USA erwägen neue Zölle gegen China - DAX mit starkem Wochenauftakt
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- USA erwägen neue Zölle gegen China
- Merkel verzichtet auf CDU-Parteivorsitz, will aber Kanzlerin bleiben
- Merkel: Kramp-Karrenbauer und Spahn kandidieren für Parteivorsitz
- China erwägt, Steuern auf Autokäufe zu halbieren
- S&P stuft Italiens Bonität nicht ab
- Landtagswahl in Hessen: Ohrfeige für Berlin
- Bundesbank schlägt Zwangsanleihe für reiche Italiener vor
- HSBC: Gewinn steigt stärker als erwartet
- Starker Auftritt des Maschinenbauers Gea
- Daimler wieder im Visier der US-Verkehrsbehörde
- Deutsche Bank: Spekulation um Commerzbank-Fusion ist Humbug
- Kuka korrigiert Prognose für 2018 nach unten
- Tesla droht ein neuer Rechtsstreit
- IBM will Red Hat kaufen
DAX
- Der deutsche Leitindex hat zu Wochenbeginn einen neuen Erholungsversuch gestartet. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 1,20 Prozent bei 11.335,48 Punkten, nachdem das Börsenbarometer im Hoch sogar bis auf 11.444,86 Zähler zulegen konnte. Grund war zum einen die Meldung, dass CDU-Chefin Merkel im Dezember nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren will. Zugleich besteht sie darauf, bis zum Ende der Wahlperiode Bundeskanzlerin zu bleiben. Obwohl Merkel Regierungschefin bleiben will, reagierte der Markt positiv. Sie hat sich in ihrer Amtszeit nach Ansicht vieler Börsianer nicht gerade mit Wirtschaftskompetenz ausgezeichnet. Zuletzt kam aus der Wirtschaft auch verstärkt Unmut auf, weil die Regierungsspitze mit Reformen geizte, vor allem im Steuerbereich und bei technologischen Weichenstellungen (Digitalisierung). Dass nun der Merkel-Kritiker Friedrich Merz seinen Hut in den Ring für den CDU-Vorsitz geworfen hat, sorgt zusätzlich für Freude am Markt. Und dass Chinas Regierung Bloomberg zufolge der schwächelnden Nachfrage auf dem Automarkt mit Steuersenkungen beim Pkw-Kauf entgegenwirken will, gab den im DAX schwergewichteten Autowerten mächtig Auftrieb.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Ein Funken Hoffnung
- EUR/USD-Tagesausblick: Schlussspurt der Bullen
- SILBER - Der Schwung lässt nach
Unternehmensnachrichten
- Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental übernimmt mit der Kathrein Automotive GmbH, einer Tochter der Kathrein SE, einen Spezialisten zur Herstellung von Fahrzeugantennen. Das Unternehmen trägt damit der Entwicklung hin zu einer zunehmenden Vernetzung von Autos Rechnung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
- Deutsche Bank-Chef Christian Sewing hat Spekulationen über eine Fusion mit der Commerzbank laut einem Bericht der "Financial Times" abermals zurückgewiesen. In einer internen Telefonkonferenz mit Managern der Bank habe er diese als „Bullshit" bezeichnet, schrieb die Zeitung. Sewing sagte, er werde keine Fusionsgespräche führen, solange die Kapitalmarktbewertung der Deutschen Bank so schwach sei wie derzeit. Für die Bank gehe es jetzt darum, die Erträge zu steigern und die allgemeine Lage zu verbessern.
- IBM will Red Hat kaufen. Der Branchenriese bietet 190 US-Dollar je Aktie in bar und bewertet den Softwarespezialisten damit mit rund 33 Mrd. Dollar. Für IBM ist es die größte Akquisition in der Konzerngeschichte - CEO Rometty will damit das Cloud-Computing-Geschäft stärken. IBM hat den Zukauf auch mit einer Herabstufung seiner Bonität zu bezahlen. S&P stufte die International IBM auf "A" von "A+" herunter und das bei einem negativen Ausblick.
- Tesla droht ein neuer Rechtsstreit: Die US-Justiz ermittele im Zusammenhang mit Aussagen über die Produktion der Mittelklasselimousine Model 3 gegen das Unternehmen, berichtete das "Wall Street Journal". Die Ermittler gehen demnach dem Verdacht nach, dass Tesla die Investoren über den Stand der Fertigung des Model 3 falsch informiert und Zeitprobleme verschwiegen habe.
- Fiat Chrysler will die Produktion von Pick-Ups steigern und den US-Konkurrenten Ford und General Motors Marktanteile streitig machen. „Wir müssen auf den zweiten Platz kommen", sagte CEO Manley zu Reuters. Dabei sei ihm egal, welchem der beiden Rivalen er Kunden abjage.
- Daimler will laut CEO Zetsche keine Tesla-Aktien kaufen, schließt eine Zusammenarbeit mit dem US-Elektroautobauer aber nicht aus. In einem Zeitungsinterview sagte er, er habe den Verkauf von Tesla-Aktien vor vier Jahren nie bereut. „Das schließt eine Kooperation in der Zukunft nicht aus“.
- Die beiden Pharmakonzerne Novartis und Pfizer wollen künftig gemeinsam an der Lebererkrankung NASH forschen und nach Behandlungsmethoden suchen.
- Der Roboterhersteller Kuka hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten revidiert. Das meldete das Unternehmen am Montag kurz vor Börseneröffnung in einer ad hoc-Mitteilung. Demnach soll der Umsatz für 2018 anstatt bei 3,5 Mrd. Euro nur bei 3,3 Mrd. Euro liegen. Auch die operativen Umsatzrendite vor Kaufpreisallokationen und Wachstumsinvestitionen soll statt den bislang prognostizierten 5,5 nun 4,5 Prozent betragen.
- Die Deutsche Familienversicherung (DFV) wird mit ihrem geplanten Börsengang vermutlich weniger Geld einsammeln als zunächst gedacht. Der DFV dürfte maximal 79 Mio. Euro einnehmen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bei der Ankündigung des Börsengangs Mitte Oktober war noch von rund 100 Mio. Euro die Rede gewesen.
- Nach der Fusion mit dem US-Gaseanbieter Praxair startet die neue Gesellschaft Linde plc heute am Frankfurter Aktienmarkt. Das Unternehmen bleibt im DAX, wie die Deutsche Börse entschieden hat. Aufgrund der Fusion mit Praxair wurden 1,54 neue Aktien für jede alte Aktie getauscht.
- Die US-Verkehrsbehörde NHTSA nimmt Daimler unter die Lupe und untersucht, ob der Autobauer bei Rückrufen in den letzten 18 Monaten vorschriftsgemäß gehandelt hat. Möglicherweise habe Daimler Kunden zu spät informiert und Details in Berichten an die NHTSA weggelassen. Die Behörde hat in den vergangenen Jahren immer wieder ausländische Hersteller, darunter auch Daimler, nach Hinweisen von Kunden kontrolliert. Im Vordergrund stand dabei vor allem die Diesel-Affäre.
- BASF und Sinopec aus China wollen einen Steam Cracker (Verfahren der Petrochemie) am BASF-Standort im westchinesischen Nanjing errichten. Dazu unterzeichneten die beiden Konzerne eine Absichtserklärung. Außerdem wollen sie weitere Geschäftsmöglichkeiten im wachsenden Markt für Batteriechemikalien in China prüfen.
- Der Maschinenbauer Gea hat vollständige Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Er kämpft weiter mit der schwachen Entwicklung im Milchgeschäft und stellt sich deshalb auf ein herausforderndes Schlussquartal ein. Der Umsatz im vergangenen Quartal stieg um 5 Prozent auf 1,19 Mrd. Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich um 13 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis (operatives Ebitda) verbesserte sich um 14 Prozent auf 138 Mio. Euro.
- Der IT-Dienstleister Cancom hat seinen Umsatz im dritten Quartal um 30,1 Prozent auf 355,2 Mio. Euro, wie Cancom am Montag mitteilte. Dies sei der höchste Quartalsumsatz in der Geschichte des Unternehmens, hieß es. Aus eigener Kraft wuchs Cancom um 22,8 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 23,6 Prozent auf 26,7 Mio. Euro. „Die Nachfrage nach unseren Leistungen steigt beständig und der Erfolg bestätigt unseren eingeschlagenen Weg der Transformation und zusätzlicher Investitionen in das Cloud-Geschäft", sagte Vorstandschef Thomas Volk laut Mitteilung.
- Die britische Bank HSBC hat dank ihres starken Asiengeschäfts den Quartalsgewinn nach 4,6 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 5,9 Mrd. Dollar gesteigert. Ein Anstieg um knapp ein Drittel. Die Erträge zogen um sechs Prozent auf 13,8 Milliarden Dollar an.
- Ein Passagierflugzeug des indonesischen Billigfliegers Lion Air ist am Montag kurz nach dem Start in Jakarta ins Meer gestürzt. An Bord des Fluges JT610 hätten sich 181 Passagiere sowie acht Crewmitglieder befunden, teilten die Rettungskräfte mit. Sämtliche 188 Menschen an Bord sind wahrscheinlich ums Leben gekommen.
Konjunktur & Politik
- Kreisen zufolge könnten die USA neue Zölle gegen China erheben, sollten sich die Gespräche zwischen US-Präsident Trump und China's Xi als fruchtlos erweisen. Die Märkte kommen aufgrund der Nachricht am Nachmittag deutlich unter Druck.
- Nach dem angekündigten Rückzug Angela Merkels vom Parteivorsitz nimmt auch die Debatte um ihr Amt als Regierungschefin an Fahrt auf. „Auch wenn es schwierig ist, so halte ich es nach wie vor für richtig, noch in dieser Legislaturperiode einen Wechsel an der Regierungsspitze vorzunehmen und mit neuem Personal und neuem Programm in die nächsten Bundestagswahlen zu gehen", sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker Joachim Pfeiffer am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Merkel will ihren Parteivorsitz aufgeben, bis zum Ende der Wahlperiode 2021 aber Kanzlerin bleiben.
- CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Gesundheitsminister Jens Spahn haben nach Angaben der aktuellen Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihre Kandidatur für den CDU-Vorsitz angemeldet. Merkel sagte am Montag nach Sitzungen der Parteigremien, beide hätten dort ihre Kandidatur angekündigt. Mit Blick auf mögliche vorgezogene Neuwahlen sagte die Regierungschefin, dass sie in einem solchen Fall nicht erneut als Kanzlerkandidatin antreten würde.
- Die Konsumausgaben der privaten US-Haushalte sind im September erwartungsgemäß um 0,4 Prozent gestiegen, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Der private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus und gilt somit als deren wichtigste Säule. Die Einkommen der privaten Haushalte stieg im September zugleich schwächer als erwartet um 0,3 Prozent. Die Inflation, gemessen an dem von der Fed favorisierten Inflationsmaß PCE, legte in der Kernrate, die schwankende Preiskomponenten wie Energie ausklammert, auf Monatssicht um 0,2 Prozent. Experten hatten ein Plus von 0,1 Prozent zum Vormonat erwartet.
- Die USA und ihre europäischen Verbündeten stehen laut US-Verteidigungsminister Jim Mattis in engem Kontakt wegen des INF-Abrüstungsvertrag mit Russland. „Es findet ein enger Austausch über die Auswirkungen des Vertrages für die Sicherheit Europas statt", so Mattis.
- Chinas oberste Wirtschaftsplanungsbehörde NDRC schlägt eine Halbierung der Steuer auf Autokäufe vor, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Grund dafür seien die Auswirkungen des Handelskriegs und eine schwächere Wirtschaft, die die Nachfrage belasten. Als Reaktion auf die Berichte legten die Aktienkurse der Autobauer kräftig zu. Beim Autokauf fällt auf dem weltgrößten Markt derzeit eine Steuer von 10 Prozent an.
- CDU-Chefin Angela Merkel hat nach den für ihre Partei verheerend ausgefallenen Landtagswahl in Hessen (rund ein Viertel der Wähler haben sich von der CDU abgewendet) offenbar angekündigt, auf den Parteivorsitz verzichten zu wollen. Sie will aber Kanzlerin bleiben. Das habe Merkel am Montag in einer Sitzung des Präsidiums deutlich gemacht, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Parteikreisen. Merkel ist seit 18 Jahren CDU-Chefin und seit 13 Jahren Bundeskanzlerin. Bisher hatte sie immer darauf bestanden, dass beide Ämter zusammengehören. Die Nachfolge an der Parteispitze dürfte auf dem CDU-Parteitag im Dezember in Hamburg geregelt werden. Laut dpa will offenbar der ehemalige Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz für den CDU-Vorsitz kandidieren.
- Die italienische Regierung hat mit Erleichterung auf den Beschluss der US-Ratingsagentur Standard & Poor's (S&P), die Bonität Italiens zunächst bei „BBB“ stabil zu belassen, reagiert. „S&P hat ihre Bewertung nicht geändert. Wir halten dies angesichts der wirtschaftlichen Stabilität Italiens für richtig", schrieb Premier Giuseppe Conte auf Facebook, wie Reuters berichtete. Standard & Poor's (S&P) hatte den Rating-Ausblick aber auf „negativ“ von zuvor „stabil“ gesenkt. Damit droht dem Land in einem nächsten Schritt eine Herabstufung. Die Pläne der Regierung belasteten die Wachstumsaussichten Italiens, so S&P.
- Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft will sich für eine europaweite Finanztransaktionssteuer einsetzen, plädiert aber für eine reduzierte Variante. „Wir denken darüber nach, das französische Modell - also eine reine Aktiensteuer - mit dem nächsten EU-Finanzrahmen zu verknüpfen", so der österreichische Finanzminister Hartwig Löger gegenüber dem „Handelsblatt“. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer sieht die Hessen-Wahl als „politisches Erdbeben“, dem jedoch kein Beben an den Märkten folgen werde. „Die Devisenmärkte dürften wie üblich entspannt reagieren, weil jede denkbare Berliner Koalition weiter hinter der Währungsunion stehen wird. Deutschland ist nicht Italien.“
- Nach der Landtagswahl in Hessen könnte die schwarz-grüne Koalition weiter regieren. Laut dem vorläufigen Endergebnis hätten CDU und Grüne in dem auf 137 Sitze angewachsenen Landtag eine Mehrheit von einer Stimme. Demnach verlor die CDU 11,3 Punkte auf 27,0 Prozent, bleibt aber stärkste Kraft. Die SPD gab 10,9 auf 19,8 Prozent nach. Ebenfalls 19,8 Prozent entfielen auf die Grünen, die damit 8,7 Punkte zulegten. Deutliche Gewinne in Höhe von 9,0 Prozent verzeichnete auch die AfD, die auf 13,1 Prozent kam.
- Der rechte Politiker Jair Bolsonaro wird neuer Präsident Brasiliens. Bei der Stichwahl setzte er sich gegen den Kandidaten der Arbeiterpartei, Fernando Haddad, durch. Er werde nach der Bibel und der Verfassung des Landes regieren, sagte der Ex-Militär.
- Die deutschen Unternehmen stellen unvermindert neue Mitarbeiter ein. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Oktober nur leicht gesunken auf 104,6 Punkte, nach 104,8 Punkten im September. Besonders im Bauhauptgewerbe wollen die Unternehmer neues Personal einstellen. In diesem Bereich ist das Beschäftigungsbarometer auf einen neuen Rekord geklettert. Jedoch besteht für viele Baufirmen weiterhin das Problem, geeignete Arbeitskräfte zu finden. Arbeitskräftemangel beschäftigt auch die Industrie, wo jedes vierte Unternehmen davon berichtet. Im Dienstleistungssektor ist es jede fünfte Firma. Das Beschäftigungsbarometer gab nach in der Industrie, im Dienstleistungssektor und im Handel. Die Firmen suchen jedoch weiterhin neue Mitarbeiter.
- Die Bundesbank hat der italienische Regierung die Einführung einer Zwangsanleihe nahegelegt, mit der reiche Italiener direkt für die Schulden ihres Staates haften sollen. „Die italienische Bevölkerung wäre verpflichtet, die Solidaritätsanleihen zu erwerben, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit vom Nettovermögen der Haushalte“, schreibt der Leiter der Abteilung Öffentliche Finanzen, Karsten Wendorff, in einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bei einem „Solidaritätssatz“ von 20 Prozent und einem Freibetrag von 50.000 Euro könne fast die Hälfte der italienischen Staatsschulden in Solidaritätsanleihen umgewandelt werden. Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire sieht keine unmittelbare Gefahr einer erneuten Euro-Krise. „Derzeit ist nicht zu befürchten, dass der Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU-Kommission den gesamten Euro-Raum in Mitleidenschaft zieht", so Le Maire zur Zeitung "Le Parisien".
- Beim Besuch des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe in Peking soll der chinesische Präsidenten Xi Jinping seinem Ärger über US-Präsident Donald Trump und dessen Handelspolitik Luft gemacht haben. Abe soll ihn gewarnt haben, die Weltwirtschaft könnte Schaden neben, wenn China nicht den Dialog mit den USA sucht.
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ein gejammer auf hohem Niveau ..chart auf 10 Jahre stellen und man sieht das man sich am Allzeithoch befindet
Na, wenn man schon Angst ums Geld hat, dann macht man was richtig falsch...
Das wird die beste Jahresendrally ever . Freu mich drauf . Bin all in long .
Sag ich ja, die Zittrigen.... Angst...
Sie trauen sich das nicht. Sie verstehen es auch nicht.