Kommentar
22:35 Uhr, 19.06.2018

Merkel und Macron einigen sich auf Euro-Budget - Studiendaten: Sarepta Therapeutics zeitweise um 50 % im Plus -

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  • Tesla macht Saboteur im eigenen Hause zu schaffen
  • USA: Baubeginne steigen kräftig
  • Draghi: EZB bleibt bei Zins-Timing geduldig
  • ifo: "Gewitterwolken" über Deutschland
  • Trump droht im Handelsstreit mit China mit weiteren Zöllen
  • China wirft USA bei Zöllen „Erpressung“ vor
  • Chinas Notenbank PBoC will Banken entlasten
  • Destatis: Auftragsbestand der Industrie legt zu
  • Bram Schot wird kommisarisch Audi-Chef
  • Deutsche Bank verkauft Schiffskredite
  • Erster US-Prozess gegen Monsanto beginnt
  • K+S hat Probleme in Kanada
  • Ceconomy plant offenbar Kapitalerhöhung

DAX & US-Märkte

  • Die Verschärfung im internationalen Handelskonflikt verunsichert die Anleger. Investoren verkauften auch am Dienstag risikoreiche Aktien und kauften stattdessen sichere Staatsanleihen und krisenfeste Währungen. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 1,22 Prozent bei 12.678 Punkten, nachdem das Börsenbarometer im Tief sogar bis knapp unter 12.600 Punkte abgerutscht war. Im Handelskonflikt droht eine weitere Verschärfung. US-Präsident Trump hatte China am Montag mit weiteren Strafzöllen auf Waren im Wert von 200 Mrd. Dollar gedroht. Die chinesische Regierung reagierte mit scharfen Worten und sprach von Erpressung. Experten befürchten nun eine sich immer schneller drehende Eskalationsspirale, die die Stimmung an den Finanzmärkten nachhaltig schädigen könnte. Auch eine Rezession für die Weltwirtschaft wird nicht mehr ausgeschlossen.
  • Der S&P 500 gab heute den dritten Tag in Folge ab, wobei der Intraday-Verlauf dem bekannten Muster einer schwachen Eröffnung mit einer anschließenden Rückeroberung von verlorenem Terrain entsprach. Im Fokus stand heute einmal die von den USA eiskalt betriebene Eskalation des Handelskonflikts mit China. In Washington ist man sich bewusst, dass China weit mehr zu verlieren hat, und ist deshalb offenbar bereit die Daumenschrauben noch viel stärker als bislang anzuziehen. Besonders waren vor diesem Hintergrund Industrie-Titel (-2,1 %) und Chiphersteller (-1,2 %) betroffen. Bei den Einzelwerten explodierte Sarepta nach einem überraschend erfreulichen Gen-Therapie-Durchbruch um fast 37 %, während Tesla nach Musk-Kommentaren bezüglich umfassender Betriebssabotage durch einen verärgerten Mitarbeiter fast fünf Prozent verlor. Nachbörslich kam Starbucks nach Umsatz-Guidance und neuen Kapitalmaßnahmen unter die Räder.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Aktien von Sarepta Therapeutics sind nach der Veröffentlichung von neuen Daten zu einer Gentherapie zur Behandlung der sogenannten Muskeldystrophie zeitweise um mehr als 50 Prozent in die Höhe geschossen. Die Erkrankung verlief bisher in allen Fällen tödlich, die frühen Studiendaten machen aber Hoffnung auf eine Heilung.
  • Die Deutsche Bank hat sich von einem Teil ihrer notleidenden Schiffskredite getrennt. Wie das Geldhaus mitteilte, wurde ein Portfolio dieser Kredite im Nominalwert von einer Milliarde Dollar an die beiden Investoren Oak Hill Advisors und Värde Partners verkauft. Die Transaktion solle im dritten Quartal abgeschlossen werden.
  • Der Autozulieferer Continental erwägt seit Längerem einen Konzernumbau. Insidern zufolge laufen die Pläne auf einen Börsengang der Antriebssparte Powertrain hinaus. Der Aufsichtsrat werde sich wohl für diesen Weg aussprechen, berichtete Bloomberg. Als Alternative habe ein Verkauf des Bereichs gegolten. Diese Lösung werde aber nicht mehr erwogen, hieß es.
  • Apple CEO Tim Cook sprach vergangenen Monat offenbar im Weißen Haus vor, um Präsident Trump vor den potenziell negativen Auswirkungen der Handelspolitik zu warnen. Dabei sicherte Trump dem Apple-Chef zu, dass die US-Regierung keine Zölle auf in China produzierte iPhones erheben würde, wie die New York Times berichtete.
  • Tesla macht ein Saboteur im eigenen Hause zu schaffen: Ein Mitarbeiter habe „umfassende und schädliche Sabotage“ begangen, schrieb CEO Elon Musk in einer E-Mail. Der Angestellte habe unter falschen Nutzernamen Änderungen an Teslas Produktionssystem vorgenommen und hochsensible Daten an Dritte weitergereicht.
  • Google und JD.com gaben heute bekannt, dass der US-Internetkonzern 550 Mio. Dollar in den chinesischen Handelsriesen investiert. Zusammen wollen die Unternehmen eine Einzelhandelsinfrastruktur schaffen, die den Kunden „ein noch individuelleres und spannenderes Shoppingerlebnis“ bietet.
  • Laut Urteilsspruch eines kalifornischen Gerichts kann der Kurznachrichtendienst Twitter Nutzer jederzeit abschalten, sollte dies gegen Richtlinien verstoßen. Der für entsprechende Klagen sei aber frei.
  • Die VW-Tochter Audi hat nach der Verhaftung von Vorstandschef Rupert Stadler eine Interimslösung gefunden. Audi-Vertriebsvorstand Bram Schot übernimmt bei dem Autobauer mit sofortiger Wirkung vorläufig den Chefposten. Der Audi-Aufsichtsrat und der Aufsichtsrat des VW-Konzerns entschieden sich am Dienstagmittag für den Niederländer. Stadler wird vom Aufsichtsrat beurlaubt, wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte. Stadler habe den Aufsichtsrat gebeten, von seinen Aufgaben vorübergehend entbunden zu werden. Die Aufsichtsräte von Volkswagen und Audi hätten der Bitte entsprochen. Die Entbindung werde vorübergehend vorgenommen, bis der Sachverhalt geklärt ist, der zu seiner Verhaftung geführt habe, teilte Audi mit.
  • Der Elektronikhändler Ceconomy will sich für die Neuordnung des verlustreichen Russland-Geschäfts offenbar frisches Kapital besorgen. Das Unternehmen plane eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 300 Millionen Euro, berichtete Bloomberg und bezog sich auf mit der Sache vertraute Personen. Ceconomy will die defizitären russischen Filialen an die russische Safmar-Gruppe und deren Ableger M.video abgeben und sich im Gegenzug mit 15 Prozent an M.video beteiligen.
  • Deutschlands größtem Wohnungskonzern Vonovia ist nach eigenen Angaben die Übernahme des schwedischen Immobilienunternehmens Victoria Park gelungen. Die Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent der Anteile sei erreicht worden, teilte das Unternehmen mit. Vonovia wurden demnach Aktien angedient, die mindestens 46 Prozent der Stimmrechte entsprechen. Hinzukämen Optionen von gut zwölf Prozent. Vonovia will das Unternehmen für knapp 9,6 Mrd. Kronen übernehmen (900 Mio. Euro).
  • Der von Bayer übernommene Saatgutkonzern Monsanto muss sich erstmals vor einem US-Gericht wegen mutmaßlich verschwiegener Krebsrisiken des Unkrautvernichters Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat verantworten. Am Montag begann in San Francisco der erste Prozess - weitere könnten folgen. Monsanto streitet einen Zusammenhang zwischen Glyphosat, und Krebserkrankungen seit Jahren strikt ab.
  • Nach Kritik des US-Investors Elliotts bei thyssenkrupp hat Vorstandschef Heinrich Hiesinger seine Vorgehensweise in einem internen Brief an die Mitarbeiter erklärt. „Mit unserer strategischen Weiterentwicklung verfolgen wir das Ziel, unser Unternehmen zu einem leistungsstarken Industriekonzern umzubauen", heißt es laut WAZ in dem Schreiben. „Wir haben den Konzern dabei in den letzten Jahren erfolgreich durch einen umfassenden Veränderungsprozess geführt."
  • Der Kali- und Salzhersteller K+S hat laut „Handelsblatt“ Probleme mit dem Kaliwerk Bethune in Kanada. Vergangene Woche habe die Produktion knapp vier Tage wegen der Reparatur eines Schornsteins stillgestanden, davor habe die kanadische Eisenbahngesellschaft gestreikt. „Das wird unser operatives Ergebnis im zweiten Quartal belasten“, sagte der für das operative Geschäft zuständige Vorstand Roberts der Zeitung.

Konjunktur & Politik

  • Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron auf die Schaffung eines milliardenschweren Haushalts für die Eurozone geeinigt. Das neue Euro-Budget soll ab 2021 greifen und dafür genutzt werden, Investitionen vor allem in den schwächelnden Euro-Staaten zu stärken und so die wirtschaftliche Angleichung der Euro-Staaten zu fördern. Die Höhe und die Finanzierung müssen noch geklärt werden. Merkel hatte zuletzt von einer " Summe im unteren zweistelligen Milliardenbereich" gesprochen. Merkel und Macron wollen außerdem den Euro-Rettungsschirm ESM zu einem Europäischen Währungsfonds ausbauen und den ESM auch als letztes Auffangnetz bei Bankenpleiten vorsehen.
  • Chinas Zentralbank PBoC hat den Geldhäusern der Volksrepublik weitere Lockerungen in Aussicht gestellt. Die Mindestreserveanforderungen sollten angemessen gesenkt werden, heißt es in einem Arbeitspapier der Währungshüter. Damit sollten die Banken entlastet werden. Da China noch ein Schwellenland sei, müsse das Niveau jedoch noch relativ hoch bleiben.
  • Griechenland soll zur finanziellen Stabilisierung bis zu 15 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfsprogramm erhalten, wie die Bundesregierung mitteilte. Die Summe solle dazu dienen, die Nachhaltigkeit der Entwicklung abzusichern, wenn das laufende Hilfsprogramm der Euro-Partner am 20. August ende, hieß es am Dienstag laut Reuters in deutschen Regierungskreisen. Die Mittel stammten aus dem aktuellen, bis zu 86 Milliarden Euro schweren Programm.
  • Die Zahl der neu begonnenen Bauten in den USA stieg laut Handelsministeriums im Mai zum Vormonat um 5,0 % auf annualisiert 1,35 Mio. Analysten hatten im Mittel einen Zuwachs um 1,9 % erwartet. Die Baugenehmigungen fielen indes um 4,6 % auf annualisiert 1,3 Mio..Analysten hatten mit einem Rückgang um 1,0 % gerechnet.
  • Laut dem russischen Energieminister Alexander Nowak könnte die OPEC+ auf ihrem Treffen am Freitag in Wien eine Ausweitung der Ölproduktion um 1,5 Mio. Barrel pro Tag diskutieren. Die Märkte seien ausgeglichen und die aktuelle Begrenzung liege bei 2,8 Mio. Barrel pro Tag.
  • Die USA sollen nach dem Willen von Präsident Donald Trump die dominante Macht im Weltall sein. Es reiche nicht aus, im All präsent zu sein, sagte Trump. Dafür solle es in den Streitkräften neben einer Air Force auch eine Space Force geben.
  • Der saisonbereinigte Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im April von zuvor 32,8 Mrd. auf 28,4 Mrd. Euro gesunken, wie die Europäischen Zentralbank (EZB) mitteilte. Der gesunkene Überschuss im Warenhandel war für den Rückgang des Saldos in der Gesamtbilanz verantwortlich. Der Überschuss in der Dienstleistungsbilanz stieg hingegen etwas.
  • Das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI senkte seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland stark. Für das Jahr 2018 wurde die Schätzung von 2,4 auf 1,8 Prozent zurückgenommen und für 2019 von 1,9 auf jetzt 1,5 Prozent. Das RWI begründete seine Entscheidung mit dem Außenhandel.
  • Die Europäische Notenbank werde bei der Bestimmung des Zeitpunkts für die erste Zinsanhebung geduldig vorgehen, sagte EZB-Präsident Mario Draghi in seiner Eröffnungsrede zur EZB-Konferenz im portugiesischen Sintra. Die daran anschließende geldpolitische Straffung werde graduell erfolgen, ergänzte er. Nach der Einstellung der Anleihenkäufe werde das Hauptinstrument zur Verdeutlichung der geldpolitischen Haltung der EZB der Leitzinspfad, also die absehbare Entwicklung der Leitzinsen sein, sagte Draghi.
  • Das ifo Institut erwartet in diesem Jahr ein deutlich schwächeres Wirtschaftswachstum in Deutschland als bisher. „Die Wirtschaft hat sich in den ersten Monaten des Jahres deutlich schlechter entwickelt als gedacht“, teilte ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser mit. Für 2018 erwarte man nur noch ein Wachstum von 1,8 Prozent. Im Frühjahr hatte das Institut noch einen Anstieg von 2,6 Prozent prognostiziert. „Am deutschen Konjunkturhimmel brauen sich derzeit kräftige Gewitterwolken zusammen“, sagte Wollmershäuser. Er verwies dabei u. a. auf den internationalen Handelskonflikt.
  • Der Brexit-Chefunterhändler der Europäischen Union, Michel Barnier, hat offengelassen, ob es mit den Briten zu einer Lösung strittiger Fragen kommt. Man müsse sich darauf vorbereiten, dass es zu keiner Einigung mit den Briten kommt, sagte Barnier bei einem Treffen mit Vertretern der fünf Nationalratsparteien in Wien. „Ihre Ratspräsidentschaft ist entscheidend“, sagte Barnier mit Blick auf den österreichischen EU-Vorsitz im zweiten Halbjahr. Komme es in den Streitfragen wie dem Binnenmarkt oder Nordirland zu Fortschritten, könnten die Austrittsverhandlungen wie geplant im Oktober abgeschlossen werden. Aber es gebe immer ein Risiko. Die EU-Kommission habe daher schon ein "Notfallszenario" vorbereitet, um einen geordneten Austritt ohne vorherige Vereinbarung zu schaffen.
  • Der Auftragsbestand der deutschen Industrie hat sich im April nach Angaben des Statistischen Bundesamts erhöht. Saison- und kalenderbereinigt legten die Bestände um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Die nicht erledigten Aufträge aus dem Inland verringerten sich um 0,8 Prozent, während die Auslandsauftragsbestände um 1,6 Prozent stiegen.
  • Es wurden in Deutschland im Zeitraum Januar bis April dieses Jahres 107.256 Wohnungen zum Bau genehmigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren 0,7 Prozent oder 728 Baugenehmigungen mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
  • Im Handelsstreit mit China hat US-Präsident Donald Trump mit neuen Zöllen gedroht. So sollen Waren aus China im Wert von 200 Milliarden US-Dollar mit weiteren Abgaben belegt werden, kündigte er an. Er habe seinen Handelsbeauftragten angewiesen, eine Liste entsprechender Güter zusammenzustellen, sagte Trump. Diese Zölle sollen dann erhoben werden, wenn China sich weigere, seine Praktiken zu ändern und Vergeltung für die US-Handelspolitik zu üben. Die Regierung in Peking sprach von Erpressung und kündigte Gegenmaßnahmen an. Die USA hätten sich von den bisherigen Vereinbarungen abgewendet und die internationale Gemeinschaft enttäuscht, hieß es vom chinesischen Handelsministerium. China werde die Interessen des Landes und seiner Menschen schützen.
Termine des Tages: 10:00 Uhr - EZB-Präsident Draghi hält eine Rede in Sintra, Portugal
14:30 Uhr - US: Baubeginne Mai

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2 Kommentare

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  • kingmidas
    kingmidas

    Haben Merkel und Macron perfekt eingefädelt, schön während der WM wenn sich der durchschnittsklaus sowieso nur für Fussball und Bier interessiert.

    Noch trauriger ist, dass die Leute heutzutage nur nach Sympathie wählen und dabei ihren Verstand völlig ausschalten. Da reicht es auszusehen wie der perfekte Schwiegersohn und schon hat man stimmen sicher. Dabei merken die leute in der EU nicht wie gefährlich Macron ist.

    In Frankreich wird es noch heftiger Knallen als damals zu den Unruhen in Paris. Die Franzosen machen wenigstens etwas, während wir uns hier nur für Fussball, Erdogan und Dschungelcamp interessieren.

    21:14 Uhr, 19.06.2018
  • rosarot
    rosarot

    so kann man den Bitcoin Blockchain

    nutzen, für die die hier gern merkwürdiges Posten und eigentlich nichts über die Blockchain wissen..

    You can now play Pokémon on the blockchain This Twitch game lets you play Pokemon with Lightning Network

    3 Stunden alt

    .

    You can now play Pokémon on the blockchain
    Developers are finding new fun ways to test blockchain technology. Software engineer João Almeida has created Poketoshi, a platform that lets you play Nintendo’s iconic game Pokémon via the Lightning Network

    https://thenextweb.com/hardfork/2018/06/19/...coin-lightning-network/

    https://thenextweb.com/hardfor...

    .

    von wegen verbote in Russland laut deutscher Mainpresse

    .

    Two of Russia’s largest banks to drive bitcoin and cryptocurrency portfolios - Moneycontrol.com
    The portfolio will include the six most popular cryptocurrencies, together with bitcoin, bitcoin cash, litecoin, and ethereum.

    https://www.moneycontrol.com/n...

    15:43 Uhr, 19.06.2018

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