Kommentar
22:15 Uhr, 02.06.2021

DAX wenig verändert nach Allzeithoch am Vortag - Beige Book: Fed sieht zunehmenden Preisdruck und schnelleres Wachstum

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • MorphoSys kauft US-Biotechfirma für Milliardenbetrag
  • Bund will sich an Lufthansa-Kapitalerhöhung beteiligen
  • Euro-Erzeugerpreise explodieren
  • Erdogan chrasht die Lira
  • Auftragsboom im deutschen Maschinenbau
  • ifo Institut zu Autoindustrie: Erste dunkle Wolken ziehen auf
  • Umwelthilfe will Nord Stream 2 stoppen
  • Handelskonflikt: China und USA nehmen Kontakt auf
  • Biden stoppt Gasförderprojekt in Alaska
  • China und USA gehen aufeinander zu
  • Biontech/Pfizer können Produktion hochfahren
  • Zoom übertrifft Erwartungen
  • Auto1-Aktionäre machen Kasse

Markt

  • Nach dem neuen Allzeithoch am Vortag hat sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch wieder von seiner langweiligen Seite präsentiert. Der DAX pendelte den Handelstag über rund um den Vortagesschlusskurs und beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,23 Prozent bei 15.602,71 Punkten. Am Dienstag hatte der Leitindex bei 15.685 Punkten ein neue Allzeithoch erreicht.
  • Die wichtigsten Indizes an der Wall Street notieren am Mittwoch im frühen Handel leicht im Plus. Der Markt zeigt sich weiter hin- und hergerissen von Hoffnungen auf stärkeres Wachstum und Zins- und Inflationssorgen. Am Abend könnte die Veröffentlichung des "Beige Book" der Fed für frische Impulse sorgen. In dem Dokument berichten die regionalen Notenbankniederlassungen über die wirtschaftlichen Bedingungen in ihrem Distrikt.
  • Seit Monaten steht die türkische Lira unter Druck. Nun haben Aussagen des Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan die Landeswährung zu Euro und Dollar erneut auf ein Rekordtief fallen lassen. In der Nacht zum Mittwoch wurden für einen Dollar zeitweise bis zu 8,80 Lira gezahlt und für einen Euro 10,75 Lira und damit jeweils so viel wie noch nie. Erdogan hatte in einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender TRT betont, dass er mit dem Notenbankchef gesprochen habe und eine Zinssenkung „eine Notwendigkeit" sei. Als möglichen Zeitpunkt nannte Erdogan die Sommermonate Juli und August. „Wir sind wieder einmal ein bisschen überrascht, wie offen und deutlich Erdogan seinem Zentralbankchef die Pistole auf die Brust setzt", kommentierte Devisenexpertin Esther Reichelt von der Commerzbank. „Das bestätigt uns in unserem Glauben, dass Erdogan tatsächlich glaubt, mit niedrigeren Zinsen die wirtschaftlichen Probleme der Türkei lösen zu können - auch wenn er damit sehenden Auges in eine neue Lira-Krise läuft“.
  • Der S&P 500 hat den sehr ruhigen Handel mit einem kleinen Plus von 0,1 Prozent beendet. Der Fokus lag heute auf Redditt-Lieblingen wie AMC Entertainment (+95,2 % ,nachbörslich +10,7 %) oder Bed Bath & Beyond (+62,1 %), die spektakuläre Kursgewinne verzeichneten und mit massiven Volumen getraded wurden. So war AMC Entertainment heute die weltweist mit großen Abstand meist gehandelte Aktie und verzeichnete ein dreimal so hohes Volumen wie Tesla als Nummer zwei. Morgen dürfte der Handel voraussichtlich wieder dynamischer verlaufen, wenn eine ganze Latte an US-Wirtschaftsdaten anstehen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Israels Gesundheitsministerium sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen Herzmuskel-Entzündungen bei jungen Männern im Alter zwischen 16 und 30 Jahren und der zweiten Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes. Insgesamt wurden 275 Fälle von Herzmuskelentzündung zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 festgestellt, bei rund fünf Millionen geimpften Personen.
  • Das Biotechunternehmen MorphoSys tätigt einen milliardenschweren Zukauf in den USA. MorphoSys vereinbarte die Übernahme des Unternehmens Constellation Pharmaceuticals für 34 Dollar je Aktie in bar, was einem Eigenkapitalwert von 1,7 Milliarden Dollar entspricht, wie MorphoSys mitteilte. Der Übernahmepreis liegt rund 68 Prozent über dem Schlusskurs der Aktien von Constellation Pharmaceuticals vom Dienstag. Die Gremien beider Unternehmen haben dem Deal zugestimmt, ein Abschluss wird für das dritte Quartal erwartet. Zur Finanzierung der Übernahme vereinbarte MorphoSys eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Royalty Pharma. Demnach wird Royalty Pharma unter anderem eine Vorabzahlung in Höhe von 1,425 Milliarden Dollar an MorphoSys leisten, MorphoSys Entwicklungsfinanzierungsanleihen in Höhe von 350 Millionen Dollar einräumen und Meilensteinzahlungen von bis zu 150 Millionen Dollar an MorphoSys leisten. Royalty erhält dafür u.a. 100 Prozent der Lizenzgebühren von MorphoSys aus den Nettoumsätzen von Tremfya(R), 80 Prozent der zukünftigen Lizenzgebühren und 100 Prozent der zukünftigen Meilensteinzahlungen für Otilimab sowie 60 Prozent der zukünftigen Lizenzgebühren für Gantenerumab. Die MorphoSys-Aktien brachen nach der Übernahmeankündigung deutlich ein und beendeten den Xetra-Handel mit einem Minus von 12,9 Prozent bei 63,06 Euro.
  • Der Bund will sich möglicherweise zumindest teilweise an der geplanten drei Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung der Lufthansa partizipieren. Damit könne der Bund eine Verwässerung seiner 20-prozentigen Beteiligung an der Fluggesellschaft verhindern und zugleich die Erfolgschancen der Kapitalmaßnahme vergrößern, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch
  • Der deutsche Maschinenbau kann die Corona-Krise offenbar abhaken. Die Nachfrage nach Maschinen aus Deutschland boomt. Bei den Unternehmen gingen im April 72 Prozent mehr Bestellungen ein als im Vorjahresmonat, wie der Branchenverband VDMA am Mittwoch mitteilte. „Im Jahr 1981 hatten wir ein Plus von 100 Prozent, seitdem nie wieder so hohe Werte", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Das hohe Plus liegt freilich auch am Basiseffekt, denn vor einem Jahr lag „pandemiebedingt alles darnieder", erläuterte Wiechers. Das habe die exportorientierte deutsche Schlüsselindustrie beim Auftragseingang zu spüren bekommen. Die Bestellungen waren im April 2020 um 31 Prozent eingebrochen. Die Branche profitiere aktuell aber auch von dem Konjunkturaufschwung, der an Stärke gewinne, berichtete der Chefvolkswirt.
  • Der Schweizer Pharma-Auftragshersteller Lonza und der US-Biotechkonzern Moderna intensivieren ihre Zusammenarbeit beim Corona-Impfstoff. Lonza wird in seinem Werk im niederländischen Geleen eine neue Produktionslinie für den Wirkstoff des Moderna-Vakzins errichten, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Dort soll pro Jahr Wirkstoff für bis zu 300 Mio. Einheiten produziert werden. Der Betriebsstart ist für Ende 2021 avisiert.
  • Der Baustoffkonzern HeidelbergCement plant in Schweden das „erste klimaneutrale Zementwerk der Welt“. Dabei soll die bestehende Anlage in Slite auf Gotland so umgebaut werden, dass dort ab 2030 jährlich bis zu 1,8 Mio. Tonnen Kohlendioxid abgeschieden werden können.
  • Die Geschäfte der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer sind im Mai deutlich besser gelaufen als im Vormonat. Der Indikator zur Geschäftslage stieg auf 36,6 Punkte, nach 23,7 Zählern im Vormonat. Das ist laut ifo Institut der beste Wert seit September 2018. „Die Geschäfte laufen im Moment noch sehr gut“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Aber die ersten dunklen Wolken ziehen wieder auf, vermutlich wegen des Chipmangels.“ Der Optimismus der Automanager der letzten Monate sei erstmal verflogen. Der entsprechende Indikator sackte auf minus 1,4 Punkte, nach plus 23,2 Zählern im April. Das ist der schlechteste Wert seit Mai 2020.
  • Verschiedene Aktionäre des Gebrauchtwagenhändlers Auto1 wollen offenbar bis zu 9,8 Mio. Aktien bei instutionellen Investoren platzieren. Das entspricht rund 4,6 Prozent der Aktien des Unternehmens. Das Angebot von mehreren Beteiligungsgesellschaften richte sich in einem beschleunigten Preisbildungsverfahren an institutionelle Investoren, hieß es am Dienstagabend nach Börsenschluss von der Nachrichtenagentur Bloomberg. Auto1 wurde an der Börse damit insgesamt zuletzt mit rund 9,4 Mrd. Euro bewertet.
  • Der Videokonferenzdienst Zoom Video Communications kann mit seinen Zahlen zum vergangenen Geschäftsquartal überzeugen. Der Umsatz sprang um sagenhafte 191 Prozent auf 956,2 Mio. Dollar in die Höhe. Der Gewinn vervielfachte sich von 27 Mio. Dollar vor Jahresfrist auf 227,4 Mio. Dollar, wie Zoom am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Firma übertraf mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten deutlich.
  • Die Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer können im Werk im belgischen Puurs die Produktion von Corona-Impfstoff ausbauen. Die Arzneimittelbehörde EMA empfahl, dort weitere Herstellungs- und Abfüllungskapazitäten zu genehmigen. Dies werde „erhebliche und sofortige Auswirkungen auf die Versorgung" mit dem Impfstoff der Firma BioNTech und deren US-Partner Pfizer in der EU haben, erklärte die EMA.
  • RWE hat erstmals eine „grüne“ Anleihe am Markt platziert. Bei einem jährlichen Kupon von 0,625 Prozent und einem Ausgabepreis von 99,711 Prozent betrage die Rendite des Bonds bis zur Fälligkeit 0,655 Prozent pro Jahr, so der Versorger. Die Anleihe hat ein Volumen von 500 Mio. Euro und eine Laufzeit von 10 Jahren.
  • Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo will den Erlös für den Verkauf des Lkw-Herstellers UD Trucks an seine Aktionäre weiterreichen. Pro Aktie werden 9,50 Kronen angeboten. Die Marke wurde im April für rund 19 Mrd. Kronen (1,9 Mrd an Isuzu Motors veräußert. Ende Juni soll eine außerordentliche Aktionärsversammlung die Ausschüttung der Mittel absegnen.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Wirtschaft wächst weiter mit einem moderaten Tempo, zuletzt aber etwas schneller als gedacht. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten "Beige Book", dem Konjunkturbericht der US-Notenbank, hervor. Die steigenden Impfungen stützen laut Fed vor allem den Konsum. Die Kontakte der Fed in der Wirtschaft seien optimistischer, dass das Wachstum solide bleibe, heißt es. Der Preisdruck habe zuletzt zugenommen. Die Inputpreise würden auf breiter Front steigen, einen scharfen Anstieg gebe es auf dem Bau und in der Industrie. Die Arbeitskraftnachfrage sei stark, das Angebot bleibe aber beschränkt.
  • Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) übt scharfe Kritik an dem von der EU beschlossenen Country-by-Country-Reporting, das bestimmte Unternehmen künftig dazu zwingt, zu veröffentlichen, wie viel Steuern sie in bestimmten Ländern zahlen. Der BDI bezeichnet dies als "harten Schlag für den Wirtschaftsstandort Europa", weil Unternehmen aus Drittstaaten diese Informationen zu ihrem eigenen Vorteil verwenden könnten. Deutsche Unternehmen seien gegenüber den Steuerbehörden bereits jetzt völlig transparent, so der BDI.
  • Im Euroraum nimmt der Preisanstieg auf Herstellerebene kein Ende. Die Erzeugerpreise stiegen im April gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,6 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Das ist der stärkste Zuwachs seit 2008. Im Monatsvergleich zogen die Preise um 1,0 Prozent an. Besonders stark fiel mit 20,4 Prozent zum Vorjahr demnach erneut der Anstieg der Energiepreise aus.
  • Polen lockert weitere Corona-Beschränkungen. Von Sonntag an werde die Zahl der Menschen, die an einer Feier teilnehmen dürfen, von bislang 50 auf 150 erhöht, sagte Gesundheitsminister Adam Niedzielski am Mittwoch. „Trotz gestiegener Mobilität beobachten wir, dass die Zahl der Neuinfektionen und der belegten Krankenhausbetten zurückgeht."
  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Rücknahme der Bau- und Betriebsgenehmigung der Gaspipeline Nord Stream 2 beantragt. Grund seien der Klimaschutz und das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Das Gericht habe mit seinem verfassungsrechtlichen Klimaschutzgebot neue Tatsachen geschaffen, heißt es in einer DUH-Mitteilung. Außerdem seien wesentliche Erkenntnisse zu Klimawirksamkeit und Umfang der Methan-Emissionen der Erdgaswirtschaft erst nach Erteilung der Genehmigung für Nord Stream 2 im Jahr 2018 bekannt geworden.
  • Die deutschen Einzelhändler haben im April deutlich weniger umgesetzt als im Vormonat. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes haben die Einzelhandelsunternehmen kalender- und saisonbereinigt real 5,5 Prozent weniger umgesetzt als im März. Ursächlich für den Rückgang waren nach Einschätzung der Statistikbehörde die Bundes-Notbremse in der zweiten Aprilhälfte sowie das Ostergeschäft im März. In diesem Monat war gegenüber Februar noch ein starkes Umsatzplus von real 7,7 Prozent verzeichnet worden.
  • Unterhändler der EU-Mitgliedsstaaten und des Europaparlaments haben sich am Dienstag auf Regeln für das sog. „Country-by-Country-Reporting“ verständigt. Demnach müssen multinationale Konzerne ab einem Umsatzvolumen von 750 Mio. Euro zukünftig offenlegen, in welchem Land sie wie viel Steuern zahlen. In einem länderbezogenen Bericht müssen sie unter anderem die Nettoumsätze, Gewinne oder Verluste vor Steuern und die tatsächlich gezahlten Ertragssteuern veröffentlichen. Die Daten sollen dann für alle EU-Staaten aufgeschlüsselt werden. Einige große Unternehmen nutzen Tochterfirmen, um Gewinne in andere Länder mit möglichst niedrigen Steuersätzen zu verschieben. Auf diese Weise drücken sie Zahlungen an den lokalen Fiskus. Über eine internationale Mindestbesteuerung wird derzeit noch auf Ebene von G7, G20 und OECD verhandelt.
  • Chinas Vizepremier Liu He und US-Finanzministerin Janet Yellen haben sich in einem Video-Gespräch zu ihren Handelsstreitigkeiten ausgetauscht. Details dazu, wann beide Staaten wieder formelle Verhandlungen über die Beilegung ihres Konflikt beginnen wollen, wurden aber nicht bekannt.
  • Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz in der Corona-Pandemie ist am Mittwoch wieder leicht gestiegen. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, wurden den Gesundheitsämtern zuletzt 36,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gemeldet. Gestern lag der Wert noch bei 35,2. Binnen eines Tages wurden 4.917 Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Das sind 2.291 mehr als vor einer Woche.
  • Die US-Regierung hat alle Aktivitäten zur Öl- und Gasförderung in einem arktischen Naturschutzgebiet in Alaska gestoppt. Die Suspendierung gelte bis zu einer umfassenden Analyse auf Grundlage der Umweltschutzgesetze, teilte das Innenministerium mit.
  • Die Großhandelsunternehmen in Deutschland haben im ersten Quartal nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kalender- und saisonbereinigt 1,2 Prozent Umsatz erwirtschaftet als im ersten Quartal des Vorjahres. Gegenüber dem vierten Quartal 2019, dem Quartal vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, fiel der Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres sogar um real 3,0 Prozent niedriger aus.
  • Die Gruppe der Ölförderstaaten "Opec+" hat ihre Förderziele für Mai bis Juli unverändert belassen. Die Förderung soll in dem Zeitraum um 2,1 Millionen Barrel pro Tag erhöht werden. Wie es nach Juli weitergeht, wurde beim Treffen am Dienstag allerdings nicht beschlossen. Anfang Juli ist das nächste Treffen geplant.

Dividendenabschläge

  • Deutsche Wohnen (€1,03 je Aktie)
  • ProSiebenSat.1 (€0,49 je Aktie)
  • SMA Solar (€0,30 je Aktie)
  • Zeal Network (€0,90 je Aktie)

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