DAX - Ich bin sehr bullisch für 2014
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.485,37 Punkte (XETRA)
Mit dieser Einschätzung liege ich außerhalb des Konsens der großen Investmenthäuser und fühle mich außerordentlich wohl dabei. Fast alle Investmenthäuser, die Bloomberg befragt hat, erwarten ein bullisches Jahr 2014. Allerdings nicht sehr bullisch, sondern moderat bullisch. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Scenario, das von den meisten Investmenthäusern favorisiert wird, und die am meisten genannten Kurszielmarken auf jeden Fall nicht erreicht werden.
Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass ich im Verlauf dieses Jahres den Bankensektor in den USA und Europa als Top Pick sehe.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/mein-top-pick-fuer-2014-der-bankensektor,a3626402.html
Außerdem erwarte ich in der Tendenz fallende US Staatsanleihen, also anziehende Renditen, einen weiter fallenden Yen, einen deutlich ansteigenden Nikkei.
Der DAX steht an der oberen Begrenzungslinie der Aufwärtstrendstecke seit September 2011, die derzeit bei ca. 9.600 Punkten verläuft. Hier wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen, ob der Index in den Aufwärtstrendkanal (s. beigefügte Chartgrafik) zurückkorrigiert oder aber nach oben ausbricht und eine weitere Aufwärtstrendverschärfung einleitet.
Es gilt die folgende Prognoseformel: Steigt der DAX über 9.630 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 10.790 und 11.200 Punkten. Unter 9.630 Punkten bleibt der Index korrekturgefährdet! Bei 8.980 Punkten hat der DAX ab jetzt eine gute Unterstützung.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse.
Meinen Guidants Screen finden Sie hier : http://go.guidants.com/de#c/harald_weygand
http://go.guidants.com/de#c/so_funktionierts
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag
Wir sind wir, wir sind die BörseGo AG : http://bit.ly/orOLok
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DAX - Im Trader-Nationalpark wurde der letzte Bär erschossen ...
15.11.2013, 00:05 Uhr
Bernankes Nachfolgerin, Janet Yellen, hat in dieser Woche ein unmißverständliches Machtwort gesprochen. Die FED wird den Markt weiter mit Liquidität versorgen, damit "Safe Haven" Assets, - hier vornehmlich die US Staatsanleihen -, für das Smart Money unrentabel machen und dieses in den Aktienmarkt drängen. Ich möchte jetzt nicht genau auf ihre einzelnen Äußerungen eingehen, wichtig ist: Sie waren unmißverständlich. Tapering ist ersteinmal kein Thema.
- Der DAX hat das 8.900er Kursziel erreicht und nähert sich jetzt dem 9.200er.
- Der laufende Aufwärtsimpuls kann bis 9.360 Punkte verlaufen. Dort liegt ein Preisprojektionslevel.
- Der Anstieg über das bisherige Allzeithoch bei 8.150 Punkten ist unter preislichen und zeitlichen Gesichtspunkten nachhaltig.
- Entscheidend ist der Kursanstieg der letzten 4 Wochen über 8.900 Punkte. Der DAX bricht über die parallel projizierte Oberkante des breiten Aufwärtstrendkanals seit 2009 aus. Das bedeutet, dass seit 4 Wochen eine Aufwärtstrendverschärfung eingeleitet worden ist.
- Bei 8.400 Punkten liegt im DAX ab jetzt die maßgebliche Unterstützung nach unten.
Herzlichst,
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Kursverlauf seit 2009 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Woche)
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DAX - Kommt der verspätete Crash ? - Bisher eher das Gegenteil
5. Oktober 2013 17:05
Ab Mitte Oktober könnten die USA komplett handlungsunfähig sein, wenn sich Republikaner und Demokraten im Repräsentantenhaus nicht über ein Anheben der US Verschuldungsgrenze einigen können. Die Märkte reagieren derzeit unterschiedlich auf die Gefahrenlage.
Dow Jones und S&P 500 Index fallen seit 3 Wochen deutlich, die High-beta-Sektoren, die eigentlich fallen müßten, steigen. Der VIX steigt leicht, im Großen und Ganzen scheint das Smart Money derzeit aber keinen erhöhten Absicherungsbedarf zu haben. Möglicherweise sind sie bereits abgesichert. Bei Gold liegt kurzfristig eine Pattsituation vor.
Herzlichst,
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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Nehmen wir eine Chartbeschau von DAX, Ibex35, Dow Jones, Nasdaq100, Gold und 10year treasuries vor.
Die entscheidende Unterstützung liegt im DAX bei 8.100 Punkten. Das Kursgeschehen darüber werte ich als volatiles Grundrauschen in der Aufwärtstrendstrecke seit September 2011. Nach wie vor halte ich Ziele von 8.900 und 9.200 Punkten mittelfristig für möglich. Sollte der DAX unter 8.100 Punkte fallen, würde ich neutral bis bärisch werden.
Hinsichtlich der kurzfristigen Prognosen verweise ich auf unseren DAX Spezialisten Rocco Gräfe, der jeden Tag in seinem DAX Tagesausblick den DAX prognostisch eingrenzt.
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Ganz kurz möchte ich den spanischen Leitindex vorstellen. Unbemerkt von weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit, hat dieser von Mitte 2011 bis Mitte 2013 einen großen inversen SKS Boden ausgebildet, der ihn nun in einer Rally nach oben hebelt. Aktuell bei 9.420 Punkten notierend, hat der Index mittelfristig noch erhebliches Potential. Und zwar bis 10.300 und 10.400 Punkte.
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Man mag es kaum glauben, aber bisher springt in den USA der VIX kaum an. Der Absicherungsbedarf der Marktteilnehmer scheint verhältnismäßig gering.
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Für den Dow Jones bin ich bärisch. Der Index läuft Gefahr nach unten ersteinmal herauszufallen ...
Lesen Sie hierzu die aktuelle EW Analyse von Andre Tiedje ...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/ew-analyse-dow-jones-ein-gefundenes-fressen,a3241211.html
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Im Nasdaq ergeben sich derzeit nach wie vor gute Tradingmöglichkeiten!
Der Index fräst sich von einem Bullenmarkthoch zum nächsten. Nach meiner charttechnischen Lesart sehe ich hier noch Ziele von 3.350-3.380 Punkten. Dann müßte man weiter sehen ...
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Alleine die vorsichtige Ankündigung im Verlauf dieses Jahres durch Bernanke, möglicherweise bereits im September das Tapering zu starten, ließ Treasuries und Bonds einbrechen. Vielleicht etwas zu schnell. Denn Bernanke machte zuletzt einen Rückzieher. Just kam es bei den Staatsanleihen zu einer Gegenbewegung nach oben, die Renditen kühlten etwas ab. Durch seine Äußerungen hat Bernanke einigen Volkswirtschaften aus den Emerging Markets Spielraum gegeben, zu reagieren. Diese waren durch den Renditeanstieg besonders gravierend betroffen. Im entfernteren Sinne waren Bernankes zurückrudernden Bemerkungen auch gut für die deutsche Volkswirtschaft, die bekanntermaßen als Exportnation von den Ausfuhren gerade auch in die Emerging Markets abhängt. Man sieht wieder einmal, wie sehr man international in einem Boot sitzt. Gibt es im Zusammenhang mit einem größeren Zahnrädchen Veränderungen haben diese oftmals starke Auswirkungen auf alle anderen auch ...
Stefan Salomon beschäftigt sich in seiner aktuellen Marktanalyse auch mit den Anleihemärkten ...
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Für die aktuelle Marktsituation ist der Status quo von Gold bisher erstaunlich schwach ...
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