Analyse
22:05 Uhr, 20.03.2020

Doppelte Panik durch "Börse" und "Corona"! Hilfestellung!

Weltweiter Notstand erfordert ein strengeres Regelwerk beim Umgang mit der Börse, sonst drehen Sie alle binnen weniger Tage durch, es dauert aber Monate! Leser vermischen aktuell in doppelter Panik "Börse" und "Corona". Das muss verhindert werden. Ich mahne an: Klarheit im Kopf! zum Thema: Hier sind die DAX Ziele!

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 8.928,95 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 8.928,95 Pkt (XETRA)

DAX 8929


  • Ich komme gleich zum Kern!
  • DAX 8150 ist "die rote Linie im Sand", die "DAX AORTA"!

  • Bisher wurde 8150 souverän verteidigt, was im Erstkontakt auch zu erwarten war.
    Seitdem ist der DAX ca. 1000 Punkte gestiegen, bis 9150/9200.
  • Der Druck auf die Horizontale bei DAX 8150 dürfte aber weiter anhalten.

  • Wir können dem DAX nur nahelegen, die DAX Horizontale 8150 ("rote Linie im Sand") mit allen Mitteln per MONATSSCHLUSS zu halten, da sonst eine DAX Einbruchsausweitung zum Allzeit-DAX-Trend bei ca. 5100 bevorsteht.

  • Interessant!
    Ich empfehle Ihnen, sich für mehr Details zum DAX, zu anderen Indizes wie S&P500 und Eurostoxx50 unser Spezialwebinar vom Donnerstag
    in Ruhe anzusehen. Mein Part beginnt ab der 14. Minute der Aufzeichnung.
    Hier ist der Link zum Veranstaltungsvideo: Börsen Talk Spezial: Coronavirus führt zu Panik an den Börsen
    Stellen Sie das Video auf Vollbildanzeige, um Details erkennen zu können.

Bleiben Sie gesund und haben Sie ein ruhiges Wochenende. Nutzen Sie es zur Entspannung! ;-)
Ihr Rocco Gräfe

  • In meinem Service "KNOCKOUT Trader" sind wir auf Katastrophenmodus umgestiegen.
    Durch mein strenges Regelwerk und Ihre Disziplin und Organisiertheit kann ich Sie
    in Sachen Börse durch die kommende, lange, schwere Zeit führen,
    denn in Crash- und Bärenmärkten bin ich "groß" geworden!
    Mir ist dieser Modus seit dem Jahr 2000 mehrfach widerfahren und bestens bekannt.

    KNOCKOUT Trader - Leser sagen: "Ein Wahnsinn was hier los ist"


DAX Monatskerzenchart seit 1990 mit "roter Linie im Sand" bei 8150

DAX-Handel-wurde-auf-längeren-Katastrophenmodus-umgestellt-Chartanalyse-Rocco-Gräfe-GodmodeTrader.de-1

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23 Kommentare

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  • Vali44
    Vali44

    Die Abermilliarden Geldschöpfung ist bereits in den aktuellen Kursen eingepreist.

    Es gab keine nennenswerten Gegenbewegungen.

    Wer den Markt unvoreingenommen einfach liest, kommt zur Erkenntnis, dass der aktuelle Kurseinbruch noch nicht das Ende war.

    8150 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach durchfallen werden.

    Das Schuldgeldsystem, Nullzinspolitik, marode Bankenbilanzen stehen auf dem Prüfstand. Eine Chance für die freie Marktwirtschaft, wenn man sie auch nur gewähren liesse...

    19:38 Uhr, 22.03.2020
  • Ode-Bero
    Ode-Bero

    Diese Dramatik immer... wenn es hoch geht kanns noch deutlich weiter hoch gehn...wenns fällt soll es auf quasi 0 fallen. Menschen neigen nun mal zur Übertreibung... Börsen auch, aber das ist doch vollkommen normal. Man muss nicht immer die Apokalypse ausrufen, nur weil die Börse den Modus wechselt...

    14:33 Uhr, 22.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Ich gehe von einem Peak im mittleren 7000er Bereich aus und dann mit deutlich steigenden Kursen. Diese können sogar nachhaltig sein. Anschließend werden sich die Daten dieser Krise bessern, was die Märkte weiter steigen lassen werden.

    14:29 Uhr, 22.03.2020
  • Siegfried75
    Siegfried75

    Und auch wenn viele das heute nicht mehr glauben können, halte ich dennoch am Spruch "Cash ist King" fest. Vllt nicht unbedingt Euro-Cash, aber auf jeden Fall USD-Cash und CHF-Cash. Das wäre meine Empfehlung für "ängstliche Anleger".

    13:54 Uhr, 22.03.2020
  • Siegfried75
    Siegfried75

    Ich sehe es ähnlich wie der Hoffnungsträger. Der jüngste Absturz, und dabei sollte man unbedingt und in erster Linie die US Indizes mit einbeziehen - hat so ziemlich jeden Aufwärtstrend zerstört. Solche Kursrückgänge werden in wenigen Monaten nicht abgearbeitet. Was mich am meisten schreckt ist, dass wir bis jetzt noch keine nennenswerte Gegenbewegung gesehen hatten! Nach einem 35 bis 40 prozentigen Absturz! DAS sollte einem zu denken geben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir am Anfang eines epochalen deflationären Kollapses stehen, der dem von 1929 - 1932 gleich kommt. Eine Prognose kann man allerdings erst wagen, wenn die erste Gegenbewegung einsetzt. Und an deren Verlauf und Stärke bzw. Schwäche wird man die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten vorhersagen können. Auf jeden Fall wird nach dieser (hoffentlich noch bevorstehenden) Gegenbewegung eine weitere Abwärtswelle kommen, wenigstens eine noch.

    Heute sind tatsächlich viel zu viele langfristige Bullen unterwegs. Langfristig steigen die Aktien bzw. Sachwerte immer. Wirklich? Was in den letzten 100 Jahren geschah, muss nicht für die Zukunft gelten! Bitte an den Großen Superzyklus und dessen Ende denken! Es wird Zeit, sich einmal ernsthaft mit den Elliott-Wellen auseinanderzusetzen. Dann sieht man klarer.

    13:36 Uhr, 22.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • Hoffnungsträger
    Hoffnungsträger

    Ich kann die vielen hoffnungsvollen Kommentare nicht nachvollziehen, ein Blick auf den Chart von Herrn Gräfe in Verbindung mit 10 Minuten Nachrichten, sollte doch ausreichen. Die Abschwünge im Jahr 2000-2003 (ca. 70% ) und 2008 (ca. 55%) kamen ohne eine derartige Krise unseres gesamten Systems zustande.

    Die Abstürze verliefen langsamer, weil man erst nach und nach erkannte, welche Tragweite die jeweilen Krisen hatten. Bei diesem Absturz ist es zwar offensichtlicher, allerdings muss sich auch jetzt erst die langfristig sehr gute Stimmung drehen, das ist bisher nach meiner Einschätzung nicht passiert Ich denke, wir werden wesentlich schneller den größten Teil des Chrashs abgearbeitet haben, wir sind ja auch recht schnell damit, allerdings dreht die langfristige Stimmung nicht von Euphorie auf Depression in 2 Monaten.im Kopf aller Marktteilnehmer. Dieses sieht man ja recht gut an grundlegend optimistischen Einschätzungen, die täglich von den Experten kommen.

    Aus meiner Sicht gibt es kaum einen Grund, nicht von einem Einbruch von mind. 60% auszugehen. Je nach Anzahl und Volumen und Zeitpunkt von Kapitalerhöhungen bei den Unternehmen sind auch wesentlich größere Verluste möglich. (s. Kapitalmaßnahmen Versicherungen 2003 zum Tief oder Banke 2008)

    07:13 Uhr, 22.03.2020
  • Gutschi
    Gutschi

    soll ruhig weiter fallen bis ende des Jahres. Bitcoin auch noch runter auf 1000 dollar

    00:48 Uhr, 22.03.2020
  • Trendbrecher
    Trendbrecher

    Aber legen wir diese Horror-Szenarien erst mal beiseite! Die "rote Linie im Sand", diese deutliche horizontale Unterstützung, sollte doch halten. Denn wir werden durch die bevorstehenden Staathilfen von Abermilliarden Euro eine drastische Entwertung des Geldes sehen, und genau diese Erwartung war und bleibt die Triebfeder für die Aktien: rein in Sachwerte!

    04:10 Uhr, 21.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • Trendbrecher
    Trendbrecher

    5.100 im Dax? Zwei Dinge setzen Sie dabei voraus:

    1. Nur die letzten 30 Jahre sind relevant.

    2. Der Tiefpunkt der aktuellen Baisse wird in knapp vier Jahren (Anfang 2024) erreicht.

    Beides erscheint mir willkürlich.

    Der langfristige Aufwärtstrend mit Berücksichtigung der Achtziger bspw. liegt derzeit bei ca. 7.000. Dieser Trend wäre aber auch willkürlich.

    03:37 Uhr, 21.03.2020
    2 Antworten anzeigen

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Über den Experten

Rocco Gräfe
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader

Rocco Gräfe ist seit 2002 professionell an der Börse aktiv. Seinen Fokus legt er dabei auf die charttechnische Analyse von DAX, Nasdaq100 und weiteren Indizes sowie den Handel dieser Indizes und Blue-Chip-Aktien (gehebelt und ungehebelt). Dabei spezialisierte er sich auf den kurzfristigen Bereich, kann aber auch mit fundierten Handelsimpulsen im mittelfristigen Aktienhandel glänzen. Rocco Gräfe betreut den Trading-Service AktienPuls360. Dort ist er sehr aktiv und kommuniziert rege mit seiner Community. Außerdem ist er auf stock3 für die Erstellung der DAX-Prognose „DAX Tagesausblick“ zuständig, seit vielen Jahren am Morgen vor Börsenstart eine sehr beliebte Pflichtlektüre für private Anleger und professionelle Marktakteure.

Mehr über Rocco Gräfe
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