Kommentar
22:20 Uhr, 23.08.2018

China reicht WTO-Beschwerde gegen US-Strafzölle ein - Siemens streicht 20.000 Stellen

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Eurozone: Verbrauchervertrauen fällt auf 15-Monatstief
  • EZB: Unsicherheiten nehmen zu, Geldpolitik bleibt locker
  • Trump klopft sich auf die Schultern
  • Weidmann aus dem Rennen um Draghi-Nachfolge?
  • IHS Markit: Wachstum im Euroland legt weiter zu
  • ifo Institut verteidigt Leistungsbilanzüberschüsse
  • Neue US-Strafzölle gegen China
  • Fed signalisiert Zinserhöhung im September
  • Frankreich: Insee-Geschäftsklima trübt sich überraschend ein
  • Volkswagen wollte Aurora Innovation übernehmen
  • Bayer stellt Monsanto-Kauf nicht in Zweifel
  • CTS Eventim wächst rasant
  • Telekomspezialist Sunrise legt starke Zahlen vor

DAX & US-Märkte

  • Nach der Erholung der vorangegangenen Handelstage ist dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag die Luft ausgegangen. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,17 Prozent bei 12.365,58 Punkten, nachdem das Börsenbarometer zeitweise bis auf 12.411 Zähler vorrücken konnte. Bremsend wirkt erneut der Handelsstreit zwischen China und den USA, der heute eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. Nachdem Washington weitere Strafzölle für Waren im Wert von 16 Mrd. US-Dollar in Kraft setzte, schlug Peking umgehend zurück und verordnete zusätzliche Abgaben auf US-Importe in gleicher Größenordnung. Zudem legte China Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO gegen die US-Strafzölle ein. Eine chinesische Delegation befindet sich zwar noch zu Gesprächen in Washington, überraschende Wendungen im Konflikt werden aber am Markt nicht erwartet.
  • Der S&P 500 kommt am Donnerstag den zweiten Tag in Folge zurück und beendet den Tag rund 0,2 Prozent im Minus. Bis auf Technologie-Aktien fuhren alle Sektoren Verluste ein. Bei den Einzelaktien sprang AMD nach einer Kurszielanhebung durch Rosenblatt auf ein neues 12-Jahres-Hoch und verbesserte sich um 6,7 Prozent, während Williams-Sonoma nach guten Zahlen sogar um 16,5 Prozent zulegen konnte. L Brands verlor auf der anderen Seite nach schwacher Guidance 11,4 Prozent. Morgen wird sich Fed-Chef Powell aus Jackson Hole zu Wort melden.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Im Zuge der neuen Strategie „Vision 2020+“ denkt Siemens über einen Abbau von schätzungsweise 20.000 Mitarbeitern in der Verwaltung auf der ganzen Welt nach. Der Cut dürfte sich über eine Zeit von drei bis fünf Jahren erstrecken, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Zahl soll CEO Joe Kaeser in Gesprächen mit Investoren genannt haben, nachdem er zuvor auf einer Analysten- und Pressekonferenz am 2. August keinerlei Details genannt hatte. Ein Konzernsprecher lehnte auf Nachfrage der Zeitung einen Kommentar ab.
  • Fiat Chrysler ruft 210.000 Fahrzeuge aufgrund eines Problems mit dem Bremssystem zurück. Wegen eines Fertigungsfehlers könne es zu Blasenbildung in der Bremsflüssigkeit kommen, der Bremsweg könne sich jedoch verlängern.
  • Wie das "Wall Street Journal" berichtet, haben mehrere Tesla-Zulieferer erklärt, der Autokonzern habe versucht, ausstehende Zahlungen zu verzögern und auch Rückerstattungen verlangt. Einige kleinere Lieferanten seien sogar gar nicht für ihre Leistungen bezahlt worden.
  • Die chinesische Handelsplattform Alibaba wächst weiter stark. Im letzten Quartal stieg der Umsatz um 61 % auf 80,9 Mrd. Yuan. Unterm Strich sorgte aber die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 % auf 7,65 Mrd. Yuan.
  • Merck & Co und Eisai Co. können ihr Krebsmedikament Lenvima nun auch in der EU vertreiben. Die EU-Kommission habe das Mittel zur Erstlinien-Behandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem oder inoperablem Leberkrebs zugelassen, hieß es.
  • Facebooks Sicherheitsapp Onavo Protect ist laut dem „Wall Street Journal“ aus Apples App Store entfernt worden. Die App sammelte nebenbei Informationen über die Nutzung anderer Anwendungen, was Apple in seinen Nutzungsbedingungen für Entwickler untersagt hat.
  • Facebook hat bei seiner Überprüfung von Apps im Nachgang des Datenskandals um Cambridge Analytica bisher mehr als 400 verdächtige Anwendungen entdeckt. Sie seien vorläufig suspendiert worden und werden nun tiefgreifender überprüft, so der Konzern.
  • Analyst Pierre Ferragu von New Street Research glaubt, dass 2019 für Apple enttäuschend verlaufen wird. Grund sei dabei der Erfolg des Konzerns selbst. Seit der Keynote im September 2017 habe sich das Apple-Flaggschiff iPhone X als derart erfolgreich erwiesen, dass die Nachfrage nach neueren Modellen erst einmal gesättigt sei.
  • Honeywell erhöht sein Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2018 und sieht nun ein EPS von 8,10 bis 8,20 Dollar (zuletzt 8,05 - 8,15 USD). Der Mischkonzern gab zudem bekannt, dass die Abspaltung von Garrett Motion am Ende des dritten Quartals und der Spin von Resideo Technologies am Ende des Jahres abgeschlossen sein soll.
  • Der Veranstalter und Ticketverkäufer CTS Eventim ist im ersten Halbjahr rasant gewachsen. Der Umsatz kletterte um fast ein Viertel auf 606,6 Mio. Euro. Das Wachstum fiel damit deutlich höher aus, als Experten erwartet hatten. Die Ziele für das laufende Jahr bekräftigte die Gesellschaft.
  • Bayer-Chef Werner Baumann betrachtet die Übernahme des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto trotz des jüngsten Urteils im Glyphosat-Prozess weiterhin als sinnvoll. „Fakt ist: An der zwingenden Logik der Übernahme von Monsanto, am Wertschaffungspotenzial für unsere Aktionäre, an der Attraktivität des Agrarmarkts und an unseren kommunizierten Zielen hat sich überhaupt nichts geändert", sagte er dem „Handelsblatt“. Bayer habe im Zuge der Übernahme auch die Rechtsrisiken intensiv betrachtet, sagte Baumann. Anlass zu einer Neubewertung sieht er nicht: „Die Sicherheitsbewertung von Glyphosat hat sich seit dem Zeitpunkt der Übernahme nicht verändert. Wenn das anders wäre und wir feststellen müssten, dass in der Due Diligence etwas übersehen wurde, würden wir reagieren. Das ist aber nicht der Fall."
  • Der Güterumschlag im Hamburger Hafen ist im ersten Halbjahr um 4,9 Prozent auf 66,5 Mio. Tonnen zurückgegangen, wie die Marketing-Gesellschaft des Hamburger Hafens mitteilte. Dabei gab der Containerumschlag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 4,3 Mio. Standardcontainer (TEU) nach. D
  • Der Autobauer Volkswagen hat offenbar versucht, dass auf Robotaxis und autonomes Fahren spezialisierte US-Unternehmen Aurora Innovation zu übernehmen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Es habe entsprechende Gespräche gegeben. Die US-Firma habe aber unabhängig bleiben und mit mehr als nur einem Autobauer zusammenarbeiten wollen.
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Die Übernahme der umfassenden Kontrolle an dem Nutzfahrzeughersteller MAN mit einem Beherrschungsvertrag im Frühjahr 2013 wird für den Volkswagen-Konzern ein teures Unterfangen. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts München drohen eine erhöhte Abfindung des Streubesitzes mit Kosten von bis zu 3,1 Mrd. Euro und 300 Mio. Euro Nachzahlungen.
  • Der Pharmakonzern Novartis hat positive Daten aus einer Studie mit seinem Wirkstoffkandidaten Alpelisib präsentiert. In der Testreihe zur Behandlung einer bestimmten Form von Brustkrebs mit der Genmutation (PIK3CA) erreichte das Mittel den primären Endpunkt, wie Novartis mitteilte. Mit Alpelisib konnten die Mediziner in der Studie eine Verbesserung des progressionsfreien Überlebens erreichen.
  • Das schweizerische Telekommunikationsunternehmen Sunrise, an dem Freenet mit fast 25 Prozent beteiligt ist, hat im zweiten Quartal die Zahl seiner Mobilfunkkunden netto um 7,7 Prozent gesteigert. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für 2018, auch bedingt durch den neuen Rechnungslegungsstandard IFRS 15.

Konjunktur & Politik

  • China hat wie erwartet bei der Welthandelsorganisation WTO Beschwerde gegen die US-Strafzölle eingelegt.
  • Der Index für das Verbrauchervertrauen in der Eurozone ist im August recht stark gesunken. Der Rückgang von -0,5 auf -1,9 ließ ihn auf einem 15-Monatstief fallen und könnte durch die im Juli auf ein Fünfjahreshoch gestiegene Inflation sowie die Kursrückgänge an den Aktienmärkten in den ersten beiden Augustwochen getrieben worden sein.
  • Die Hauspreise in den USA sind laut dem FHFA-Hauspreisindex im Juni zum Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet.
  • In den USA sind in der Woche zum 18. August mit 210.000 rund 2.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weniger gestellt worden als zuvor. Das ist der dritte Rückgang in Folge.
  • Wie aus dem Protokoll der Sitzung des EZB-Rats vom 26. Juli hervorgeht, macht die Europäische Notenbank eine Verringerung ihrer Anleihekäufe davon abhängig, dass sich Wachstums- und Inflationsaussichten weiterhin so darstellen, wie dies in den Juni-Stabsprojektionen zum Ausdruck kommt. Unter den Ratsmitgliedern herrscht breite Übereinstimmung, dass ein großes Ausmaß an geldpolitischer Unterstützung immer noch notwendig ist, damit sich weiterer Inflationsdruck aufbaue. Die Teilnehmer stimmten zudem überein, dass globale Unsicherheitsfaktoren ausgeprägt blieben. Die Gefahr des Protektionismus und das Risiko einer Eskalation der Zollstreitigkeiten seien weiterhin erheblich.
  • Das ifo Institut hat Deutschland in der Diskussion um die Folgen hoher Bilanzüberschüsse den Rücken gestärkt. „Der Schluss, Länder mit hohen Überschüssen bereicherten sich am Arbeitsmarkt auf Kosten der Defizitländer, scheint mit den Daten nicht vereinbar zu sein", schrieb Co-Autor Martin Braml in einer Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Dieser Zusammenhang sei nicht mehr erkennbar, sobald Besonderheiten dazu kämen. „Das deutet darauf hin, dass der Leistungsbilanz-Überschuss und die Arbeitslosenrate von anderen Faktoren bestimmt werden." Dazu zählten etwa die Bevölkerungsentwicklung, aber auch Mindestlöhne, die Flexibilität von Arbeitsmärkten oder staatliche Absicherung.
  • US-Präsident Donald Trump warnte vor einem Einbruch der US-Wirtschaft bei einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen ihn. „Der Markt würde einbrechen, wenn jemals ein Impeachment-Verfahren gegen mich eingeleitet werden sollte", so Trump im Interview gegenüber Fox News. Trump hatte auf eine Frage nach seinen zunehmenden juristischen Schwierigkeiten geantwortet, nachdem ihn sein langjähriger Anwalt Michael Cohen schwer belastet hatte. Er wisse zudem nicht, wie jemand des Amtes enthoben werden könne, „der einen großartigen Job macht“, sagte Trump. Er sei der Überzeugung, dass Amerika heute nicht so gut da stünde, wäre Hillary Clinton 2016 zur Präsidentin gewählt worden. Das „erstaunliche“ Wirtschaftswachstum in den USA gehe schließlich auf seine Politik zurück.
  • Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft (Industrie und Dienstleister) in der Eurozone kletterte im August leicht um 0,1 Punkte auf 54,4 Zähler, wie das Institut IHS Markit auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Das Barometer fiel zwar etwas geringer aus als von Ökonomen erwartet, hält sich aber klar über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Während die Industrie etwas an Fahrt verlor, ging es bei den Dienstleistern leicht bergauf.
  • Softwareexperten haben einen Hackerangriff auf die Wählerdatenbank der US-Demokraten verhindert. Mithilfe einer gefälschten Login-Seite sei versucht worden, die Login-Daten abzugreifen und sich Zugang zu der Datenbank zu verschaffen, berichteten mehrere US-Medien. Wer hinter dem Hackerangriff steckt, sei bislang unbekannt. Das FBI ermittelt.
  • Vom 1. September an ist in der Europäischen Union die Produktion von Halogenlampen verboten. Betroffen sind vor allem die meist birnen- und kerzenförmigen Leuchten der Energieklasse D mit ungebündeltem Licht. Stattdessen sollen künftig hauptsächlich Energiesparlampen und LEDs produziert und vertrieben werden. Ausnahmen wird es etwa für Spotlampen, wie sie bei Deckenstrahlern genutzt werden, und für Halogenlampen in Schreibtischlampen geben.
  • In Frankreich hat sich die Unternehmensstimmung im August überraschend um einen Punkt auf 105 Zähler eingetrübt, wie das Statistikamt Insee mitteilte. Volkswirte hatten stattdessen mit einem Anstieg von 106 auf 107 Punkte gerechnet.
  • Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ verfolgt die Bundesregierung nicht mehr das Ziel, Bundesbank-Präsident Jens Weidmann zum Nachfolger von EZB-Präsident Mario Draghi zu installieren. Die Amtszeit von Draghi endet im Herbst 2019 und Weidmann galt bisher als aussichtsreicher Kandidat für den Spitzenposten in der EZB. Stattdessen plant Kanzlerin Angela Merkel (CDU), einen Deutschen an die Spitze der EU-Kommission zu hieven, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Genannt wurden hier Wirtschaftsminister Peter Altmaier oder der EVP-Fraktionsvorsitzende Manfred Weber. Aus Sicht der Commerzbank ist die Abkehr von Weidmann ein klares Signal für eine weiter lockere Geldpolitik im Währungsraum. „Damit rückt ein Kurswechsel an der Spitze der Europäischen Zentralbank in weite Ferne", schrieb der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, in einer aktuellen Analyse. „Weil die Ursachen der Staatsschuldenkrise insbesondere in Italien nach wie vor ungelöst sind, werden die Regierungen im Euroraum weiter auf Schützenhilfe durch eine geldpolitisch weich ausgerichtete EZB drängen", so Krämer. Verfechter einer härteren Gangart wie Weidmann hätten deshalb kaum eine Chance. Stattdessen werde am Ende wohl ein Kandidat zum Zuge kommen, der nicht grundsätzlich abkehrt von Draghis geldpolitischer Linie, die Währungsunion auch mit Mitteln der Geldpolitik zusammenzuhalten.
  • Die US-Regierung hat erneut Strafzölle gegen China verhängt. Dabei geht es um zusätzliche Abgaben auf Güter im Wert von 16 Mrd. US-Dollar. Betroffen sind 279 Produkte, von Metallen über Schmierstoffe bis hin zu Chemikalien und Elektronik. Peking reagierte umgehend und verhängte Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Importe im Wert von ebenfalls 16 Mrd. Dollar.
  • Australiens Premierminister Malcolm Turnbull hat wegen Anfeindungen aus seiner eigenen Partei mit seinem Rücktritt gedroht. Die Regierung könnte ihre hauchdünne Mehrheit im Parlament verlieren, was zu Neuwahlen führen würde.
  • Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank haben bei ihrer jüngsten Sitzung signalisiert, dass sie die Zinsen bei der kommenden Zusammenkunft Ende September anheben könnten. Wenn sich die Wirtschaft im Einklang mit den aktuellen Erwartungen entwickelt, „wäre es vermutlich bald angebracht, einen weiteren Schritt“ bei der Anhebung der Zinsen zu unternehmen, heißt es in dem Protokoll, das am Mittwoch veröffentlicht wurde.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 17. August deutlich stärker als erwartet gesunken. Sie fielen nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 5,8 Mio. Barrel gegenüber der Vorwoche. Analysten hatten einen geringeren Rückgang vorhergesagt. In der Vorwoche hatten sich die Lagerbestände noch um 6,8 Mio. Barrel erhöht.

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6 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    Alles wieder offen Kluger Schachzug.

    22:27 Uhr, 23.08.2018
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Wer wird den Onkel gegen gegen Club Med installieren wollen? Bringt uns ein paar Irre, sehet wohin uns die Vernünftigen uns geführt haben

    22:06 Uhr, 23.08.2018
  • Das Orakel
    Das Orakel

    Unfassbar!

    15:02 Uhr, 23.08.2018
  • Peter Zumdeick
    Peter Zumdeick

    Damit hat die schlaffe Bundesregierung wieder ein Stück Macht und Einflussnahme in Europa geräumt und Interessen Deutschlands aufgegeben.

    Ein Desaster ist das ...

    14:27 Uhr, 23.08.2018
  • Data75
    Data75

    Erschreckend wie politisch unabhängig die EZB ist. Aber im Süden werden nun viele Schweißperlen trocknen.

    13:17 Uhr, 23.08.2018
  • The Secessionist
    The Secessionist

    Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ verfolgt die Bundesregierung nicht mehr das Ziel, Bundesbank-Präsident Jens Weidmann zum Nachfolger von EZB-Präsident Mario Draghi zu installieren. Die..........

    NICHT MEHR TRAGBAR !!!!!!!

    09:20 Uhr, 23.08.2018

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