punkten stellt eine wichtige mittelfristige Schaltstelle dar. Im Bereich mittelfristiger Schaltstellen kann es zu heftigen Gefechten zwischen Bullen und Bären kommen. Sprich die Volatilität kann stark zunehmen.

Um auf der Schalmei schoneinmal weitere Zukunftsmusik zu spielen. Sollte der DAX über 7.500 Punkte nachhaltig ansteigen können, wäre der Weg bis zum Allzeithoch bei 8.150 Punkten frei.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
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DAX - Explosive Entladung über 6.400 Punkte
Freitag 22.10.2010, 00:00 Uhr
Seitens der Kursmuster ist der DAX für mich derzeit näher an den Emerging Markets Indizes wie Bovespa, Kospi, Nifty und Hang Seng als an den westlichen Klassikern wie DOW Jones oder Eurostoxx. Die Ausbruchbewegung über den mehrmonatigen Widerstand bei 6.400 Punkten verläuft impulsiv bis explosiv.

Je impulsiver eine Ausbruchbewegung über einen Widerstand vonstatten geht, desto weiter und direkter verläuft sie.
DAX : 6.611 Punkte
Das erste charttechnische Kursziel in Höhe 6.600 Punkten hat der Index erreicht. Die nächsten Kursziele liegen bei 6.800 und 7.300 Punkten. Angesichts der ungeheuren Dynamik des laufenden Anstiegs habe ich bereits nach einem Folgeziel nach 7.300 Punkten Ausschau gehalten.

Das Folgeziel würde sich durch einen Widerstand in Höhe 7.500 Punkten ergeben.

Sie sehen, wie schnell sich eine Marktsituation ändern kann. Mai bis September dieses Jahres befand sich der Index in einer zähen, volatilen Seitwärtsbewegung unterhalb von 6.400 Punkten. Übrigens wechselte ich auf dieser wogenden See lediglich einmal meine Einschätzung auf bärisch, um sofort eine Woche darauf wieder zurück auf bullisch zu drehen. Im Nachhinein kann ich festhalten, dass ich froh bin, wie es die Leserschaft von uns gewohnt ist, ein klares Commitment abgegeben zu haben und der immer wieder einsetzenden Kritik der Shortseller standgehalten zu haben. Es gibt Marktbeobachter, die immer Pro und Kontra-Argumente für eine Kursbewegung vorstellen und um ein eindeutiges Commitment herumeiern. Meines Erachtens kann man sich sowas auch ersparen. Entweder man hat eine Meinung oder keine.

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass in den charttechnischen Analyseprozess keine fundamentalen Betrachtungen einfließen dürfen. Wenn doch, wäre es keine Chartanalyse mehr. Mit der Chartanalyse werte ich den Kapitalfluß, das Ausmaß von Kauf- und Verkaufsneigung aus. Letztenendes handeln wir Anlegerdie Kursbewegungen, müssen diese möglichst präzise prognostisch eingrenzen können und dies geschieht nun einmal durch die charttechnische Analyse. Das Ergebnis der Chartanalyse kann natürlich mit fundamentalen Erörterungen abgeglichen und kombiniert werden.

Die Finanzindustrie der letzten Jahre hat übrigens einen neuen Zweig hervorgebracht, den der kritischen antyzlischen Marktexperten. Nouriel Roubini, Nassim Talib, David Rosenberg, Jim Rogers und Kollegen nehmen scheinbar reflexhaft immer die Gegenposition ein. Es handelt sich dabei fast ausnahmslos um Buy Side Analysten, die also keine Gelder verwalten, sondern ihre Einschätzungen an die Medien verkaufen. Das sollte zu denken geben.

In der Geschichte der Finanzmärkte ist mir kein Crash bekannt, wo im Vorfeld Marktexperten im Zentrum der Berichterstattung standen, die auf den bevorstehenden Markteinbruch hinwiesen. Einem Crash ist gerade eigen, dass er das Anlegerkollektiv völlig unvorbereitet trifft. Insofern sehe ich die ständigen Diskussionen in den Medien über einen bevorstehenden Crash in China und einen Zusammenbruch der US Wirtschaft eher positiv für mittelfristig weiter steigende Kursnotierungen.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
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DAX Analyse aus der Finanzmarktanalyse KW41 Finanzmarktanalyse KW41 - DAX,DOW Jones,Nasdaq - Schwäche KAUFEN!

Die deutsche Wirtschaft macht in China gute Geschäfte. Ein steigender festlandchinesischer Aktienmarkt dient dem DAX als Vorläufer bzw. Zugpferd nach oben. Gleichzeitig kann sich aber ab einem bestimmten Preisniveau die US-Dollarabwertung auf den DAX hemmend auswirken.

Im DAX hat die Jahrensendrally begonnen - Der Anstieg über den Widerstand bei 6.400 Punkten interpretieren wir als Startschuß für die Rally. Jede Kursschwäche ist ab jetzt eine exzellente Kaufmöglichkeit. Konzentrieren Sie sich mehr darauf mögliche Kursschwächen zu kaufen als kurzfristige Überhitzungen zu shorten.

DAX: 6.492 Punkte

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Wann könnte der DAX nach dem fulminanten Anstieg dieser Woche aber wieder etwas zurückschwingen ?

Die Ausbruchbewegung dürfte sich noch in den Bereich von 6.555-6.625 Punkte fortsetzen. Bei 6.555 Punkten kreuzt eine langfristige Rasterlinie, die als Widerstand wirkt. Bei 6.625 Punkten liegt aber das eigentliche erste projezierte Kursziel der Ausbruchbewegung. Deshalb kann als Ausgangspunkt für einen möglichen zwischengeschalteten Rücklauf die Marke von 6.555 Punkten oder die von 6.625 Punkten angegeben werden.

Ein Abpraller, eine Pullbackbewegung kann bis ca. 6.430 Punkte verlaufen; maximal ist aber auch ein nochmaliger Rücklauf in den Bereich von 6.300 Punkten möglich.
Solche Break away Gap Ups, wie sie der DAX über 6.400 Punkte gerissen hat, werden in der Mehrzahl der Fälle nicht geschlossen. Wenn, dann oft sehr viel später. In den letzten beiden Jahren hat sich diese Regel aber etwas aufgeweicht. Man sieht nicht selten das Schließen solcher Kurslücken. Deshalb ist ein Pullback bis 6.300 Punkte durchaus möglich.

Abschließend der Hinweis, dass ein solcher Pullback Teil des intakten übergeordneten Aufwärtstrends mit mittelfristigen Kurszielen von 6.600, 6.900 und 7.300 Punkten ist.

Jeglicher Rücksetzer, jegliches Dip, stellt aus charttechnischer Sicht eine gute Kaufgelegenheit dar. Die beschriebene Prognose zeigt der blaue tendezielle Prognosepfeil an.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 1.

"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"

Kursverlauf seit Juni 2010 im Tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)

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Charttechnische Analyse befaßt sich zwar hauptsächlich mit der Auswertung der Preisdimension, sprich von Kursverläufen und Kursmustern, die Auswertung der Zeitdimension, sprich Saisonalitätsmuster und Zyklen, ist jedoch eine nicht zu unterschätzende Teildisziplin. Derzeit gibt der 4-Jahres-Wahlzyklus ein wichtiges Argument für die Bullen und Befürworter einer Jahresendrally 2010.
Die folgenden Ausführungen sind der Internetrseite Seasonalcharts.com von Dimitri Speck entnommen: "Der 4-Jahres-Zyklus ist durch die US-Präsidentschaftswahlen bestimmt. 2008 ist Wahljahr.

Aktuell ist 2010 und die Jahre des Wahlzyklus sind:

2008: Wahljahr (Election Year)
2009: Nachwahljahr (Post-Election Year)
2010: Zwischenwahljahr (Midterm Year)
2011: Vorwahljahr (Pre-Election Year)

Der Verlauf wichtiger Märkte in den USA ist davon abhängig, ob es sich um Wahljahre handelt, oder um Jahre aus einer der drei übrigen Gruppen (also ein, zwei oder drei Jahre nach der Wahl). So steigen etwa Aktien in Vorwahljahren überdurchschnittlich, sowie unmittelbar vor der Wahl. Die Gründe für dieses Verhalten werden in der (Geld-)Politik vermutet. Steigende Aktien und eine boomende Wirtschaft sollen den Wähler für die amtierende Regierung positiv stimmen."

In der beigefügten Chartgrafik, die den statistischen tendenziellen Verlauf des DOW Jones im Rahmen dieses 4-Jahres-Wahlzyklus zeigt, habe ich mit dem Pfeil unseren aktuellen Stand markiert. Geht es nach diesem statischen Zyklenmodell dürfte es eine Jahresendrally 2010 und eine Rally bis mindestens Mitte 2011 geben.

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MDAX : 9.170
Seit einigen Wochen bricht der MDAX regelkonform aus dem mehrmonatigen symmetrischen Dreieck unterhalb des Fibonacci-Widerstands von 8.680 Punkten regelkonform nach oben aus. Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 10.000 Punkte vor.

Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

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DAX - Bulle > Bär = Jahresendrally mit Kursziel 7.300
Freitag 15.10.2010, 14:30 Uhr

Das mittelfristige Kaufsignal zeichnet sich immer deutlicher ab.

Zur Wiederholung unsere übergeordnete Prognose in Kurzform:

Jahresendrally mit Kurszielen von 6.600, 6.900 und 7.300 Punkten. Scrollen Sie in dieser Meldung nach unten, um die ausführlichen Vorgängeranalysen einzusehen.

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DAX - Startschuß für Jahresendrally? - JA!
Mittwoch 13.10.2010, 20:00 Uhr

Die Zeichen mehren sich, dass die mehrmonatige nervenaufreibende Seitwärtskorrektur beendet und eine Jahresendrally gestartet werden konnte. Unter zyklischen Gesichtspunkten wird das letzte Tief der Zwischenwahljahr-Korrektur Ende September ausgebildet. Asiatische Indizes mit ähnlichen Verlaufsmustern wie der DAX konnten bereits vor einigen Wochen aus ihren Ranges regelkonform nach oben ausbrechen. Und am heutigen Tag bricht der DAX mit einem Gap Up über den Granit-harten Widerstand bei 6.400 Punkten aus. Es handelt sich also nicht um irgendeine Kurslücke, sondern um ein so genanntes Breakwaway Gap Up, welches als starkes Kaufsignal gewertet werden kann.

DAX : 6.434 Punkte

in dem oberen Chart ist eindrucksvoll zu erkennen, wie sich der DAX in dieser Woche langsam über den 6.400er Punkte-Widerstand schiebt. Seit Monaten stellte das Preisniveau von 6.400 Punkten die maßgebliche Grenze nach oben dar. Es wurde immer wieder verkauft. In dieser Woche scheint sich das Verhalten der Anleger zu ändern. Heute bricht der Index impulsiv über diese Marke aus.

Der heutige Anstieg hat gute Chancen der Startschuß der erwarteten Jahresendrally zu sein.

Charttechnische Kursziele liegen bei 6.600, 6.900 und 7.300 Punkten. ABER direkt nach dem ersten Anstiegsimpulses, der seit heute läuft, kann es durchaus nochmals zu einem Zurückschwingen unter 6.400 Punkte kommen. Kalkulieren Sie einen solchen beim Handeln ein.

Chart oben: Kursverlauf seit August 2008 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Woche)

Chart unten: Kursverlauf seit Juli 2010 im Tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)

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DAX - Wird jetzt der Deckel weggesprengt ?! Mittwoch 13.10.2010, 14:00 Uhr

Wir sagen - JA. Es ist nur eine Frage der Zeit; und zwar nur eine Frage von kurzer Zeit. Wenn der DAX zum Ende dieser Woche merklich über 6.400 Punkten steht, dürfte die Jahresendrally starten.

Im Folgenden sehen Sie den mittelfristigen Kursverlauf des indischen Leitindex Nifty. Hier sehen Sie recht eindrucksvoll, was passiert, wenn die mehrmonatige deckelnde Widerstandslinie nach oben gebrochen werden kann. Eine impulsive Rally beginnt. Eine Rally, die sich aufgrund der zeitlichen Ausdehnung der vorgeschalteten Seitwärtskorrekturphase mittelfristig hinziehen dürfte.

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Anbei ein brandaktuelles Foto vom DAX. Er ist gerade auf dem Sprung. Am Ende dieser Woche wissen wir bescheid. Da es sich um eine bevorstehende mittelfristige Ausbruchbewegung handelt, ist keine unnötige Eile angesagt.

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DAX & MDAX - Kleine oder große Jahresendrally ?!

Quantitativ Easing 2.0 ist in aller Munde. Nahezu in jedem Researchreport der Investmentbanken oder in Vorträgen von bekannten Marktbeobachtern wie Marc Faber taucht diese Begrifflichkeit auf. Wird es überhaupt etwas bewirken können ? Wie hoch könnte es ausfallen ? Wie hoch müßte es ausfallen, um etwas zu bewirken ? Hat es überhaupt eine Wirkung auf die hohe Arbeitslosigkeit in den USA ? Wie bekommt man anschließend die Liquidität wieder aus dem Markt ? Und so weiter und so weiter.

Bekanntlich kommt die charttechnische Analyse ohne solche Erörterungen aus bzw. sie muß ohne sie auskommen. Was wir Chartisten auswerten, ist der Kapitalfluß und die übergeordnete Kauf- oder Verkaufsneigung an den Märkten. Und seit Monaten schon stellen wir fest, dass übergeordnet nach wie vor Kaufbereitschaft da ist.

In die charttechnische Analyse dürfen fundamentale Einschätzungen nicht einfließen, weil es sonst keine Chartanalyse mehr wäre. Aber die Ergebnisse der Chartanalyse können mit denen der Fundamentalanalyse abgeglichen werden.

Anbei als Kopie aus meiner Finanzmarktanalyse KW40 vom 10.10.2010 die Auswertung zu DAX und MDAX.

[Link "Finanzmarktanalyse KW40 - Kommt jetzt doch der große CRASH?!" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

Charttechnisch erwarten wir bei GodmodeTrader.de in Kürze einsetzende Korrekturen. Diese Korrekturen, wenn sie denn kommen, bieten hervorragende Kaufgelegenheiten. Mittelfristig sind wir für die Indizes stark bullisch ausgerichtet.

Ein Crash ist weit und breit NICHT zu sehen. Zwar kommen in den Medien immer wieder Crashpropheten zu Wort, es wäre aber eine Novität, wenn ein Crash dann stattfindet, wenn er in den Medien von vielen Stimmen hervorbeschworen wird. Das Charakteristikum eines Crashs ist gerade jenes, dass er völlig unerwartet wie ein Blitz einschlägt.

Übrigens sind die asiatischen Indizes (ex Japan) bereits einige Schritte weiter als die der westlichen. Wir werten Sie als vorlaufende Indikatoren. Ihnen dürften Indizes wie DAX und DOW Jones in den nächsten Monaten nach oben folgen.

Charttechnische Analyse befaßt sich zwar hauptsächlich mit der Auswertung der Preisdimension, sprich von Kursverläufen und Kursmustern, die Auswertung der Zeitdimension, sprich Saisonalitätsmuster und Zyklen, ist jedoch eine nicht zu unterschätzende Teildisziplin. Derzeit gibt der 4-Jahres-Wahlzyklus ein wichtiges Argument für die Bullen und Befürworter einer Jahresendrally 2010.
Die folgenden Ausführungen sind der Internetrseite Seasonalcharts.com von Dimitri Speck entnommen: "Der 4-Jahres-Zyklus ist durch die US-Präsidentschaftswahlen bestimmt. 2008 ist Wahljahr.

Aktuell ist 2010 und die Jahre des Wahlzyklus sind:

2008: Wahljahr (Election Year)
2009: Nachwahljahr (Post-Election Year)
2010: Zwischenwahljahr (Midterm Year)
2011: Vorwahljahr (Pre-Election Year)

Der Verlauf wichtiger Märkte in den USA ist davon abhängig, ob es sich um Wahljahre handelt, oder um Jahre aus einer der drei übrigen Gruppen (also ein, zwei oder drei Jahre nach der Wahl). So steigen etwa Aktien in Vorwahljahren überdurchschnittlich, sowie unmittelbar vor der Wahl. Die Gründe für dieses Verhalten werden in der (Geld-)Politik vermutet. Steigende Aktien und eine boomende Wirtschaft sollen den Wähler für die amtierende Regierung positiv stimmen."

In der beigefügten Chartgrafik, die den statistischen tendenziellen Verlauf des DOW Jones im Rahmen dieses 4-Jahres-Wahlzyklus zeigt, habe ich mit dem Pfeil unseren aktuellen Stand markiert. Geht es nach diesem statischen Zyklenmodell dürfte es eine Jahresendrally 2010 und eine Rally bis mindestens Mitte 2011 geben.

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DAX : 6.291 Punkte

Seit Mai 2010 ist bei 6.400 Punkten (rote waagrechte Linie) der Deckel drauf. Bei 6.400 Punkten geben größere Adressen immer wieder Material in den Markt, bei 6.400 Punkten prallen die Kursnotierungen immer wieder nach unten ab. Für die Bullen wirkt diese 6.400 Punktemarke wie eine heiße Herdplatte, auf der man sich die Finger ordentlich verbrennen kann.
Die folgende mittelfristige Prognose entstammt einer Gebetsmühle: Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über 6.400 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 6.600, 6.900 und 7.300 Punkten. ABER direkt nach dem ersten Anstieg über die 6.400er Marke kann es durchaus nochmals zu einem Zurückschwingen unter 6.400 Punkte kommen!
Die Chancen auf eine Jahresendrallye stehen sehr gut. Ein DAX über 6.400 Punkten ist ein mittelfristiger Kauf. Wichtige Unterstützungen liegen bei 6.180 und 6.000 Punkten sowie 5.800-5.850 Punkten.

Klicken Sie wie gewohnt mit der Maus einmal auf die Chartgrafiken, um diese in voller Größe anschauen zu können. Anschließend klicken Sie nochmals auf die Grafiken, um sie wieder zusammenzuklappen.

Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

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Der GodmodeTrader Strategie I Fonds (WKN A0YE4Y) ist mittlerweile mit 70 % der zu verwaltenden Mittel im Markt investiert. Gekauft wurden ausnahmslos sehr starke Momentumaktien, die im Falle beginnender größerer Ausbruchbewegungen im DAX und DOW Jones überproportional steigen dürften.

Profitieren Sie von der Expertise des Fondsmanagements. Für aktive Trader und Investoren lohnt sich dieser Fonds als marktunabhängiges Investment. Die bereits mehrjährig erfolgreich im Markt laufende Strategie nimmt starke mittelfristige Trendbewegungen in beide Marktrichtungen mit. Größere Korrekturen oder Crashbewegungen, die es in unserem Zeitalter immer wieder geben wird, umschifft die Strategie erfolgreich, Rallys werden überproportional mitgeschwommen.

Sie können davon ausgehen, dass dieses Fondsprojekt nach langer Planungsphase gestartet wurde. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Ihnen mit diesem Fonds ein exzellentes Produkt anbieten, das Sie noch positiv überraschen wird.

Details, Infoblog und Factsheet zu dem Fonds finden Sie hier :

http://www.godmode-trader.de/fonds

Die folgende Chartgrafik zeigt den DAX Kursverlauf in einer feineren Auflösung. Der Index ist nach oben mehrfach gedeckelt. Die Ausbildung des mittelfristigen Kaufsignals dürfte durch ein Hin und Her-Wabern mit tendenziellem Aufwärtsdrall ausgelöst werden. Ein Anstieg über 6.340 Punkte macht den Weg bis zunächst 6.400 Punkte frei, wo bereits der nächste Deckel wartet und ein kurzfristiger Abpraller nach unten wahrscheinlich ist. Ein Anstieg über 6.450 Punkte würde einen Impuls bis ca. 6.600 Punkte einleiten, wo erneut Konsolidierungsgefahr besteht!

Für spekulativ ausgerichtete kurzfristig aktive Marktteilnehmer ist der DAX bei 6.400 und 6.600 Punkten ein kurzfristiger Trading Short; an diesen beiden Marken kann versucht werden, den DAX zu shorten und auf kurzfristig fallende Kurse zu spekulieren.

Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)

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MDAX : 8.926 Punkte

Seit einigen Wochen bricht der MDAX regelkonform aus dem mehrmonatigen symmetrischen Dreieck unterhalb des Fibonacci-Widerstands von 8.680 Punkten regelkonform nach oben aus. Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 10.000 Punkte vor.

Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

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DAX - Fällt die Rally aus ?! Oder was geschieht jetzt ?
Donnerstag 23.09.2010, 21:30 Uhr

Eine Rally startet mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit dann, wenn der DAX endlich über 6.400 Punkten ansteigen kann. Seit Mai 2010 werden die Bären, die Verkäufer immer bei 6.400 Punkten aktiv. Bei 6.400 Punkten wird immer wieder verkauft, bei 6.400 Punkten prallen die Kursnotierungen immer wieder nach unten.

DAX : 6.184 Da sich der Wert von einzelnen Chartstrukturen aufgrund des Zeitfaktors verändert, präsentiere ich Ihnen hiermit die leicht angepaßten entscheidenden Chartmarken und Kursziele für den DAX im kurzfristigen und mittelfristigen Zeitfenster.

Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über 6.400 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal bis 6.800 Punkte. Bei 6.800 Punkten besteht die Möglichkeit eines Abprallers nach unten! Steigt der DAX dann auf Wochenschlußkursbasis über 6.850 Punkte, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 7.300 Punkte zunächst.

Nach unten ist der DAX bei 5.600 und 5.900 Punkten durch zentrale Unterstützungen abgesichert. Solange der Index über 5.600 Punkten notiert, ist der übergeordnete Aufwärtstrend seit März 2009 intakt.

Unsere Grundhaltung bleibt bullisch, kurzfristig kann sich die Konsolidierung im DAX aber fortsetzen; einige Tage, möglicherweise 1-2 Wochen. Unter 6.400 Punkten befindet sich der Index nach wie vor im Seitwärtskorrekturmodus. Ein solcher Seitwärtskorrekturmodus läßt sich adäquat traden.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand
- Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag

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Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...

DAX im BIG PICTURE - Bullen nehmen Anlauf! Dienstag 07.09.2010, 00:00 Uhr

Die Hürde, die sie überspringen müssen, liegt bei 6.400 Punkten. Gelingt der Anstieg nachhaltig über dieses Kursniveau, dürften saftige grüne Wiesen auf sie warten. Der professionelle Händler wartet geduldig ab, bis die 6.400 Punkten endlich überbrückt werden können. Unter 6.400 Punkten bleibt der DAX anfällig für eine Fortsetzung der zermürbenden Seitwärtskorrekturphase.

Gerade angesichts des Kursanstiegs zurückliegender Woche kann man sich als Marktbeobachter nicht des Eindrucks erwehren, dass die Bären etwas abgelenkt zu sein scheinen.

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DAX : 5.864

Auch ein Chartlaie erkennt auf der folgenden Kursverlaufsdarstellung des DAX seit Dezember 2008 (1 Kerze = 1 Woche), dass der Index in den beiden zurückliegenden Woche erneut auf dem EMA50 (blaue Linie) in Höhe 5.850 Punkten nach oben abprallen konnte. Dieser gleitende Durchschnitt dient seit vergangenem Jahr als eine der maßgeblichen Unterstützungen. Der Abpraller nach oben ist als bullisch zu werten. Die Bullen halten ihre Linie! Dennoch kein Grund über die Maßen euphorisch zu werden.

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Nochmal der DAX, diesmal mit dem BIG PICTURE. Wie bei jeder Chartgrafik können Sie mitr der Maus auf den Chart klicken, um ihn in voller Größe anschauen zu können. Durch einen erneuten Klick klappen Sie den Chart wieder ein.

Dieser Chart zeigt sehr schön, wieso der Index im 6.400 Punktebereich seit Monaten nicht vorankommt. Er hadert mit der Nackenlinie (schwarze Linie) einer großen SKS Trendwende aus dem Jahr 2007. Der blaue gestrichelte Prognosepfeil zeigt an, dass der Index unterhalb von 6.400 Punkten im Korrekturmodus läuft. Hier könnte der Index theoretisch noch Monate seitwärts laufen.

Nach wie vor gilt: Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über 6.400 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal bis 6.700 Punkte. Bei 6.700 Punkten besteht die Möglichkeit eines Abprallers nach unten! Steigt der DAX dann auf Wochenschlußkursbasis über 6.750 Punkte, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 7.300 Punkte zunächst.

Nach unten ist der DAX bei 6.600 und 6.850 Punkten durch zentrale Unterstützungen abgesichert. Solange der Index über 5.600 Punkten notiert, ist der übergeordnete Aufwärtstrend seit März 2009 intakt.

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MDAX : 8.507 Punkte

Ich verlege den bisher genannten Buy Trigger von 8.680 Punkten auf 8.800 Punkte. Steigt der MDAX auf Wochenschlußkursbasis über 8.800 Punkte generiert dies ein mittelfristiges Kaufssignal bis 10.000 Punkte. Auch hier gilt, dass der Index kurzfristig in den kommenden Handelstagen noch ansteigen kann, aber bei 8.680-8.800 Punkten auf spürbaren Widerstand trifft; hier sind Abpraller nach unten möglich und wahrscheinlich.

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TecDAX : 766 Punkte

Mittelfristig liegt ein Variante des 1-2-3 Impulsmusters vor. Um ein neues mittelfristiges Kaufsignal auslösen zu können, muß der TecDAX über 796 Punkte ansteigen!

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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